Gedenkstatten ALS Ausserschulische Lernorte 9783656945741, Paperback, BRAND NEW
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Gedenkstätten als ausserschulische Lernorte
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ISBN: 9783656945741 bzw. 3656945748, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Gedenkstätten gelten als Orte des historischen Lernens, der kollektiven Erinnerung und werden jährlich von Schulklassen besucht. Diese Orte sind eingebettet in einen grösseren geschichtlichen Zusammenhang und betreffen die Menschen von heute. Denn die Depotzeit des Nationalsozialismus dient heute in Gedenkstätten zum Gedenken an die Opfer von Krieg und der Teilung Deutschlands. Dabei stellen sich einige Fragen zur Gedenkstätte als ausserschulischer Lernort. Wie kann man Schülern historisches Wissen und emotionale Betroffenheit vermitteln? Wieviel Erinnerung braucht der Mensch und wozu ist Erinnern und Gedenken wichtig? Wann führt Erinnern und Gedenken zum Lernen? Wie werden Orte ehemaliger Folter- und Vernichtungsstätten von Menschen, die an die Verbrechen des Nationalsozialismus gemahnen, mit Lehren und Lernen in Verbindung gebracht? Um das Beantworten dieser Fragen zu erleichtern, wird im Laufe dieser Seminararbeit die Gedenkstätte allgemein zunächst als Ort des Gedenkens charakterisiert und anschliessend werden verschiedene Typen von Gedenkstätten genannt. In einem nächsten Schritt wird die Gedenkstätte als ausserschulischer Lernort gekennzeichnet und näher beschrieben. Dabei wird auf die Frage eingegangen, warum heute Gedenkstätten als Lernorte gelten. Ausserdem möchte ich eigene Überlegungen anführen, warum es wichtig ist, den Nationalsozialismus im Unterricht durchzuführen. Dazu knüpfe ich an den Kompetenzen der Geschichtsdidaktik an, definiere diese und schaffe einen Bezug zu Gedenkstättenbesuchen. Da die Gedenkstätte ,Deutscher Widerstand" ein breites Spektrum an didaktischen Konzepten, d.h. Seminare sowie Ausstellungen mit sich bringt, ist das Anführen dieser Gedenkstätte als Beispiel für einen möglichen Gedenkstättenbesuch nicht verkehrt. Als vorletzten Schritt möchte ich den Lehrplan der 9.Klasse einer Mittelschule Bayerns heranziehen , um zu sehen, ob und in welchem Mass die NS-Zeit angeführt und gelehrt werden soll. Und ob somit ein Gedenkstättenbesuch geeignet wäre, oder nicht. Letztlich stellt sich die Frage, wie Schüler auf Gedenkstättenbesuche reagieren. Im Laufe dieser Hausarbeit möchte ich diese Gesichtspunkte u.A. mit der Hilfe des Werkes ,Historisches Wissen über die nationalsozialistische Konzentrationslager bei deutschen Jugendlichen" bearbeiten und versuchen, eine Antwort auf meine am Anfang gestellten Fragen zu finden.2015. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Gedenkstätten gelten als Orte des historischen Lernens, der kollektiven Erinnerung und werden jährlich von Schulklassen besucht. Diese Orte sind eingebettet in einen grösseren geschichtlichen Zusammenhang und betreffen die Menschen von heute. Denn die Depotzeit des Nationalsozialismus dient heute in Gedenkstätten zum Gedenken an die Opfer von Krieg und der Teilung Deutschlands. Dabei stellen sich einige Fragen zur Gedenkstätte als ausserschulischer Lernort. Wie kann man Schülern historisches Wissen und emotionale Betroffenheit vermitteln? Wieviel Erinnerung braucht der Mensch und wozu ist Erinnern und Gedenken wichtig? Wann führt Erinnern und Gedenken zum Lernen? Wie werden Orte ehemaliger Folter- und Vernichtungsstätten von Menschen, die an die Verbrechen des Nationalsozialismus gemahnen, mit Lehren und Lernen in Verbindung gebracht? Um das Beantworten dieser Fragen zu erleichtern, wird im Laufe dieser Seminararbeit die Gedenkstätte allgemein zunächst als Ort des Gedenkens charakterisiert und anschliessend werden verschiedene Typen von Gedenkstätten genannt. In einem nächsten Schritt wird die Gedenkstätte als ausserschulischer Lernort gekennzeichnet und näher beschrieben. Dabei wird auf die Frage eingegangen, warum heute Gedenkstätten als Lernorte gelten. Ausserdem möchte ich eigene Überlegungen anführen, warum es wichtig ist, den Nationalsozialismus im Unterricht durchzuführen. Dazu knüpfe ich an den Kompetenzen der Geschichtsdidaktik an, definiere diese und schaffe einen Bezug zu Gedenkstättenbesuchen. Da die Gedenkstätte ,Deutscher Widerstand" ein breites Spektrum an didaktischen Konzepten, d.h. Seminare sowie Ausstellungen mit sich bringt, ist das Anführen dieser Gedenkstätte als Beispiel für einen möglichen Gedenkstättenbesuch nicht verkehrt. Als vorletzten Schritt möchte ich den Lehrplan der 9.Klasse einer Mittelschule Bayerns heranziehen , um zu sehen, ob und in welchem Mass die NS-Zeit angeführt und gelehrt werden soll. Und ob somit ein Gedenkstättenbesuch geeignet wäre, oder nicht. Letztlich stellt sich die Frage, wie Schüler auf Gedenkstättenbesuche reagieren. Im Laufe dieser Hausarbeit möchte ich diese Gesichtspunkte u.A. mit der Hilfe des Werkes ,Historisches Wissen über die nationalsozialistische Konzentrationslager bei deutschen Jugendlichen" bearbeiten und versuchen, eine Antwort auf meine am Anfang gestellten Fragen zu finden.2015. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Gedenkstätten als ausserschulische Lernorte
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Gedenkstätten gelten als Orte des historischen Lernens, der kollektiven Erinnerung und werden jährlich von Schulklassen besucht. Diese Orte sind eingebettet in einen grösseren geschichtlichen Zusammenhang und betreffen die Menschen von heute. Denn die Depotzeit des Nationalsozialismus dient heute in Gedenkstätten zum Gedenken an die Opfer von Krieg und der Teilung Deutschlands. Dabei stellen sich einige Fragen zur Gedenkstätte als ausserschulischer Lernort.Wie kann man Schülern historisches Wissen und emotionale Betroffenheit vermitteln? Wieviel Erinnerung braucht der Mensch und wozu ist Erinnern und Gedenken wichtig? Wann führt Erinnern und Gedenken zum Lernen? Wie werden Orte ehemaliger Folter- und Vernichtungsstätten von Menschen, die an die Verbrechen des Nationalsozialismus gemahnen, mit Lehren und Lernen in Verbindung gebracht?Um das Beantworten dieser Fragen zu erleichtern, wird im Laufe dieser Seminararbeit die Gedenkstätte allgemein zunächst als Ort des Gedenkens charakterisiert und anschliessend werden verschiedene Typen von Gedenkstätten genannt. In einem nächsten Schritt wird die Gedenkstätte als ausserschulischer Lernort gekennzeichnet und näher beschrieben. Dabei wird auf die Frage eingegangen, warum heute Gedenkstätten als Lernorte gelten. Ausserdem möchte ich eigene Überlegungen anführen, warum es wichtig ist, den Nationalsozialismus im Unterricht durchzuführen. Dazu knüpfe ich an den Kompetenzen der Geschichtsdidaktik an, definiere diese und schaffe einen Bezug zu Gedenkstättenbesuchen. Da die Gedenkstätte ,Deutscher Widerstand" ein breites Spektrum an didaktischen Konzepten, d.h. Seminare sowie Ausstellungen mit sich bringt, ist das Anführen dieser Gedenkstätte als Beispiel für einen möglichen Gedenkstättenbesuch nicht verkehrt. Als vorletzten Schritt möchte ich den Lehrplan der 9.Klasse einer Mittelschule Bayerns heranziehen , um zu sehen, ob und in welchem Mass die NS-Zeit angeführt und gelehrt werden soll. Und ob somit ein Gedenkstättenbesuch geeignet wäre, oder nicht. Letztlich stellt sich die Frage, wie Schüler auf Gedenkstättenbesuche reagieren. Im Laufe dieser Hausarbeit möchte ich diese Gesichtspunkte u.A. mit der Hilfe des Werkes ,Historisches Wissen über die nationalsozialistische Konzentrationslager bei deutschen Jugendlichen"bearbeiten und versuchen, eine Antwort auf meine am Anfang gestellten Fragen zu finden.
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Gedenkstätten als ausserschulische Lernorte (German Edition) (2015)
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Gedenkst tten als au erschulische Lernorte
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