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Geschlechterunterschiede bei Kompetenzmessungen im Hochschulsektor: Erklärungsansätze und empirische Analysen einer Pilotstudie zu Methodenkompetenzen in der Soziologie
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Bester Preis: Fr. 24.44 (€ 24.99)¹ (vom 03.05.2015)Geschlechterunterschiede bei Kompetenzmessungen im Hochschulsektor
ISBN: 9783656940784 bzw. 3656940789, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Kompetenzdiagnostik im schulischen, beruflichen und universitären Bereich findet seit jüngerer Zeit ausser in der empirischen Bildungsforschung auch allgemein in der sozialwissenschaftlichen Forschung immer mehr Anklang. Gründe dafür sind sowohl die hohe Nachfrage nach output-orientierten Massen für Bildungserfolg in allen Bereichen des Bildungssystems, die für gezielte Reformen eingesetzt werden können, als auch die Kompetenzorientierung im Bildungssystem selbst. Letztere beruht darauf, dass Bildung in modernen industriellen Gesellschaften kein fester Wissenskanon mehr sein kann, der von Generation zu Generation weitergegeben wird. Was meist stattdessen als Grundlage vermittelt werden soll, entspricht ziemlich genau dem Kompetenzbegriff, der in der aktuellen Kompetenzforschung am weitesten verbreitet ist: kognitive Handlungsdispositionen, die Akteure in die Lage versetzen, angemessen auf fachspezifische Anforderungen oder Problemsituationen zu reagieren. Während es in der Kompetenzforschung im allgemeinbildenden schulischen Bereich schon gut ausgearbeitete Kompetenzmodelle und Messinstrumente, sowie kontinuierliche Erhebungsprogramme gibt, befindet sich die Forschung im Hochschulsektor noch in einer weitgehend explorativen Phase. In den ersten Forschungsergebnissen zur Kompetenzmessung im Hochschulbereich zeichnet sich, wie z.T. auch für andere Bereiche, ein recht überraschendes Ergebnis ab: Frauen schneiden oft signifikant schlechter ab als Männer. Das scheint auf den ersten Blick schwer mit Diagnosen vereinbar, in denen festgestellt wurde, dass Frauen in jüngerer Zeit besser im deutschen Bildungssystem abschnitten, als Männer. Da sich in der Literatur noch keine umfassende zufriedenstellende Erklärung dieses Umstandes findet, soll in der vorliegenden Arbeit der Frage nach möglichen Erklärungen nachgegangen werden, die sich für diesen Geschlechterunterschied finden lassen. Als empirische Grundlage werden die Daten einer Pilotstudie zur Messung von Kompetenzen in quantitativen empirischen Methoden der Sozialwissenschaft herangezogen. Zunächst wird es darum gehen, was die Konstrukte Selbstwirksamkeit und Studiumsmotivation zur Erklärung des Geschlechterunterschiedes beitragen können. Ausserdem wird ein zweiter Erklärungsansatz für den Geschlechterunterschied über einen Zusammenhang von mathematischer Kompetenz mit der Wahl von Lernstrategien entwickelt.2015. 52 S. 1 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Geschlechterunterschiede bei Kompetenzmessungen im Hochschulsektor
ISBN: 9783656940784 bzw. 3656940789, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Kompetenzdiagnostik im schulischen, beruflichen und universitären Bereich findet seit jüngerer Zeit ausser in der empirischen Bildungsforschung auch allgemein in der sozialwissenschaftlichen Forschung immer mehr Anklang. Gründe dafür sind sowohl die hohe Nachfrage nach output-orientierten Massen für Bildungserfolg in allen Bereichen des Bildungssystems, die für gezielte Reformen eingesetzt werden können, als auch die Kompetenzorientierung im Bildungssystem selbst. Letztere beruht darauf, dass Bildung in modernen industriellen Gesellschaften kein fester Wissenskanon mehr sein kann, der von Generation zu Generation weitergegeben wird. Was meist stattdessen als Grundlage vermittelt werden soll, entspricht ziemlich genau dem Kompetenzbegriff, der in der aktuellen Kompetenzforschung am weitesten verbreitet ist: kognitive Handlungsdispositionen, die Akteure in die Lage versetzen, angemessen auf fachspezifische Anforderungen oder Problemsituationen zu reagieren. Während es in der Kompetenzforschung im allgemeinbildenden schulischen Bereich schon gut ausgearbeitete Kompetenzmodelle und Messinstrumente, sowie kontinuierliche Erhebungsprogramme gibt, befindet sich die Forschung im Hochschulsektor noch in einer weitgehend explorativen Phase. In den ersten Forschungsergebnissen zur Kompetenzmessung im Hochschulbereich zeichnet sich, wie z.T. auch für andere Bereiche, ein recht überraschendes Ergebnis ab: Frauen schneiden oft signifikant schlechter ab als Männer. Das scheint auf den ersten Blick schwer mit Diagnosen vereinbar, in denen festgestellt wurde, dass Frauen in jüngerer Zeit besser im deutschen Bildungssystem abschnitten, als Männer. Da sich in der Literatur noch keine umfassende zufriedenstellende Erklärung dieses Umstandes findet, soll in der vorliegenden Arbeit der Frage nach möglichen Erklärungen nachgegangen werden, die sich für diesen Geschlechterunterschied finden lassen. Als empirische Grundlage werden die Daten einer Pilotstudie zur Messung von Kompetenzen in quantitativen empirischen Methoden der Sozialwissenschaft herangezogen. Zunächst wird es darum gehen, was die Konstrukte Selbstwirksamkeit und Studiumsmotivation zur Erklärung des Geschlechterunterschiedes beitragen können. Ausserdem wird ein zweiter Erklärungsansatz für den Geschlechterunterschied über einen Zusammenhang von mathematischer Kompetenz mit der Wahl von Lernstrategien entwickelt. -, Taschenbuch, Neuware, 213x151x6 mm, 83g.
Geschlechterunterschiede bei Kompetenzmessungen im Hochschulsektor (eBook, PDF)
ISBN: 9783656940777 bzw. 3656940770, in Deutsch, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Kompetenzdiagnostik im schulischen, beruflichen und universitären Bereich findet seit jüngerer Zeit ausser in der empirischen Bildungsforschung auch allgemein in der sozialwissenschaftlichen Forschung immer mehr Anklang. Gründe dafür sind sowohl die hohe Nachfrage nach output-orientierten Massen für Bildungserfolg in allen Bereichen des Bildungssystems, die für gezielte Reformen eingesetzt werden können, als auch die Kompetenzorientierung im Bildungssystem selbst. Letztere beruht darauf, dass Bildung in modernen industriellen Gesellschaften kein fester Wissenskanon mehr sein kann, der von Generation zu Generation weitergegeben wird. Was meist stattdessen als Grundlage vermittelt werden soll, entspricht ziemlich genau dem Kompetenzbegriff, der in der aktuellen Kompetenzforschung am weitesten verbreitet ist: kognitive Handlungsdispositionen, die Akteure in die Lage versetzen, angemessen auf fachspezifische Anforderungen oder Problemsituationen zu reagieren. Während es in der Kompetenzforschung im allgemeinbildenden schulischen Bereich schon gut ausgearbeitete Kompetenzmodelle und Messinstrumente, sowie kontinuierliche Erhebungsprogramme gibt, befindet sich die Forschung im Hochschulsektor noch in einer weitgehend explorativen Phase. In den ersten Forschungsergebnissen zur Kompetenzmessung im Hochschulbereich zeichnet sich, wie z.T. auch für andere Bereiche, ein recht überraschendes Ergebnis ab: Frauen schneiden oft signifikant schlechter ab als Männer. Das scheint auf den ersten Blick schwer mit Diagnosen vereinbar, in denen festgestellt wurde, dass Frauen in jüngerer Zeit besser im deutschen Bildungssystem abschnitten, als Männer. Da sich in der Literatur noch keine umfassende zufriedenstellende Erklärung dieses Umstandes findet, soll in der vorliegenden Arbeit der Frage nach möglichen Erklärungen nachgegangen werden, die sich für diesen Geschlechterunterschied finden lassen. Als empirische Grundlage werden die Daten einer Pilotstudie zur Messung von Kompetenzen in quantitativen empirischen Methoden der Sozialwissenschaft herangezogen. Zunächst wird es darum gehen, was die Konstrukte Selbstwirksamkeit und Studiumsmotivation zur Erklärung des Geschlechterunterschiedes beitragen können. Ausserdem wird ein zweiter Erklärungsansatz für den Geschlechterunterschied über einen Zusammenhang von mathematischer Kompetenz mit der Wahl von Lernstrategien entwickelt.
Geschlechterunterschiede bei Kompetenzmessungen im Hochschulsektor
ISBN: 9783656940784 bzw. 3656940789, in Deutsch, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Kompetenzdiagnostik im schulischen, beruflichen und universitären Bereich findet seit jüngerer Zeit ausser in der empirischen Bildungsforschung auch allgemein in der sozialwissenschaftlichen Forschung immer mehr Anklang. Gründe dafür sind sowohl die hohe Nachfrage nach output-orientierten Massen für Bildungserfolg in allen Bereichen des Bildungssystems, die für gezielte Reformen eingesetzt werden können, als auch die Kompetenzorientierung im Bildungssystem selbst. Letztere beruht darauf, dass Bildung in modernen industriellen Gesellschaften kein fester Wissenskanon mehr sein kann, der von Generation zu Generation weitergegeben wird. Was meist stattdessen als Grundlage vermittelt werden soll, entspricht ziemlich genau dem Kompetenzbegriff, der in der aktuellen Kompetenzforschung amweitesten verbreitet ist: kognitive Handlungsdispositionen, die Akteure in die Lage versetzen, angemessen auf fachspezifische Anforderungen oder Problemsituationen zu reagieren. Während es in der Kompetenzforschung im allgemeinbildenden schulischen Bereich schon gut ausgearbeitete Kompetenzmodelle und Messinstrumente, sowie kontinuierliche Erhebungsprogramme gibt, befindet sich die Forschung im Hochschulsektor noch in einer weitgehend explorativen Phase.In den ersten Forschungsergebnissen zur Kompetenzmessung im Hochschulbereich zeichnet sich, wie z.T. auch für andere Bereiche, ein recht überraschendes Ergebnis ab: Frauen schneiden oft signifikant schlechter ab als Männer. Das scheint auf den ersten Blick schwer mit Diagnosen vereinbar, in denen festgestellt wurde, dass Frauen in jüngerer Zeit besser im deutschen Bildungssystem abschnitten, als Männer. Da sich in der Literatur noch keine umfassende zufriedenstellende Erklärung dieses Umstandes findet, soll in der vorliegenden Arbeit der Frage nach möglichen Erklärungen nachgegangen werden, die sich für diesen Geschlechterunterschied finden lassen. Als empirische Grundlage werden die Daten einer Pilotstudie zur Messung von Kompetenzen in quantitativen empirischen Methoden der Sozialwissenschaft herangezogen. Zunächst wird es darum gehen, was die Konstrukte Selbstwirksamkeit und Studiumsmotivation zur Erklärung des Geschlechterunterschiedes beitragen können. Ausserdem wird ein zweiter Erklärungsansatz für den Geschlechterunterschied über einen Zusammenhang von mathematischer Kompetenz mit der Wahl von Lernstrategien entwickelt.
Geschlechterunterschiede bei Kompetenzmessungen im Hochschulsektor - Erklärungsansätze und empirische Analysen einer Pilotstudie zu Methodenkompetenzen in der Soziologie (2014)
ISBN: 9783656940777 bzw. 3656940770, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Geschlechterunterschiede bei Kompetenzmessungen im Hochschulsektor: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Kompetenzdiagnostik im schulischen, beruflichen und universitären Bereich findet seit jüngerer Zeit ausser in der empirischen Bildungsforschung auch allgemein in der sozialwissenschaftlichen Forschung immer mehr Anklang. Gründe dafür sind sowohl die hohe Nachfrage nach output-orientierten Massen für Bildungserfolg in allen Bereichen des Bildungssystems, die für gezielte Reformen eingesetzt werden können, als auch die Kompetenzorientierung im Bildungssystem selbst. Letztere beruht darauf, dass Bildung in modernen industriellen Gesellschaften kein fester Wissenskanon mehr sein kann, der von Generation zu Generation weitergegeben wird. Was meist stattdessen als Grundlage vermittelt werden soll, entspricht ziemlich genau dem Kompetenzbegriff, der in der aktuellen Kompetenzforschung am weitesten verbreitet ist: kognitive Handlungsdispositionen, die Akteure in die Lage versetzen, angemessen auf fachspezifische Anforderungen oder Problemsituationen zu reagieren. Während es in der Kompetenzforschung im allgemeinbildenden schulischen Bereich schon gut ausgearbeitete Kompetenzmodelle und Messinstrumente, sowie kontinuierliche Erhebungsprogramme gibt, befindet sich die Forschung im Hochschulsektor noch in einer weitgehend explorativen Phase. In den ersten Forschungsergebnissen zur Kompetenzmessung im Hochschulbereich zeichnet sich, wie z.T. auch für andere Bereiche, ein recht überraschendes Ergebnis ab: Frauen schneiden oft signifikant schlechter ab als Männer. Das scheint auf den ersten Blick schwer mit Diagnosen vereinbar, in denen festgestellt wurde, dass Frauen in jüngerer Zeit besser im deutschen Bildungssystem abschnitten, als Männer. Da sich in der Literatur noch keine umfassende zufriedenstellende Erklärung dieses Umstandes findet, soll in der vorliegenden Arbeit der Frage nach möglichen Erklärungen nachgegangen werden, die sich für diesen Geschlechterunterschied finden lassen. Als empirische Grundlage werden die Daten einer Pilotstudie zur Messung von Kompetenzen in quantitativen empirischen Methoden der Sozialwissenschaft herangezogen. Zunächst wird es darum gehen, was die Konstrukte Selbstwirksamkeit und Studiumsmotivation zur Erklärung des Geschlechterunterschiedes beitragen können. Ausserdem wird ein zweiter Erklärungsansatz für den Geschlechterunterschied über einen Zusammenhang von mathematischer Kompetenz mit der Wahl von Lernstrategien entwickelt. Ebook.
Geschlechterunterschiede bei Kompetenzmessungen im Hochschulsektor
ISBN: 9783656940777 bzw. 3656940770, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Geschlechterunterschiede bei Kompetenzmessungen im Hochschulsektor (2015)
ISBN: 9783656940777 bzw. 3656940770, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Geschlechterunterschiede bei Kompetenzmessungen im Hochschulsektor
ISBN: 9783656940777 bzw. 3656940770, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Geschlechterunterschiede bei Kompetenzmessungen im Hochschulsektor
ISBN: 9783656940784 bzw. 3656940789, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, neu.
Ingmar Ehler, Paperback, German-language edition, Pub by GRIN Verlag GmbH.