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Der Diskursbegriff Michel Foucaults Und Seine Rezeption in Der Postkolonialen Theorie in Edward Saids Orientalismus (Paperback)
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Bester Preis: Fr. 13.60 (€ 13.90)¹ (vom 03.05.2015)Der Diskursbegriff Michel Foucaults und seine Rezeption in der postkolonialen Theorie in Edward Saids "Orientalismus"
ISBN: 9783656938361 bzw. 3656938369, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Poststrukturalistische und Postkoloniale Perspektiven auf Macht und Diskurs, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 20 Seiten (inklusive Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis), Literaturverzeichnis mit 42 Literaturangaben., Abstract: Das Denken und die zentralen Begrifflichkeiten des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) haben mittlerweile Eingang in nahezu alle Einzelwissenschaften und ihre Subdisziplinen gefunden. Im Besonderen gilt dies für den von Foucault ab Mitte der 1960er-Jahre entwickelten Diskursbegriff, der fraglos als "das zentrale Etikett" des Foucault'schen Denkens bezeichnet werden kann und der von traditionsreichen Disziplinen wie beispielsweise der Literatur- oder die Geschichtswissenschaft ebenso aufgegriffen wurde wie von eher neueren Forschungsrichtungen wie zum Beispiel der postkolonialen Theorie. Genau diese Verbindung von Foucaults Diskursbegriff und postkolonialer Theorie bildet den Mittelpunkt dieser Arbeit. Ihr Ziel ist es, anhand Edward Saids Studie "Orientalismus" exemplarisch und in groben Gründzügen die Rezeption des Foucault'schen Diskursbegriffs in der postkolonialen Theorie nachzuzeichnen. Saids im Jahr 1978 erschienene Abhandlung bietet sich als Untersuchungsgegenstand insbesondere deshalb an, weil sie als "Gründungsdokument der postkolonialen Studien" (Castro Varela/Dhawan 2005) und als "eine Art Startsignal für die postcolonial studies" (Hofmann 2012) angesehen wird und somit unstreitig eines der bedeutendsten Werke postkolonialer Theorie darstellt. Was sind die zentralen Charakteristika von Michel Foucaults Diskursbegriff? Und auf welche Weise und mit welchem Ziel wurde dieser von Edward Said in seiner Studie "Orientalismus" innerhalb der postkolonialen Theorie rezipiert? Zur Beantwortung dieser beiden Forschungsfragen werden zunächst gerafft die zentralen diskurstheoretischen Überlegungen Michel Foucaults dargestellt. Dafür wird schwerpunktmässig auf seine Abhandlung "Die Ordnung des Diskurses" zurückgegriffen, da diese innerhalb seines Werkes als "eine der informativsten Schriften zum Thema Diskurs" (Ruoff 2013) gilt. Anschliessend wird herausgearbeitet, wie Edward Said den Diskursbegriff Foucaults in "Orientalismus" aufgreift und was er damit erklären kann. Hierbei wird die Studie auch in den Kontext der postkolonialen Theorie eingebettet. Abschliessend werden die wesentlichen Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit komprimiert zusammengefasst.2015. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Diskursbegriff Michel Foucaults und seine Rezeption in der postkolonialen Theorie in Edward Saids "Orientalismus" (eBook, PDF)
ISBN: 9783656938354 bzw. 3656938350, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Poststrukturalistische und Postkoloniale Perspektiven auf Macht und Diskurs, Sprache: Deutsch, Das Denken und die zentralen Begrifflichkeiten des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) haben mittlerweile Eingang in nahezu alle Einzelwissenschaften und ihre Subdisziplinen gefunden. Im Besonderen gilt dies für den von Foucault ab Mitte der 1960er-Jahre entwickelten Diskursbegriff, der fraglos als „das zentrale Etikett“ des Foucault´schen Denkens bezeichnet werden kann und der von traditionsreichen Disziplinen wie beispielsweise der Literatur- oder die Geschichtswissenschaft ebenso aufgegriffen wurde wie von eher neueren Forschungsrichtungen wie zum Beispiel der postkolonialen Theorie. Genau diese Verbindung von Foucaults Diskursbegriff und postkolonialer Theorie bildet den Mittelpunkt dieser Arbeit. Ihr Ziel ist es, anhand Edward Saids Studie „Orientalismus“ exemplarisch und in groben Gründzügen die Rezeption des Foucault´schen Diskursbegriffs in der postkolonialen Theorie nachzuzeichnen. Saids im Jahr 1978 erschienene Abhandlung bietet sich als Untersuchungsgegenstand insbesondere deshalb an, weil sie als „Gründungsdokument der postkolonialen Studien“ (Castro Varela/Dhawan 2005) und als „eine Art Startsignal für die postcolonial studies“ (Hofmann 2012) angesehen wird und somit unstreitig eines der bedeutendsten Werke postkolonialer Theorie darstellt.Was sind die zentralen Charakteristika von Michel Foucaults Diskursbegriff? Und auf welche Weise und mit welchem Ziel wurde dieser von Edward Said in seiner Studie „Orientalismus“ innerhalb der postkolonialen Theorie rezipiert? Zur Beantwortung dieser beiden Forschungsfragen werden zunächst gerafft die zentralen diskurstheoretischen Überlegungen Michel Foucaults dargestellt. Dafür wird schwerpunktmässig auf seine Abhandlung „Die Ordnung des Diskurses“ zurückgegriffen, da diese innerhalb seines Werkes als „eine der informativsten Schriften zum Thema Diskurs“ (Ruoff 2013) gilt. Anschliessend wird herausgearbeitet, wie Edward Said den Diskursbegriff Foucaults in „Orientalismus“ aufgreift und was er damit erklären kann. Hierbei wird die Studie auch in den Kontext der postkolonialen Theorie eingebettet. Abschliessend werden die wesentlichen Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit komprimiert zusammengefasst.
Der Diskursbegriff Michel Foucaults und seine Rezeption in der postkolonialen Theorie in Edward Saids "Orientalismus"
ISBN: 9783656938361 bzw. 3656938369, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Poststrukturalistische und Postkoloniale Perspektiven auf Macht und Diskurs, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 20 Seiten (inklusive Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis), Literaturverzeichnis mit 42 Literaturangaben., Abstract: Das Denken und die zentralen Begrifflichkeiten des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) haben mittlerweile Eingang in nahezu alle Einzelwissenschaften und ihre Subdisziplinen gefunden. Im Besonderen gilt dies für den von Foucault ab Mitte der 1960er-Jahre entwickelten Diskursbegriff, der fraglos als "das zentrale Etikett" des Foucault'schen Denkens bezeichnet werden kann und der von traditionsreichen Disziplinen wie beispielsweise der Literatur- oder die Geschichtswissenschaft ebenso aufgegriffen wurde wie von eher neueren Forschungsrichtungen wie zum Beispiel der postkolonialen Theorie.Genau diese Verbindung von Foucaults Diskursbegriff und postkolonialer Theorie bildet den Mittelpunkt dieser Arbeit. Ihr Ziel ist es, anhand Edward Saids Studie "Orientalismus" exemplarisch und in groben Gründzügen die Rezeption des Foucault'schen Diskursbegriffs in der postkolonialen Theorie nachzuzeichnen. Saids im Jahr 1978 erschienene Abhandlung bietet sich als Untersuchungsgegenstand insbesondere deshalb an, weil sie als "Gründungsdokument der postkolonialen Studien" (Castro Varela/Dhawan 2005) und als "eine Art Startsignal für die postcolonial studies" (Hofmann 2012) angesehen wird und somit unstreitig eines der bedeutendsten Werke postkolonialer Theorie darstellt.Was sind die zentralen Charakteristika von Michel Foucaults Diskursbegriff? Und auf welche Weise und mit welchem Ziel wurde dieser von Edward Said in seiner Studie "Orientalismus" innerhalb der postkolonialen Theorie rezipiert? ZurBeantwortung dieser beiden Forschungsfragen werden zunächst gerafft die zentralen diskurstheoretischen Überlegungen Michel Foucaults dargestellt. Dafür wird schwerpunktmässig auf seine Abhandlung "Die Ordnung des Diskurses" zurückgegriffen, da diese innerhalb seines Werkes als "eine der informativsten Schriften zum Thema Diskurs" (Ruoff 2013) gilt. Anschliessend wird herausgearbeitet, wie Edward Said den Diskursbegriff Foucaults in "Orientalismus" aufgreift und was er damit erklären kann. Hierbei wird die Studie auch in den Kontext der postkolonialen Theorie eingebettet. Abschliessend werden die wesentlichen Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit komprimiert zusammengefasst.
Der Diskursbegriff Michel Foucaults und seine Rezeption in der postkolonialen Theorie in Edward Saids "Orientalismus"
ISBN: 9783656938361 bzw. 3656938369, in Deutsch, GRIN, neu.
Der Diskursbegriff Michel Foucaults und seine Rezeption in der postkolonialen Theorie in Edward Saids "Orientalismus", Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Poststrukturalistische und Postkoloniale Perspektiven auf Macht und Diskurs, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 20 Seiten (inklusive Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis), Literaturverzeichnis mit 42 Literaturangaben., Abstract: Das Denken und die zentralen Begrifflichkeiten des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) haben mittlerweile Eingang in nahezu alle Einzelwissenschaften und ihre Subdisziplinen gefunden. Im Besonderen gilt dies für den von Foucault ab Mitte der 1960er-Jahre entwickelten Diskursbegriff, der fraglos als "das zentrale Etikett" des Foucault'schen Denkens bezeichnet werden kann und der von traditionsreichen Disziplinen wie beispielsweise der Literatur- oder die Geschichtswissenschaft ebenso aufgegriffen wurde wie von eher neueren Forschungsrichtungen wie zum Beispiel der postkolonialen Theorie. Genau diese Verbindung von Foucaults Diskursbegriff und postkolonialer Theorie bildet den Mittelpunkt dieser Arbeit. Ihr Ziel ist es, anhand Edward Saids Studie "Orientalismus" exemplarisch und in groben Gründzügen die Rezeption des Foucault'schen Diskursbegriffs in der postkolonialen Theorie nachzuzeichnen. Saids im Jahr 1978 erschienene Abhandlung bietet sich als Untersuchungsgegenstand insbesondere deshalb an, weil sie als "Gründungsdokument der postkolonialen Studien" (Castro Varela/Dhawan 2005) und als "eine Art Startsignal für die postcolonial studies" (Hofmann 2012) angesehen wird und somit unstreitig eines der bedeutendsten Werke postkolonialer Theorie darstellt. Was sind die zentralen Charakteristika von Michel Foucaults Diskursbegriff? Und auf welche Weise und mit welchem Ziel wurde dieser von Edward Said in seiner Studie "Orientalismus" innerhalb der postkolonialen Theorie rezipiert? Zur Beantwortung dieser beiden Forschungsfragen werden zunächst gerafft die zentralen diskurstheoretischen Überlegungen Michel Foucaults dargestellt. Dafür wird schwerpunktmässig auf seine Abhandlung "Die Ordnung des Diskurses" zurückgegriffen, da diese innerhalb seines Werkes als "eine der informativsten Schriften zum Thema Diskurs" (Ruoff 2013) gilt. Anschliessend wird herausgearbeitet, wie Edward Said den Diskursbegriff Foucaults in "Orientalismus" aufgreift und was er damit erklären kann. Hierbei wird die Studie auch in den Kontext der postkolonialen Theorie eingebettet. Abschliessend werden die wesentlichen Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit komprimiert zusammengefasst.
Der Diskursbegriff Michel Foucaults Und Seine Rezeption in Der Postkolonialen Theorie in Edward Saids Orientalismus (Paperback) (2015)
ISBN: 9783656938361 bzw. 3656938369, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Poststrukturalistische und Postkoloniale Perspektiven auf Macht und Diskurs, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 20 Seiten (inklusive Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis), Literaturverzeichnis mit 42 Literaturangaben., Abstract: Das Denken und die zentralen Begrifflichkeiten des franzosischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) haben mittlerweile Eingang in nahezu alle Einzelwissenschaften und ihre Subdisziplinen gefunden. Im Besonderen gilt dies fur den von Foucault ab Mitte der 1960er-Jahre entwickelten Diskursbegriff, der fraglos als das zentrale Etikett des Foucault schen Denkens bezeichnet werden kann und der von traditionsreichen Disziplinen wie beispielsweise der Literatur- oder die Geschichtswissenschaft ebenso aufgegriffen wurde wie von eher neueren Forschungsrichtungen wie zum Beispiel der postkolonialen Theorie. Genau diese Verbindung von Foucaults Diskursbegriff und postkolonialer Theorie bildet den Mittelpunkt dieser Arbeit. Ihr Ziel ist es, anhand Edward Saids Studie Orientalismus exemplarisch und in groben Grundzugen die Rezeption des Foucault schen Diskursbegriffs in der postkolonialen Theorie nachzuzeichnen. Saids im Jahr 1978 erschienene Abhandlung bietet sich als Untersuchungsgegenstand insbesondere deshalb an, weil sie als Grundungsdokument der postkolonialen Studien (Castro Varela/Dhawan 2005) und als eine Art Startsignal fur die postcolonial studies (Hofmann 2012) angesehen wird und somit unstreitig eines der bedeutendsten Werke postkolonialer Theorie darstellt. Was sind die zentralen Charakteristika von Michel Foucaults Diskursbegriff? Und auf welche Weise und mit welchem Ziel wurde dieser von Edward Said in seiner Studie Orientalismus innerhalb der postkolonialen Theorie rezipiert? Zur Beantwort.
Der Diskursbegriff Michel Foucaults und seine Rezeption in der postkolonialen Theorie in Edward Saids Orientalismus (2014)
ISBN: 9783656938354 bzw. 3656938350, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Diskursbegriff Michel Foucaults und seine Rezeption in der postkolonialen Theorie in Edward Saids Orientalismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Poststrukturalistische und Postkoloniale Perspektiven auf Macht und Diskurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Denken und die ... Ebook.
Der Diskursbegriff Michel Foucaults und seine Rezeption in der postkolonialen Theorie in Edward Saids "Orientalismus
ISBN: 9783656938361 bzw. 3656938369, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, neu.
Christian Rohm, Paperback, German-language edition, Pub by GRIN Verlag GmbH.
Der Diskursbegriff Michel Foucaults und seine Rezeption in der postkolonialen Theorie in Edward Saids 'Orientalismus' (2015)
ISBN: 9783656938354 bzw. 3656938350, vermutlich in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage.