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Das Affektspiegelungsmodell nach Peter Fonagy. Potentielle Folgen missglückter Affektspiegelung
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Das Affektspiegelungsmodell nach Peter Fonagy. Potentielle Folgen missglückter Affektspiegelung (2015)
ISBN: 9783656949855 bzw. 3656949859, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Apr 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungswissenschaftliches Arbeiten in Theorie und Praxis - Spiegelung & Individuationsprozesse des Subjekts: (frühkindliche) Entwicklung in der Gegenwart eines Anderen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein be- und anerkanntes Konzept, das Mysterium der Affektspiegelung zu enthüllen, entwickelte die Forschungsgruppe um Peter Fonagy in Form des Konzeptes der Mentalisierung, das die Fähigkeit, das eigene Verhalten oder jenes Anderer durch Zuschreibung mentaler Zustände zu integrieren, beschreibt. Voraussetzung für die Mentalisierung ist das Verständnis für die Natur des Mentalen, also das Wissen, dass die Realität im Geist nur repräsentiert wird. Die Fähigkeit zu mentalisieren wird in den ersten Lebensmonaten entwickelt. Dafür notwendig ist mindestens eine Bindungsbeziehung mit einer im sozialen Austausch befindlichen Hauptbezugsperson, wodurch das Kind lernt, Affekte zu unterscheiden, zu verstehen und zu kontrollieren. Durch den Erwerb dieser Fähigkeit kann schlussendlich die Welt als Selbst und Welt erlebt werden. (vgl. Dornes 2004a, 175) Als Voraussetzungen diese Fähigkeit zu erwerben, sind also schon im frühkindlichen Stadium des Säuglings Bezugspersonen notwendig, die seine Affekte spiegeln. Diese Funktion wird zumeist und zu einem überwiegenden Teil von der Mutter übernommen, wodurch ihr eine wichtige Funktion in der psychischen Entwicklung des Säuglings zukommt. Aus einer missglückten Affektspiegelung resultierende Folgen führen zur anschliessenden Forschungsfrage: Wie beeinflussen missglückte mentalisierende Prozesse bezugnehmend auf das Affektspiegelungsmodell von Fonagy et al. (2002) in der Dyade einer weiblichen primären Bezugsperson und einem Säugling im ersten Lebensjahr die pathologische psychische Entwicklung jenes Säuglings Es ist anzunehmen, dass Persönlichkeitsstörungen wie die komorbiden dissozialen (APS) (Bateman et al. 2010, Bauers et al 2007) und BorderlinePersönlichkeitsstörungen (BPS) auf unzureichende Affektspiegelung zurückzuführen sind, worauf mehrere Spezialisten der Mentalisierung verweisen (vgl. Dornes 2004a, Brockmann et al. 2010; Köhler, 2004, Bateman et al, 2010). Im Rahmen dieser Arbeit soll erschlossen werden, welche pathologischen Folgen eine missglückte Affektspiegelung nach sich zieht. Grundlage dazu wird das im Werk 'Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst' vorgestellte soziale Biofeedbackmodell der mütterlichen Affektspiegelung Fonagys und seiner ForscherkollegInnen sein. 20 pp. Deutsch.
Das Affektspiegelungsmodell nach Peter Fonagy. Potentielle Folgen missglückter Affektspiegelung (eBook, PDF)
ISBN: 9783656949848 bzw. 3656949840, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungswissenschaftliches Arbeiten in Theorie und Praxis – Spiegelung & Individuationsprozesse des Subjekts: (frühkindliche) Entwicklung in der Gegenwart eines Anderen, Sprache: Deutsch, Ein be- und anerkanntes Konzept, das Mysterium der Affektspiegelung zu enthüllen, entwickelte die Forschungsgruppe um Peter Fonagy in Form des Konzeptes der Mentalisierung, das die Fähigkeit, das eigene Verhalten oder jenes Anderer durch Zuschreibung mentaler Zustände zu integrieren, beschreibt. Voraussetzung für die Mentalisierung ist das Verständnis für die Natur des Mentalen, also das Wissen, dass die Realität im Geist nur repräsentiert wird. Die Fähigkeit zu mentalisieren wird in den ersten Lebensmonaten entwickelt. Dafür notwendig ist mindestens eine Bindungsbeziehung mit einer im sozialen Austausch befindlichen Hauptbezugsperson, wodurch das Kind lernt, Affekte zu unterscheiden, zu verstehen und zu kontrollieren. Durch den Erwerb dieser Fähigkeit kann schlussendlich die Welt als Selbst und Welt erlebt werden. (vgl. Dornes 2004a, 175) Als Voraussetzungen diese Fähigkeit zu erwerben, sind also schon im frühkindlichen Stadium des Säuglings Bezugspersonen notwendig, die seine Affekte spiegeln. Diese Funktion wird zumeist und zu einem überwiegenden Teil von der Mutter übernommen, wodurch ihr eine wichtige Funktion in der psychischen Entwicklung des Säuglings zukommt. Aus einer missglückten Affektspiegelung resultierende Folgen führen zur anschliessenden Forschungsfrage: Wie beeinflussen missglückte mentalisierende Prozesse bezugnehmend auf das Affektspiegelungsmodell von Fonagy et al. (2002) in der Dyade einer weiblichen primären Bezugsperson und einem Säugling im ersten Lebensjahr die pathologische psychische Entwicklung jenes Säuglings? Es ist anzunehmen, dass Persönlichkeitsstörungen wie die komorbiden dissozialen (APS) (Bateman et al. 2010, Bauers et al 2007) und BorderlinePersönlichkeitsstörungen (BPS) auf unzureichende Affektspiegelung zurückzuführen sind, worauf mehrere Spezialisten der Mentalisierung verweisen (vgl. Dornes 2004a, Brockmann et al. 2010; Köhler, 2004, Bateman et al, 2010). Im Rahmen dieser Arbeit soll erschlossen werden, welche pathologischen Folgen eine missglückte Affektspiegelung nach sich zieht. Grundlage dazu wird das im Werk „Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst“ vorgestellte soziale Biofeedbackmodell der mütterlichen Affektspiegelung Fonagys und seiner ForscherkollegInnen sein.
Das Affektspiegelungsmodell nach Peter Fonagy. Potentielle Folgen missglückter Affektspiegelung
ISBN: 9783656949855 bzw. 3656949859, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungswissenschaftliches Arbeiten in Theorie und Praxis - Spiegelung & Individuationsprozesse des Subjekts: (frühkindliche) Entwicklung in der Gegenwart eines Anderen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein be- und anerkanntes Konzept, das Mysterium der Affektspiegelung zu enthüllen, entwickelte die Forschungsgruppe um Peter Fonagy in Form des Konzeptes der Mentalisierung, das die Fähigkeit, das eigene Verhalten oder jenes Anderer durch Zuschreibung mentaler Zustände zu integrieren, beschreibt.Voraussetzung für die Mentalisierung ist das Verständnis für die Natur des Mentalen, also das Wissen, dass die Realität im Geist nur repräsentiert wird. Die Fähigkeit zu mentalisieren wird in den ersten Lebensmonaten entwickelt. Dafür notwendig ist mindestens eine Bindungsbeziehung mit einer im sozialen Austausch befindlichen Hauptbezugsperson, wodurch das Kind lernt, Affekte zu unterscheiden, zu verstehen und zu kontrollieren.Durch den Erwerb dieser Fähigkeit kann schlussendlich die Welt als Selbst und Welt erlebt werden. (vgl. Dornes 2004a, 175) Als Voraussetzungen diese Fähigkeit zu erwerben, sind also schon im frühkindlichen Stadium des Säuglings Bezugspersonen notwendig, die seine Affekte spiegeln. Diese Funktion wird zumeist und zu einem überwiegenden Teil von der Mutter übernommen, wodurch ihr eine wichtige Funktion in der psychischen Entwicklung des Säuglings zukommt.Aus einer missglückten Affektspiegelung resultierende Folgen führen zur anschliessenden Forschungsfrage: Wie beeinflussen missglückte mentalisierende Prozesse bezugnehmend auf das Affektspiegelungsmodell von Fonagy et al. (2002) in der Dyade einer weiblichen primären Bezugsperson und einem Säugling im ersten Lebensjahr die pathologische psychische Entwicklung jenes Säuglings?Es ist anzunehmen, dass Persönlichkeitsstörungen wie die komorbiden dissozialen (APS) (Bateman et al. 2010, Bauers et al 2007) und BorderlinePersönlichkeitsstörungen (BPS) auf unzureichende Affektspiegelung zurückzuführen sind, worauf mehrere Spezialisten der Mentalisierung verweisen (vgl. Dornes 2004a, Brockmann et al. 2010; Köhler, 2004, Bateman et al, 2010).Im Rahmen dieser Arbeit soll erschlossen werden, welche pathologischen Folgen eine missglückte Affektspiegelung nach sich zieht. Grundlage dazu wird das im Werk "Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst" vorgestellte soziale Biofeedbackmodell der mütterlichen Affektspiegelung Fonagys und seiner ForscherkollegInnen sein.
Das Affektspiegelungsmodell nach Peter Fonagy. Potentielle Folgen missglückter Affektspiegelung
ISBN: 9783656949855 bzw. 3656949859, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Der Einfluss einer primären Bezugsperson eines Säuglings auf dessen pathologische Entwicklung, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungswissenschaftliches Arbeiten in Theorie und Praxis - Spiegelung & Individuationsprozesse des Subjekts: (frühkindliche) Entwicklung in der Gegenwart eines Anderen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein be- und anerkanntes Konzept, das Mysterium der Affektspiegelung zu enthüllen, entwickelte die Forschungsgruppe um Peter Fonagy in Form des Konzeptes der Mentalisierung, das die Fähigkeit, das eigene Verhalten oder jenes Anderer durch Zuschreibung mentaler Zustände zu integrieren, beschreibt. Voraussetzung für die Mentalisierung ist das Verständnis für die Natur des Mentalen, also das Wissen, dass die Realität im Geist nur repräsentiert wird. Die Fähigkeit zu mentalisieren wird in den ersten Lebensmonaten entwickelt. Dafür notwendig ist mindestens eine Bindungsbeziehung mit einer im sozialen Austausch befindlichen Hauptbezugsperson, wodurch das Kind lernt, Affekte zu unterscheiden, zu verstehen und zu kontrollieren. Durch den Erwerb dieser Fähigkeit kann schlussendlich die Welt als Selbst und Welt erlebt werden. (vgl. Dornes 2004a, 175) Als Voraussetzungen diese Fähigkeit zu erwerben, sind also schon im frühkindlichen Stadium des Säuglings Bezugspersonen notwendig, die seine Affekte spiegeln. Diese Funktion wird zumeist und zu einem überwiegenden Teil von der Mutter übernommen, wodurch ihr eine wichtige Funktion in der psychischen Entwicklung des Säuglings zukommt. Aus einer missglückten Affektspiegelung resultierende Folgen führen zur anschliessenden Forschungsfrage: Wie beeinflussen missglückte mentalisierende Prozesse bezugnehmend auf das Affektspiegelungsmodell von Fonagy et al. (2002) in der Dyade einer weiblichen primären Bezugsperson und einem Säugling im ersten Lebensjahr die pathologische psychische Entwicklung jenes Säuglings? Es ist anzunehmen, dass Persönlichkeitsstörungen wie die komorbiden dissozialen (APS) (Bateman et al. 2010, Bauers et al 2007) und BorderlinePersönlichkeitsstörungen (BPS) auf unzureichende Affektspiegelung zurückzuführen sind, worauf mehrere Spezialisten der Mentalisierung verweisen (vgl. Dornes 2004a, Brockmann et al. 2010; Köhler, 2004, Bateman et al, 2010). Im Rahmen dieser Arbeit soll erschlossen werden, welche pathologischen Folgen eine missglückte Affektspiegelung nach sich zieht. Grundlage dazu wird das im Werk "Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst" vorgestellte soziale Biofeedbackmodell der mütterlichen Affektspiegelung Fonagys und seiner ForscherkollegInnen sein.
Das Affektspiegelungsmodell nach Peter Fonagy. Potentielle Folgen missglückter Affektspiegelung
ISBN: 9783656949855 bzw. 3656949859, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Der Einfluss einer primären Bezugsperson eines Säuglings auf dessen pathologische Entwicklung, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungswissenschaftliches Arbeiten in Theorie und Praxis - Spiegelung & Individuationsprozesse des Subjekts: (frühkindliche) Entwicklung in der Gegenwart eines Anderen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein be- und anerkanntes Konzept, das Mysterium der Affektspiegelung zu enthüllen, entwickelte die Forschungsgruppe um Peter Fonagy in Form des Konzeptes der Mentalisierung, das die Fähigkeit, das eigene Verhalten oder jenes Anderer durch Zuschreibung mentaler Zustände zu integrieren, beschreibt. Voraussetzung für die Mentalisierung ist das Verständnis für die Natur des Mentalen, also das Wissen, dass die Realität im Geist nur repräsentiert wird. Die Fähigkeit zu mentalisieren wird in den ersten Lebensmonaten entwickelt. Dafür notwendig ist mindestens eine Bindungsbeziehung mit einer im sozialen Austausch befindlichen Hauptbezugsperson, wodurch das Kind lernt, Affekte zu unterscheiden, zu verstehen und zu kontrollieren. Durch den Erwerb dieser Fähigkeit kann schlussendlich die Welt als Selbst und Welt erlebt werden. (vgl. Dornes 2004a, 175) Als Voraussetzungen diese Fähigkeit zu erwerben, sind also schon im frühkindlichen Stadium des Säuglings Bezugspersonen notwendig, die seine Affekte spiegeln. Diese Funktion wird zumeist und zu einem überwiegenden Teil von der Mutter übernommen, wodurch ihr eine wichtige Funktion in der psychischen Entwicklung des Säuglings zukommt. Aus einer missglückten Affektspiegelung resultierende Folgen führen zur anschliessenden Forschungsfrage: Wie beeinflussen missglückte mentalisierende Prozesse bezugnehmend auf das Affektspiegelungsmodell von Fonagy et al. (2002) in der Dyade einer weiblichen primären Bezugsperson und einem Säugling im ersten Lebensjahr die pathologische psychische Entwicklung jenes Säuglings? Es ist anzunehmen, dass Persönlichkeitsstörungen wie die komorbiden dissozialen (APS) (Bateman et al. 2010, Bauers et al 2007) und BorderlinePersönlichkeitsstörungen (BPS) auf unzureichende Affektspiegelung zurückzuführen sind, worauf mehrere Spezialisten der Mentalisierung verweisen (vgl. Dornes 2004a, Brockmann et al. 2010; Köhler, 2004, Bateman et al, 2010). Im Rahmen dieser Arbeit soll erschlossen werden, welche pathologischen Folgen eine missglückte Affektspiegelung nach sich zieht. Grundlage dazu wird das im Werk "Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst" vorgestellte soziale Biofeedbackmodell der mütterlichen Affektspiegelung Fonagys und seiner ForscherkollegInnen sein.
Affektspiegelungsmodell nach Peter Fonagy. (2015)
ISBN: 9783656949855 bzw. 3656949859, vermutlich in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 24.04.2015, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Das Affektspiegelungsmodell nach Peter Fonagy. Potentielle Folgen missglückter Affektspiegelung, Titelzusatz: Der Einfluss einer primären Bezugsperson eines Säuglings auf dessen pathologische Entwicklung, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Kopper-Zisser, Silvia, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Bildungswesen (Schule // Hochschule), Seiten: 20, Gewicht: 45 gr, Verkäufer: averdo.
Das Affektspiegelungsmodell nach Peter Fonagy. Potentielle Folgen missglückter Affektspiegelung
ISBN: 3656949859 bzw. 9783656949855, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu.
Das Affektspiegelungsmodell nach Peter Fonagy. Potentielle Folgen missglückter Affektspiegelung - Der Einfluss einer primären Bezugsperson eines Säuglings auf dessen pathologische Entwicklung (2013)
ISBN: 9783656949848 bzw. 3656949840, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Affektspiegelungsmodell nach Peter Fonagy. Potentielle Folgen missglückter Affektspiegelung: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungswissenschaftliches Arbeiten in Theorie und Praxis Spiegelung & Individuationsprozesse des Subjekts: (frühkindliche) Entwicklung in der Gegenwart eines Anderen, Sprache: Deutsch, Abstract:... Ebook.
Das Affektspiegelungsmodell nach Peter Fonagy. Potentielle Folgen missglückter Affektspiegelung
ISBN: 3656949859 bzw. 9783656949855, vermutlich in Deutsch, neu.
Das Affektspiegelungsmodell nach Peter Fonagy. Potentielle Folgen missglückter Affektspiegelung
ISBN: 9783656949848 bzw. 3656949840, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.