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100%: Endrizzi, Laura: Das Internet als historischer Lernort (ISBN: 9783656952664) 2015, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Laura Endrizzi: Das Internet als historischer Lernort (ISBN: 9783656952657) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Bester Preis: Fr. 13.69 (€ 13.99)¹ (vom 03.06.2015)1
Das Internet als historischer Lernort
DE PB NW
ISBN: 9783656952664 bzw. 3656952663, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben der Schüler aller Schulformen wird stark von Medien geprägt, diverse Medien sind seit der frühen Kindheit auf unterschiedliche Weise in ihr soziales Handeln integriert. "Die Mediennutzung eröffnet [...] für Jugendliche [und Kinder] Möglichkeiten zur Lebensbewältigung, zur Überschreitung räumlicher, sozialer und emotionaler Grenzen." Auch das Internet ist im Leben und Alltag von Kindern und Jugendlichen der heutigen Generation ein allgegenwärtiger Begleiter geworden. Jahrzehntelang stand der Gebrauch der Neuen Medien in den Schulen in einer "bewahrpädagogischen Kulturkritik". Pädagogen näherten sich dem Medium Internet nur unter jugendschützerischen Vorbehalten, um Jugendliche von einem vermehrten "Medienkonsum" fernzuhalten. Ein anderer Grund, weswegen die Neuen Medien so lange keinen Platz im Klassenzimmer hatten, sind die damit verbundenen Kosten für die Schulen. Doch eine pädagogische Haltung, die Kinder vor Medien bewahren will, verhindert Erfahrungen, die kindliche Entwicklung und Förderung zu unterstützen vermögen. Das Internet ist schon lange nicht mehr aus dem Unterricht auszuschliessen. Der Versuch, diese Entwicklung aus der Schule fern zu halten ist aus pädagogischer Sicht nutzlos.2015. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben der Schüler aller Schulformen wird stark von Medien geprägt, diverse Medien sind seit der frühen Kindheit auf unterschiedliche Weise in ihr soziales Handeln integriert. "Die Mediennutzung eröffnet [...] für Jugendliche [und Kinder] Möglichkeiten zur Lebensbewältigung, zur Überschreitung räumlicher, sozialer und emotionaler Grenzen." Auch das Internet ist im Leben und Alltag von Kindern und Jugendlichen der heutigen Generation ein allgegenwärtiger Begleiter geworden. Jahrzehntelang stand der Gebrauch der Neuen Medien in den Schulen in einer "bewahrpädagogischen Kulturkritik". Pädagogen näherten sich dem Medium Internet nur unter jugendschützerischen Vorbehalten, um Jugendliche von einem vermehrten "Medienkonsum" fernzuhalten. Ein anderer Grund, weswegen die Neuen Medien so lange keinen Platz im Klassenzimmer hatten, sind die damit verbundenen Kosten für die Schulen. Doch eine pädagogische Haltung, die Kinder vor Medien bewahren will, verhindert Erfahrungen, die kindliche Entwicklung und Förderung zu unterstützen vermögen. Das Internet ist schon lange nicht mehr aus dem Unterricht auszuschliessen. Der Versuch, diese Entwicklung aus der Schule fern zu halten ist aus pädagogischer Sicht nutzlos.2015. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Das Internet als historischer Lernort
DE NW
ISBN: 9783656952664 bzw. 3656952663, in Deutsch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben der Schüler aller Schulformen wird stark von Medien geprägt, diverse Medien sind seit der frühen Kindheit auf unterschiedliche Weise in ihr soziales Handeln integriert. "Die Mediennutzung eröffnet [...] für Jugendliche [und Kinder] Möglichkeiten zur Lebensbewältigung, zur Überschreitung räumlicher, sozialer und emotionaler Grenzen."Auch das Internet ist im Leben und Alltag von Kindern und Jugendlichen der heutigen Generation ein allgegenwärtiger Begleiter geworden. Jahrzehntelang stand der Gebrauch der Neuen Medien in den Schulen in einer "bewahrpädagogischen Kulturkritik". Pädagogen näherten sich dem Medium Internet nur unter jugendschützerischen Vorbehalten, um Jugendliche von einem vermehrten "Medienkonsum" fernzuhalten. Ein anderer Grund, weswegen die Neuen Medien so lange keinen Platz im Klassenzimmer hatten, sind die damit verbundenen Kosten für die Schulen. Doch eine pädagogische Haltung, die Kinder vor Medien bewahren will, verhindert Erfahrungen, die kindliche Entwicklung und Förderung zu unterstützen vermögen. Das Internet ist schon lange nicht mehr aus dem Unterricht auszuschliessen. Der Versuch, diese Entwicklung aus der Schule fern zu halten ist aus pädagogischer Sicht nutzlos.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben der Schüler aller Schulformen wird stark von Medien geprägt, diverse Medien sind seit der frühen Kindheit auf unterschiedliche Weise in ihr soziales Handeln integriert. "Die Mediennutzung eröffnet [...] für Jugendliche [und Kinder] Möglichkeiten zur Lebensbewältigung, zur Überschreitung räumlicher, sozialer und emotionaler Grenzen."Auch das Internet ist im Leben und Alltag von Kindern und Jugendlichen der heutigen Generation ein allgegenwärtiger Begleiter geworden. Jahrzehntelang stand der Gebrauch der Neuen Medien in den Schulen in einer "bewahrpädagogischen Kulturkritik". Pädagogen näherten sich dem Medium Internet nur unter jugendschützerischen Vorbehalten, um Jugendliche von einem vermehrten "Medienkonsum" fernzuhalten. Ein anderer Grund, weswegen die Neuen Medien so lange keinen Platz im Klassenzimmer hatten, sind die damit verbundenen Kosten für die Schulen. Doch eine pädagogische Haltung, die Kinder vor Medien bewahren will, verhindert Erfahrungen, die kindliche Entwicklung und Förderung zu unterstützen vermögen. Das Internet ist schon lange nicht mehr aus dem Unterricht auszuschliessen. Der Versuch, diese Entwicklung aus der Schule fern zu halten ist aus pädagogischer Sicht nutzlos.
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Das Internet als historischer Lernort (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783656952657 bzw. 3656952655, in Deutsch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Das Leben der Schüler aller Schulformen wird stark von Medien geprägt, diverse Medien sind seit der frühen Kindheit auf unterschiedliche Weise in ihr soziales Handeln integriert. Die Mediennutzung eröffnet [ ] für Jugendliche [und Kinder] Möglichkeiten zur Lebensbewältigung, zur Überschreitung räumlicher, sozialer und emotionaler Grenzen. Auch das Internet ist im Leben und Alltag von Kindern und Jugendlichen der heutigen Generation ein allgegenwärtiger Begleiter geworden. Jahrzehntelang stand der Gebrauch der Neuen Medien in den Schulen in einer bewahrpädagogischen Kulturkritik. Pädagogen näherten sich dem Medium Internet nur unter jugendschützerischen Vorbehalten, um Jugendliche von einem vermehrten Medienkonsum fernzuhalten. Ein anderer Grund, weswegen die Neuen Medien so lange keinen Platz im Klassenzimmer hatten, sind die damit verbundenen Kosten für die Schulen. Doch eine pädagogische Haltung, die Kinder vor Medien bewahren will, verhindert Erfahrungen, die kindliche Entwicklung und Förderung zu unterstützen vermögen. Das Internet ist schon lange nicht mehr aus dem Unterricht auszuschliessen. Der Versuch, diese Entwicklung aus der Schule fern zu halten ist aus pädagogischer Sicht nutzlos.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Das Leben der Schüler aller Schulformen wird stark von Medien geprägt, diverse Medien sind seit der frühen Kindheit auf unterschiedliche Weise in ihr soziales Handeln integriert. Die Mediennutzung eröffnet [ ] für Jugendliche [und Kinder] Möglichkeiten zur Lebensbewältigung, zur Überschreitung räumlicher, sozialer und emotionaler Grenzen. Auch das Internet ist im Leben und Alltag von Kindern und Jugendlichen der heutigen Generation ein allgegenwärtiger Begleiter geworden. Jahrzehntelang stand der Gebrauch der Neuen Medien in den Schulen in einer bewahrpädagogischen Kulturkritik. Pädagogen näherten sich dem Medium Internet nur unter jugendschützerischen Vorbehalten, um Jugendliche von einem vermehrten Medienkonsum fernzuhalten. Ein anderer Grund, weswegen die Neuen Medien so lange keinen Platz im Klassenzimmer hatten, sind die damit verbundenen Kosten für die Schulen. Doch eine pädagogische Haltung, die Kinder vor Medien bewahren will, verhindert Erfahrungen, die kindliche Entwicklung und Förderung zu unterstützen vermögen. Das Internet ist schon lange nicht mehr aus dem Unterricht auszuschliessen. Der Versuch, diese Entwicklung aus der Schule fern zu halten ist aus pädagogischer Sicht nutzlos.
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Das Internet als historischer Lernort (2015)
DE NW EB
ISBN: 9783656952657 bzw. 3656952655, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben der Schüler aller Schulformen wird stark von Medien geprägt, diverse Medien sind seit der frühen Kindheit auf unterschiedliche Weise in ihr soziales Handeln integriert. Die Mediennutzung eröffnet [] für Jugendliche [und Kinder] Möglichkeiten zur Lebensbewältigung, zur Überschreitung räumlicher, sozialer und emotionaler Grenzen. Auch das Internet ist im Leben und Alltag von Kindern und Jugendlichen der heutigen Generation ein allgegenwärtiger Begleiter geworden. Jahrzehntelang stand der Gebrauch der Neuen Medien in den Schulen in einer bewahrpädagogischen Kulturkritik. Pädagogen näherten sich dem Medium Internet nur unter jugendschützerischen Vorbehalten, um Jugendliche von einem vermehrten Medienkonsum fernzuhalten. Ein anderer Grund, weswegen die Neuen Medien so lange keinen Platz im Klassenzimmer hatten, sind die damit verbundenen Kosten für die Schulen. Doch eine pädagogische Haltung, die Kinder vor Medien bewahren will, verhindert Erfahrungen, die kindliche Entwicklung und Förderung zu unterstützen vermögen. Das Internet ist schon lange nicht mehr aus dem Unterricht auszuschliessen. Der Versuch, diese Entwicklung aus der Schule fern zu halten ist aus pädagogischer Sicht nutzlos. 30.04.2015, PDF.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben der Schüler aller Schulformen wird stark von Medien geprägt, diverse Medien sind seit der frühen Kindheit auf unterschiedliche Weise in ihr soziales Handeln integriert. Die Mediennutzung eröffnet [] für Jugendliche [und Kinder] Möglichkeiten zur Lebensbewältigung, zur Überschreitung räumlicher, sozialer und emotionaler Grenzen. Auch das Internet ist im Leben und Alltag von Kindern und Jugendlichen der heutigen Generation ein allgegenwärtiger Begleiter geworden. Jahrzehntelang stand der Gebrauch der Neuen Medien in den Schulen in einer bewahrpädagogischen Kulturkritik. Pädagogen näherten sich dem Medium Internet nur unter jugendschützerischen Vorbehalten, um Jugendliche von einem vermehrten Medienkonsum fernzuhalten. Ein anderer Grund, weswegen die Neuen Medien so lange keinen Platz im Klassenzimmer hatten, sind die damit verbundenen Kosten für die Schulen. Doch eine pädagogische Haltung, die Kinder vor Medien bewahren will, verhindert Erfahrungen, die kindliche Entwicklung und Förderung zu unterstützen vermögen. Das Internet ist schon lange nicht mehr aus dem Unterricht auszuschliessen. Der Versuch, diese Entwicklung aus der Schule fern zu halten ist aus pädagogischer Sicht nutzlos. 30.04.2015, PDF.
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Das Internet als historischer Lernort (2015)
DE NW EB
ISBN: 9783656952657 bzw. 3656952655, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben der Schüler aller Schulformen wird stark von Medien geprägt, diverse Medien sind seit der frühen Kindheit auf unterschiedliche Weise in ihr soziales Handeln integriert. Die Mediennutzung eröffnet [] für Jugendliche [und Kinder] Möglichkeiten zur Lebensbewältigung, zur Überschreitung räumlicher, sozialer und emotionaler Grenzen. Auch das Internet ist im Leben und Alltag von Kindern und Jugendlichen der heutigen Generation ein allgegenwärtiger Begleiter geworden. Jahrzehntelang stand der Gebrauch der Neuen Medien in den Schulen in einer bewahrpädagogischen Kulturkritik. Pädagogen näherten sich dem Medium Internet nur unter jugendschützerischen Vorbehalten, um Jugendliche von einem vermehrten Medienkonsum fernzuhalten. Ein anderer Grund, weswegen die Neuen Medien so lange keinen Platz im Klassenzimmer hatten, sind die damit verbundenen Kosten für die Schulen. Doch eine pädagogische Haltung, die Kinder vor Medien bewahren will, verhindert Erfahrungen, die kindliche Entwicklung und Förderung zu unterstützen vermögen. Das Internet ist schon lange nicht mehr aus dem Unterricht auszuschliessen. Der Versuch, diese Entwicklung aus der Schule fern zu halten ist aus pädagogischer Sicht nutzlos. PDF, 30.04.2015.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben der Schüler aller Schulformen wird stark von Medien geprägt, diverse Medien sind seit der frühen Kindheit auf unterschiedliche Weise in ihr soziales Handeln integriert. Die Mediennutzung eröffnet [] für Jugendliche [und Kinder] Möglichkeiten zur Lebensbewältigung, zur Überschreitung räumlicher, sozialer und emotionaler Grenzen. Auch das Internet ist im Leben und Alltag von Kindern und Jugendlichen der heutigen Generation ein allgegenwärtiger Begleiter geworden. Jahrzehntelang stand der Gebrauch der Neuen Medien in den Schulen in einer bewahrpädagogischen Kulturkritik. Pädagogen näherten sich dem Medium Internet nur unter jugendschützerischen Vorbehalten, um Jugendliche von einem vermehrten Medienkonsum fernzuhalten. Ein anderer Grund, weswegen die Neuen Medien so lange keinen Platz im Klassenzimmer hatten, sind die damit verbundenen Kosten für die Schulen. Doch eine pädagogische Haltung, die Kinder vor Medien bewahren will, verhindert Erfahrungen, die kindliche Entwicklung und Förderung zu unterstützen vermögen. Das Internet ist schon lange nicht mehr aus dem Unterricht auszuschliessen. Der Versuch, diese Entwicklung aus der Schule fern zu halten ist aus pädagogischer Sicht nutzlos. PDF, 30.04.2015.
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Das Internet als historischer Lernort (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656952657 bzw. 3656952655, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Internet als historischer Lernort: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben ... Ebook.
Das Internet als historischer Lernort: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Vechta früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben ... Ebook.
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Das Internet als historischer Lernort
DE NW EB
ISBN: 9783656952657 bzw. 3656952655, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Das Internet als historischer Lernort (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783656952664 bzw. 3656952663, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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