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Lateinamerikanisch-afrikanische Beziehungen im Rahmen der Süd-Süd-Kooperation
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Bester Preis: Fr. 14.67 (€ 14.99)¹ (vom 03.05.2015)Lateinamerikanisch-afrikanische Beziehungen im Rahmen der "Süd-Süd-Kooperation"
ISBN: 9783656945246 bzw. 3656945241, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraktikum/ FOP - Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA, versucht sich der globale Süden zunehmend politisch und wirtschaftlich vom globalen Norden zu emanzipieren. Lateinamerika, Afrika und Asien streben durch verstärkte bilaterale und multilaterale Bündnisse danach, die ungleichen Nord-Süd Beziehungen umzukehren um das globale Weltgeschehen stärker nach ihren Vorstellungen gestalten zu können. Dabei arbeiten die Entwicklungs- und Schwellenländer gezielt an gegenhegemonialen Strategien, wie etwa der Gründung regionaler Entwicklungsbanken oder regionaler Wirtschaftsgemeinschaften. Ziel ist es die Abhängigkeiten und somit auch die Diktate der Industrienationen weitestgehend zu reduzieren und als einheitlicher Akteur am internationalen politischen Parkett aufzutreten. In den internationalen Beziehungen ist dieses Phänomen bereits in den unterschiedlichsten Bereichen analysiert und bearbeitet worden. Vor allem aufgrund dieser zunehmend kooperativen Entwicklungen, jenseits von militärischer Gewalt, wurden die Theorien des Global Governance und der Interdependenz entwickelt und finden mittlerweile breiten Anklang. Denn der globale Süden ist allen voran darauf bedacht in wirtschaftlichen und politischen Bereichen kooperativ, gleichberechtigt und "fair" in gemeinsame Beziehungen zu treten. Dennoch wird in der Literatur ein wichtiger und zukunftsweisender Bereich der internationalen Beziehungen nur sehr spärlich behandelt. Es finden sich keine empirischen Arbeiten über die verstärkte regionale Integration zwischen dem lateinamerikanischen und dem afrikanischen Kontinent. Hier besteht die politikwissenschaftliche Relevanz, sich dieses Themenspektrums anzunehmen, besonders in den aufstrebenden Schwellenländern und deren Paradigmenwechsel in den Aussenbeziehungen.2015. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Lateinamerikanisch-afrikanische Beziehungen im Rahmen der ´Süd-Süd-Kooperation (2015)
ISBN: 9783656945239 bzw. 3656945233, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraktikum/ FOP – Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA, ... Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraktikum/ FOP - Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA, versucht sich der globale Süden zunehmend politisch und wirtschaftlich vom globalen Norden zu emanzipieren. Lateinamerika, Afrika und Asien streben durch verstärkte bilaterale und multilaterale Bündnisse danach, die ungleichen Nord-Süd Beziehungen umzukehren um das globale Weltgeschehen stärker nach ihren Vorstellungen gestalten zu können. Dabei arbeiten die Entwicklungs- und Schwellenländer gezielt an gegenhegemonialen Strategien, wie etwa der Gründung regionaler Entwicklungsbanken oder regionaler Wirtschaftsgemeinschaften. Ziel ist es die Abhängigkeiten und somit auch die Diktate der Industrienationen weitestgehend zu reduzieren und als einheitlicher Akteur am internationalen politischen Parkett aufzutreten. In den internationalen Beziehungen ist dieses Phänomen bereits in den unterschiedlichsten Bereichen analysiert und bearbeitet worden. Vor allem aufgrund dieser zunehmend kooperativen Entwicklungen, jenseits von militärischer Gewalt, wurden die Theorien des Global Governance und der Interdependenz entwickelt und finden mittlerweile breiten Anklang. Denn der globale Süden ist allen voran darauf bedacht in wirtschaftlichen und politischen Bereichen kooperativ, gleichberechtigt und ´´fair´´ in gemeinsame Beziehungen zu treten. Dennoch wird in der Literatur ein wichtiger und zukunftsweisender Bereich der internationalen Beziehungen nur sehr spärlich behandelt. Es finden sich keine empirischen Arbeiten über die verstärkte regionale Integration zwischen dem lateinamerikanischen und dem afrikanischen Kontinent. Hier besteht die politikwissenschaftliche Relevanz, sich dieses Themenspektrums anzunehmen, besonders in den aufstrebenden Schwellenländern und deren Paradigmenwechsel in den Aussenbeziehungen. 20.04.2015, ePUB.
Lateinamerikanisch-afrikanische Beziehungen im Rahmen der ´Süd-Süd-Kooperation (2015)
ISBN: 9783656945239 bzw. 3656945233, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraktikum/ FOP – Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA, ... Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraktikum/ FOP - Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA, versucht sich der globale Süden zunehmend politisch und wirtschaftlich vom globalen Norden zu emanzipieren. Lateinamerika, Afrika und Asien streben durch verstärkte bilaterale und multilaterale Bündnisse danach, die ungleichen Nord-Süd Beziehungen umzukehren um das globale Weltgeschehen stärker nach ihren Vorstellungen gestalten zu können. Dabei arbeiten die Entwicklungs- und Schwellenländer gezielt an gegenhegemonialen Strategien, wie etwa der Gründung regionaler Entwicklungsbanken oder regionaler Wirtschaftsgemeinschaften. Ziel ist es die Abhängigkeiten und somit auch die Diktate der Industrienationen weitestgehend zu reduzieren und als einheitlicher Akteur am internationalen politischen Parkett aufzutreten. In den internationalen Beziehungen ist dieses Phänomen bereits in den unterschiedlichsten Bereichen analysiert und bearbeitet worden. Vor allem aufgrund dieser zunehmend kooperativen Entwicklungen, jenseits von militärischer Gewalt, wurden die Theorien des Global Governance und der Interdependenz entwickelt und finden mittlerweile breiten Anklang. Denn der globale Süden ist allen voran darauf bedacht in wirtschaftlichen und politischen Bereichen kooperativ, gleichberechtigt und ´´fair´´ in gemeinsame Beziehungen zu treten. Dennoch wird in der Literatur ein wichtiger und zukunftsweisender Bereich der internationalen Beziehungen nur sehr spärlich behandelt. Es finden sich keine empirischen Arbeiten über die verstärkte regionale Integration zwischen dem lateinamerikanischen und dem afrikanischen Kontinent. Hier besteht die politikwissenschaftliche Relevanz, sich dieses Themenspektrums anzunehmen, besonders in den aufstrebenden Schwellenländern und deren Paradigmenwechsel in den Aussenbeziehungen. ePUB, 20.04.2015.
Lateinamerikanisch-afrikanische Beziehungen im Rahmen der „Süd-Süd-Kooperation“
ISBN: 9783656945239 bzw. 3656945233, in Deutsch, neu.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraktikum/ FOP – Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Spätestens seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA, versucht sich der globale Süden zunehmend politisch und wirtschaftlich vom globalen Norden zu emanzipieren. Lateinamerika, Afrika und Asien streben durch verstärkte bilaterale und multilaterale Bündnisse danach, die ungleichen Nord-Süd Beziehungen umzukehren um das globale Weltgeschehen stärker nach ihren Vorstellungen gestalten zu können. Dabei arbeiten die Entwicklungs- und Schwellenländer gezielt an gegenhegemonialen Strategien, wie etwa der Gründung regionaler Entwicklungsbanken oder regionaler Wirtschaftsgemeinschaften. Ziel ist es die Abhängigkeiten und somit auch die Diktate der Industrienationen weitestgehend zu reduzieren und als einheitlicher Akteur am internationalen politischen Parkett aufzutreten. In den internationalen Beziehungen ist dieses Phänomen bereits in den unterschiedlichsten Bereichen analysiert und bearbeitet worden. Vor allem aufgrund dieser zunehmend kooperativen Entwicklungen, jenseits von militärischer Gewalt, wurden die Theorien des Global Governance und der Interdependenz entwickelt und finden mittlerweile breiten Anklang. Denn der globale Süden ist allen voran darauf bedacht in wirtschaftlichen und politischen Bereichen kooperativ, gleichberechtigt und fair in gemeinsame Beziehungen zu treten. Dennoch wird in der Literatur ein wichtiger und zukunftsweisender Bereich der internationalen Beziehungen nur sehr spärlich behandelt. Es finden sich keine empirischen Arbeiten über die verstärkte regionale Integration zwischen dem lateinamerikanischen und dem afrikanischen Kontinent. Hier besteht die politikwissenschaftliche Relevanz, sich dieses Themenspektrums anzunehmen, besonders in den aufstrebenden Schwellenländern und deren Paradigmenwechsel in den Aussenbeziehungen.
Lateinamerikanisch-afrikanische Beziehungen im Rahmen der 'Süd-Süd-Kooperation': Eine Möglichkeit der überkontinentalen-regionalen Integration? Eric H (2015)
ISBN: 9783656945239 bzw. 3656945233, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraktikum/ FOP - Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA, versucht sich der globale Süden zunehmend politisch und wirtschaftlich vom globalen Norden zu emanzipieren. Lateinamerika, Afrika und Asien streben durch verstärkte bilaterale und multilaterale Bündnisse danach, die ungleichen Nord-Süd Beziehungen umzukehren um das globale Weltgeschehen stärker nach ihren Vorstellungen gestalten zu können. Dabei arbeiten die Entwicklungs- und Schwellenländer gezielt an gegenhegemonialen Strategien, wie etwa der Gründung regionaler Entwicklungsbanken oder regionaler Wirtschaftsgemeinschaften. Ziel ist es die Abhängigkeiten und somit auch die Diktate der Industrienationen weitestgehend zu reduzieren und als einheitlicher Akteur am internationalen politischen Parkett aufzutreten. In den internationalen Beziehungen ist dieses Phänomen bereits in den unterschiedlichsten Bereichen analysiert und bearbeitet worden. Vor allem aufgrund dieser zunehmend kooperativen Entwicklungen, jenseits von militärischer Gewalt, wurden die Theorien des Global Governance und der Interdependenz entwickelt und finden mittlerweile breiten Anklang. Denn der globale Süden ist allen voran darauf bedacht in wirtschaftlichen und politischen Bereichen kooperativ, gleichberechtigt und 'fair' in gemeinsame Beziehungen zu treten. Dennoch wird in der Literatur ein wichtiger und zukunftsweisender Bereich der internationalen Beziehungen nur sehr spärlich behandelt. Es finden sich keine empirischen Arbeiten über die verstärkte regionale Integration zwischen dem lateinamerikanischen und dem afrikanischen Kontinent. Hier besteht die politikwissenschaftliche Relevanz, sich dieses Themenspektrums anzunehmen, besonders in den aufstrebenden Schwellenländern und deren Paradigmenwechsel in den Aussenbeziehungen.
Lateinamerikanisch-afrikanische Beziehungen im Rahmen der "Süd-Süd-Kooperation"
ISBN: 9783656945246 bzw. 3656945241, in Deutsch, neu.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraktikum/ FOP - Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA, versucht sich der globale Süden zunehmend politisch und wirtschaftlich vom globalen Norden zu emanzipieren. Lateinamerika, Afrika und Asien streben durch verstärkte bilaterale und multilaterale Bündnisse danach, die ungleichen Nord-Süd Beziehungen umzukehren um das globale Weltgeschehen stärker nach ihren Vorstellungen gestalten zu können. Dabei arbeiten die Entwicklungs- und Schwellenländer gezielt an gegenhegemonialen Strategien, wie etwa der Gründung regionaler Entwicklungsbanken oder regionaler Wirtschaftsgemeinschaften.Ziel ist es die Abhängigkeiten und somit auch die Diktate der Industrienationen weitestgehend zu reduzieren und als einheitlicher Akteur am internationalen politischen Parkett aufzutreten. In den internationalen Beziehungen ist dieses Phänomen bereits in den unterschiedlichsten Bereichen analysiert und bearbeitet worden. Vor allem aufgrund dieser zunehmend kooperativen Entwicklungen, jenseits von militärischer Gewalt, wurden die Theorien des Global Governance und der Interdependenz entwickelt und finden mittlerweile breiten Anklang. Denn der globale Süden ist allen voran darauf bedacht in wirtschaftlichen und politischen Bereichen kooperativ, gleichberechtigt und "fair" in gemeinsame Beziehungen zu treten.Dennoch wird in der Literatur ein wichtiger und zukunftsweisender Bereich der internationalen Beziehungen nur sehr spärlich behandelt. Es finden sich keine empirischen Arbeiten über die verstärkte regionale Integration zwischen dem lateinamerikanischen und dem afrikanischen Kontinent. Hier besteht die politikwissenschaftliche Relevanz, sich dieses Themenspektrums anzunehmen, besonders in den aufstrebenden Schwellenländern und deren Paradigmenwechsel in den Aussenbeziehungen.
Lateinamerikanisch-afrikanische Beziehungen im Rahmen der „Süd-Süd-Kooperation“
ISBN: 9783656945239 bzw. 3656945233, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraktikum/ FOP – Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Spätestens seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA, versucht sich der globale Süden zunehmend politisch und wirtschaftlich vom globalen Norden zu emanzipieren. Lateinamerika, Afrika und Asien streben durch verstärkte bilaterale und multilaterale Bündnisse danach, die ungleichen Nord-Süd Beziehungen umzukehren um das globale Weltgeschehen stärker nach ihren Vorstellungen gestalten zu können. Dabei arbeiten die Entwicklungs- und Schwellenländer gezielt an gegenhegemonialen Strategien, wie etwa der Gründung regionaler Entwicklungsbanken oder regionaler Wirtschaftsgemeinschaften. Ziel ist es die Abhängigkeiten und somit auch die Diktate der Industrienationen weitestgehend zu reduzieren und als einheitlicher Akteur am internationalen politischen Parkett aufzutreten. In den internationalen Beziehungen ist dieses Phänomen bereits in den unterschiedlichsten Bereichen analysiert und bearbeitet worden. Vor allem aufgrund dieser zunehmend kooperativen Entwicklungen, jenseits von militärischer Gewalt, wurden die Theorien des Global Governance und der Interdependenz entwickelt und finden mittlerweile breiten Anklang. Denn der globale Süden ist allen voran darauf bedacht in wirtschaftlichen und politischen Bereichen kooperativ, gleichberechtigt und fair in gemeinsame Beziehungen zu treten. Dennoch wird in der Literatur ein wichtiger und zukunftsweisender Bereich der internationalen Beziehungen nur sehr spärlich behandelt. Es finden sich keine empirischen Arbeiten über die verstärkte regionale Integration zwischen dem lateinamerikanischen und dem afrikanischen Kontinent. Hier besteht die politikwissenschaftliche Relevanz, sich dieses Themenspektrums anzunehmen, besonders in den aufstrebenden Schwellenländern und deren Paradigmenwechsel in den Aussenbeziehungen.
Lateinamerikanisch-afrikanische Beziehungen im Rahmen der „Süd-Süd-Kooperation“
ISBN: 9783656945239 bzw. 3656945233, in Deutsch, neu.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraktikum/ FOP – Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Spätestens seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA, versucht sich der globale Süden zunehmend politisch und wirtschaftlich vom globalen Norden zu emanzipieren. Lateinamerika, Afrika und Asien streben durch verstärkte bilaterale und multilaterale Bündnisse danach, die ungleichen Nord-Süd Beziehungen umzukehren um das globale Weltgeschehen stärker nach ihren Vorstellungen gestalten zu können. Dabei arbeiten die Entwicklungs- und Schwellenländer gezielt an gegenhegemonialen Strategien, wie etwa der Gründung regionaler Entwicklungsbanken oder regionaler Wirtschaftsgemeinschaften. Ziel ist es die Abhängigkeiten und somit auch die Diktate der Industrienationen weitestgehend zu reduzieren und als einheitlicher Akteur am internationalen politischen Parkett aufzutreten. In den internationalen Beziehungen ist dieses Phänomen bereits in den unterschiedlichsten Bereichen analysiert und bearbeitet worden. Vor allem aufgrund dieser zunehmend kooperativen Entwicklungen, jenseits von militärischer Gewalt, wurden die Theorien des Global Governance und der Interdependenz entwickelt und finden mittlerweile breiten Anklang. Denn der globale Süden ist allen voran darauf bedacht in wirtschaftlichen und politischen Bereichen kooperativ, gleichberechtigt und fair in gemeinsame Beziehungen zu treten. Dennoch wird in der Literatur ein wichtiger und zukunftsweisender Bereich der internationalen Beziehungen nur sehr spärlich behandelt. Es finden sich keine empirischen Arbeiten über die verstärkte regionale Integration zwischen dem lateinamerikanischen und dem afrikanischen Kontinent. Hier besteht die politikwissenschaftliche Relevanz, sich dieses Themenspektrums anzunehmen, besonders in den aufstrebenden Schwellenländern und deren Paradigmenwechsel in den Aussenbeziehungen.
Lateinamerikanisch-afrikanische Beziehungen im (2015)
ISBN: 9783656945246 bzw. 3656945241, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 22.04.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Lateinamerikanisch-afrikanische Beziehungen im Rahmen der 'Süd-Süd-Kooperation', Titelzusatz: Eine Möglichkeit der überkontinentalen-regionalen Integration?, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Weinhandl, Eric Hugo, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 40, Gewicht: 79 gr, Verkäufer: averdo.
Lateinamerikanisch-afrikanische Beziehungen im Rahmen der Süd-Süd-Kooperation
ISBN: 3656945241 bzw. 9783656945246, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.