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NPD Verbot. Sinnvoll nicht?100%: Lang, Hendrik; Ermel, Laura Juli; Haddish, Noh; Moufid, Tarik: NPD Verbot. Sinnvoll nicht? (ISBN: 9783656949589) 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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NPD Verbot. Sinnvoll nicht? (eBook, PDF)100%: Lang, Hendrik; Moufid, Tarik; Haddish, Noh; Ermel, Laura Juli: NPD Verbot. Sinnvoll nicht? (eBook, PDF) (ISBN: 9783656949572) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656949589 - Lang, Hendrik Moufid, Tarik Haddish, Noh Ermel, Laura Juli: NPD Verbot. Sinnvoll nicht?
Lang, Hendrik Moufid, Tarik Haddish, Noh Ermel, Laura Juli

NPD Verbot. Sinnvoll nicht?

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ISBN: 9783656949589 bzw. 3656949581, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1.7, Fachhochschule Frankfurt am Main , Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Bekanntwerden der rechtsradikalen terroristischen Vereinigung NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) im Jahre 2011 und den Verstrickungen von NPD Mitgliedern in dieser, ist ein erneutes Verbot der rechtsradikalen Partei NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) wieder in aller Munde. Nachdem 2003 bereits ein erstes Verbotsverfahren, eingereicht 2001 von der Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder, dem Bundestag und dem Bundesrat, scheiterte, und es mehrere Anläufe für ein weiteres Verbotsverfahren gab, welche alle an den vom Bundesverfassungsgericht aufgestellten Hürden scheiterten, kamen im November 2011 erneut Forderungen nach einem Verbot auf. Diesen Forderungen gegenüber standen die Zweifel, ob ein Verbot verhältnismässig genug sei um nicht zu scheitern, da die NPD bundesweit eher eine kleine Rolle spiele. Erst ein Gutachten des Karlsruher Sozialgerichts konnte viele Zweifler überzeugen. Einige dieser Zweifler forderten nun ebenfalls das Verbot der NPD. Am 5. Dezember 2012 entschieden sich die Innenminister der Länder in Rostock einstimmig für ein erneutes Verbotsverfahren. Einen Tag später stimmte die Ministerpräsidentenkonferenz ebenfalls einstimmig für ein Verbot. Am 14. Dezember 2012 beschloss der Bundesrat mit lediglich einer Enthaltung (das Land Hessen enthielt sich) mit grosser Mehrheit, erneut ein Verbot der NPD beim Bundesverfassungsgericht zu beantragen. Die Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel schloss sich dem Antrag nicht an, da dies als nicht notwendig erachtet wurde. Um die öffentliche Debatte über die Verfassungskonformität der NPD zu unterbinden, stellte die NPD eine Organklage beim Bundesverfassungsgericht, um "festzustellen, dass die Antragstellerin (die NPD, Anm. d. Verf.) nicht verfassungswidrig im Sinne des Art. 21 Abs. 2 GG ist" (Spiegel Online 2012). Der Antrag wurde jedoch abgelehnt mit der Begründung, dass politische Parteien sich "entsprechend ihrer Aufgabe, bei der politischen Willensbildung des Volkes mitzuwirken, der öffentlichen Auseinandersetzung" (BVerfG, 2 BvE 11/12 vom 20. Februar 2013, Absatz-Nr. 1 - 31) zu stellen hätten. "Teil der öffentlichen Auseinandersetzung sind Äusserungen zur Einschätzung einer politischen Partei als verfassungsfeindlich (...). Solchen Äusserungen kann und muss die betroffene Partei mit den Mitteln des Meinungskampfes begegnen" (ebd.).2015. 48 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656949589 - Hendrik Lang: NPD Verbot. Sinnvoll nicht?
Symbolbild
Hendrik Lang

NPD Verbot. Sinnvoll nicht? (2015)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1.7, Fachhochschule Frankfurt am Main , Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Bekanntwerden der rechtsradikalen terroristischen Vereinigung NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) im Jahre 2011 und den Verstrickungen von NPD Mitgliedern in dieser, ist ein erneutes Verbot der rechtsradikalen Partei NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) wieder in aller Munde. Nachdem 2003 bereits ein erstes Verbotsverfahren, eingereicht 2001 von der Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder, dem Bundestag und dem Bundesrat, scheiterte, und es mehrere Anläufe für ein weiteres Verbotsverfahren gab, welche alle an den vom Bundesverfassungsgericht aufgestellten Hürden scheiterten, kamen im November 2011 erneut Forderungen nach einem Verbot auf. Diesen Forderungen gegenüber standen die Zweifel, ob ein Verbot verhältnismässig genug sei um nicht zu scheitern, da die NPD bundesweit eher eine kleine Rolle spiele. Erst ein Gutachten des Karlsruher Sozialgerichts konnte viele Zweifler überzeugen. Einige dieser Zweifler forderten nun ebenfalls das Verbot der NPD. Am 5. Dezember 2012 entschieden sich die Innenminister der Länder in Rostock einstimmig für ein erneutes Verbotsverfahren. Einen Tag später stimmte die Ministerpräsidentenkonferenz ebenfalls einstimmig für ein Verbot. Am 14. Dezember 2012 beschloss der Bundesrat mit lediglich einer Enthaltung (das Land Hessen enthielt sich) mit grosser Mehrheit, erneut ein Verbot der NPD beim Bundesverfassungsgericht zu beantragen. Die Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel schloss sich dem Antrag nicht an, da dies als nicht notwendig erachtet wurde. Um die öffentliche Debatte über die Verfassungskonformität der NPD zu unterbinden, stellte die NPD eine Organklage beim Bundesverfassungsgericht, um 'festzustellen, dass die Antragstellerin (die NPD, Anm. d. Verf.) nicht verfassungswidrig im Sinne des Art. 21 Abs. 2 GG ist' (Spiegel Online 2012). Der Antrag wurde jedoch abgelehnt mit der Begründung, dass politische Parteien sich 'entsprechend ihrer Aufgabe, bei der politischen Willensbildung des Volkes mitzuwirken, der öffentlichen Auseinandersetzung' (BVerfG, 2 BvE 11/12 vom 20. Februar 2013, Absatz-Nr. 1 - 31) zu stellen hätten. 'Teil der öffentlichen Auseinandersetzung sind Äusserungen zur Einschätzung einer politischen Partei als verfassungsfeindlich (.). Solchen Äusserungen kann und muss die betroffene Partei mit den Mitteln des Meinungskampfes begegnen' (ebd.). 48 pp. Deutsch.
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9783656949572 - Lang, Hendrik; Moufid, Tarik; Haddish, Noh; Ermel, Laura Juli: NPD Verbot. Sinnvoll nicht? (eBook, PDF)
Lang, Hendrik; Moufid, Tarik; Haddish, Noh; Ermel, Laura Juli

NPD Verbot. Sinnvoll nicht? (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1.7, Fachhochschule Frankfurt am Main , Sprache: Deutsch, Spätestens seit dem Bekanntwerden der rechtsradikalen terroristischen Vereinigung NSU (NationalsozialistischerUntergrund) im Jahre 2011 und den Verstrickungen von NPD Mitgliedern in dieser ist ein erneutes Verbot der rechtsradikalen Partei NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands)wieder in aller Munde. Nachdem 2003 bereits ein erstes Verbotsverfahren, eingereicht 2001 von der Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder, dem Bundestag und dem Bundesrat, scheiterte, und es mehrere Anläufe für ein weiteres Verbotsverfahren gab, welche alle an den vom Bundesverfassungsgericht aufgestellten Hürden scheiterten, kamen im November 2011 erneut Forderungen nach einem Verbot auf. Diesen Forderungen gegenüber standen die Zweifel, ob ein Verbot verhältnismässig genug sei um nicht zu scheitern, da die NPD bundesweit eher eine kleine Rolle spiele. Erst ein Gutachten des Karlsruher Sozialgerichts konnte viele Zweifler überzeugen. Einige dieser Zweifler forderten nun ebenfalls das Verbot der NPD.Am 5. Dezember 2012 entschieden sich die Innenminister der Länder in Rostock einstimmig für ein erneutes Verbotsverfahren. Einen Tag später stimmte die Ministerpräsidentenkonferenz ebenfalls einstimmig für ein Verbot. Am 14. Dezember 2012 beschloss der Bundesrat mit lediglich einer Enthaltung(das Land Hessen enthielt sich) mit grosser Mehrheit, erneut ein Verbot der NPD beim Bundesverfassungsgericht zu beantragen. Die Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel schlosssich dem Antrag nicht an, da dies als nicht notwendig erachtet wurde. Um die öffentliche Debatte über die Verfassungskonformität der NPD zu unterbinden, stellte dieNPD eine Organklage beim Bundesverfassungsgericht, um „festzustellen, dass die Antragstellerin (die NPD, Anm. d. Verf.) nicht verfassungswidrig im Sinne des Art. 21 Abs. 2 GG ist“ (Spiegel Online 2012). Der Antrag wurde jedoch abgelehnt mit der Begründung, dass politische Parteien sich „entsprechend ihrer Aufgabe, bei der politischen Willensbildung des Volkes mitzuwirken, der öffentlichen Auseinandersetzung“ (BVerfG, 2 BvE 11/12 vom 20. Februar 2013, Absatz-Nr. 1 – 31) zu stellen hätten. „Teil der öffentlichen Auseinandersetzung sind Äusserungen zur Einschätzung einer politischen Partei als verfassungsfeindlich (…). Solchen Äusserungen kann und muss die betroffene Partei mit den Mitteln des Meinungskampfes begegnen“ (ebd.).
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3656949573 - Hendrik Lang, Tarik Moufid, Noh Haddish, Laura Juli Ermel: NPD Verbot. Sinnvoll nicht?
Hendrik Lang, Tarik Moufid, Noh Haddish, Laura Juli Ermel

NPD Verbot. Sinnvoll nicht? (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1.7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Bekanntwerden der rechtsradikalen terroristischen Vereinigung NSU (NationalsozialistischerUntergrund) im Jahre 2011 und den Verstrickungen von NPD Mitgliedern in dieser, ist ein erneutes Verbot der rechtsradikalen Partei NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands)wieder in aller Munde. Nachdem 2003 bereits ein erstes Verbotsverfahren, eingereicht 2001 von der Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder, dem Bundestag und dem Bundesrat, scheiterte, und es mehrere Anläufe für ein weiteres Verbotsverfahren gab, welche alle an den vom Bundesverfassungsgericht aufgestellten Hürden scheiterten, kamen im November 2011 erneut Forderungen nach einem Verbot auf. Diesen Forderungen gegenüber standen die Zweifel, ob ein Verbot verhältnismässig genug sei um nicht zu scheitern, da die NPD bundesweit eher eine kleine Rolle spiele. Erst ein Gutachten des Karlsruher Sozialgerichts konnte viele Zweifler überzeugen. Einige dieser Zweifler forderten nun ebenfalls das Verbot der NPD.Am 5. Dezember 2012 entschieden sich die Innenminister der Länder in Rostock einstimmig für ein erneutes Verbotsverfahren. Einen Tag später stimmte die Ministerpräsidentenkonferenz ebenfalls einstimmig für ein Verbot. Am 14. Dezember 2012 beschloss der Bundesrat mit lediglich einer Enthaltung(das Land Hessen enthielt sich) mit grosser Mehrheit, erneut ein Verbot der NPD beim Bundesverfassungsgericht zu beantragen. Die Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel schlosssich dem Antrag nicht an, da dies als nicht notwendig erachtet wurde. Um die öffentliche Debatte über die Verfassungskonformität der NPD zu unterbinden, stellte dieNPD eine Organklage beim Bundesverfassungsgericht, um festzustellen, dass die Antragstellerin (die NPD, Anm. d. Verf.) nicht verfassungswidrig im Sinne des Art. 21 Abs. 2 GG ist (Spiegel Online 2012). Der Antrag wurde jedoch abgelehnt mit der Begründung, dass politische Parteien sich entsprechend ihrer Aufgabe, bei der politischen Willensbildung des Volkes mitzuwirken, der öffentlichen Auseinandersetzung (BVerfG, 2 BvE 11/12 vom 20. Februar 2013, Absatz-Nr. 1 - 31) zu stellen hätten. Teil der öffentlichen Auseinandersetzung sind Äusserungen zur Einschätzung einer politischen Partei als verfassungsfeindlich (...). Solchen Äusserungen kann und muss die betroffene Partei mit den Mitteln des Meinungskampfes begegnen (ebd.). 2015, 44 Seiten, eBooks.
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9783656949589 - Lang, Hendrik; Moufid, Tarik; Haddish, Noh; Ermel, Laura Juli: NPD Verbot. Sinnvoll nicht?
Lang, Hendrik; Moufid, Tarik; Haddish, Noh; Ermel, Laura Juli

NPD Verbot. Sinnvoll nicht?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1.7, Fachhochschule Frankfurt am Main , Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Bekanntwerden der rechtsradikalen terroristischen Vereinigung NSU (NationalsozialistischerUntergrund) im Jahre 2011 und den Verstrickungen von NPD Mitgliedern in dieser, ist ein erneutes Verbot der rechtsradikalen Partei NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands)wieder in aller Munde. Nachdem 2003 bereits ein erstes Verbotsverfahren, eingereicht 2001 von der Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder, dem Bundestag und dem Bundesrat, scheiterte, und es mehrere Anläufe für ein weiteres Verbotsverfahren gab, welche alle an den vom Bundesverfassungsgericht aufgestellten Hürden scheiterten, kamen im November 2011 erneut Forderungen nach einem Verbot auf. Diesen Forderungen gegenüber standen die Zweifel, ob ein Verbot verhältnismässig genug sei um nicht zu scheitern, da die NPD bundesweit eher eine kleine Rolle spiele. Erst ein Gutachten des Karlsruher Sozialgerichts konnte viele Zweifler überzeugen. Einige dieser Zweifler forderten nun ebenfalls das Verbot der NPD.Am 5. Dezember 2012 entschieden sich die Innenminister der Länder in Rostock einstimmig für ein erneutes Verbotsverfahren. Einen Tag später stimmte die Ministerpräsidentenkonferenz ebenfalls einstimmig für ein Verbot. Am 14. Dezember 2012 beschloss der Bundesrat mit lediglich einer Enthaltung(das Land Hessen enthielt sich) mit grosser Mehrheit, erneut ein Verbot der NPD beim Bundesverfassungsgericht zu beantragen. Die Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel schlosssich dem Antrag nicht an, da dies als nicht notwendig erachtet wurde. Um die öffentliche Debatte über die Verfassungskonformität der NPD zu unterbinden, stellte dieNPD eine Organklage beim Bundesverfassungsgericht, um "festzustellen, dass die Antragstellerin (die NPD, Anm. d. Verf.) nicht verfassungswidrig im Sinne des Art. 21 Abs. 2 GG ist" (Spiegel Online 2012). Der Antrag wurde jedoch abgelehnt mit der Begründung, dass politische Parteien sich "entsprechend ihrer Aufgabe, bei der politischen Willensbildung des Volkes mitzuwirken, der öffentlichen Auseinandersetzung" (BVerfG, 2 BvE 11/12 vom 20. Februar 2013, Absatz-Nr. 1 - 31) zu stellen hätten. "Teil der öffentlichen Auseinandersetzung sind Äusserungen zur Einschätzung einer politischen Partei als verfassungsfeindlich (...). Solchen Äusserungen kann und muss die betroffene Partei mit den Mitteln des Meinungskampfes begegnen" (ebd.).
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9783656949589 - NPD Verbot. Sinnvoll nicht?

NPD Verbot. Sinnvoll nicht? (2015)

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Erscheinungsdatum: 28.04.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: NPD Verbot. Sinnvoll oder nicht?, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Ermel, Laura Juli // Haddish, Noh // Lang, Hendrik // Moufid, Tarik, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Erziehung // Bildung, Allgemeines, Lexika, Seiten: 48, Gewicht: 88 gr, Verkäufer: averdo.
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9783656949572 - Hendrik Lang: NPD Verbot. Sinnvoll nicht?
Hendrik Lang

NPD Verbot. Sinnvoll nicht? (2014)

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3656949581 - Laura Juli Ermel/ Noh Haddish/ Hendrik Lang/ Tarik Moufid: NPD Verbot. Sinnvoll nicht?
Laura Juli Ermel/ Noh Haddish/ Hendrik Lang/ Tarik Moufid

NPD Verbot. Sinnvoll nicht?

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NPD Verbot. Sinnvoll oder nicht? ab 24.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Schule & Lernen,.
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3656949581 - NPD Verbot. Sinnvoll nicht?

NPD Verbot. Sinnvoll nicht?

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NPD Verbot. Sinnvoll oder nicht? ab 24.99 EURO 1. Auflage.
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9783656949589 - Ermel, Laura Juli, Haddish, Noh: NPD Verbot. Sinnvoll nicht?
Symbolbild
Ermel, Laura Juli, Haddish, Noh

NPD Verbot. Sinnvoll nicht? (2015)

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