Der Konflikt zwischen Vlad 'epe' alias Dracula und der Kronstadt Mitte des 15. Jahrhunderts
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1+, Justus-Liebig-Universität Giessen (Historisches Institut, Osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Vlad der Pfähler alias Dracula. Tyrann oder Volkstribun?, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn des 20. Jahrhunderts zur dauerhaften Marke des Donau-Karpatenraumes und Lieblingsfigur der westlichen Vampirmythologen avanciert, wird der historische Vlad Tepes als eine der umstrittensten Figuren in der Geschichtsschreibung gehandelt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass seine Personalität und Taten grösstenteils in mediatisierter Gestalt überliefert sind. Diese Darstellungen strukturieren Draculas Reputation in der Vergangenheit und haben noch Jahrhunderte danach Einfluss auf sein Image der Gegenwart. In ihren Ursprüngen vermutlich als Teil einer zeitgenössischen Rufmordkampagne gegen Vlad den Pfähler gedacht, bedingen so vor allem Schauererzählungen sein Vermächtnis in der Erinnerungskultur ausserhalb Rumäniens. Ob tapferer Armeeführer oder blutrünstiger Strafgeber und despotischer Wüterich: betreffend der Figur Vlad Tepes wurzelt jegliches Faktum zwischen reiner Fiktion und der historischen Wahrheit. Die vorliegende Arbeit fokussiert die Konflikte zwischen Dracula und Kronstadt in seiner zweiten und längsten Regierungszeit. In Strafaktionen soll er das südliche Burzenland verwüstet und Kronstadt/Braov belagert haben. Fragestellung und Ziel ist es, die entsprechenden Umstände zu beleuchten und die These zu stützen, nach welcher die Übergriffe auf Kronstadt historisch als eine innenpolitische Strategie und Bestrafung des Adels einzuordnen sind. Für einen Einblick in die innenpolitischen Verhältnisse Mitte des 15. Jahrhunderts soll zunächst das Verhältnis von Vlad Tepes zu den siebenbürgisch-sächsischen Kaufleuten und die Beziehung zu den walachischen Emigranten im Burzenland thematisiert werden. Im Folgenden will die Arbeit mögliche Konfliktfaktoren behandeln, die ein feindseliges Vorgehen des walachischen Fürsten gegen Kronstadt und Umgebung begründet haben könnten. Vor dem Hintergrund der Datierungsproblematik soll anschliessend die Ambivalenz des Ereignisses in den Forschungslektüren und den faktisch spärlichen Überlieferungen betrachtet werden. Anhand von Flugschriften Mittel- und Westeuropas, wird der Aspekt der Mediatisierung und Nachwirkung des vermeintlichen Vergeltungsaktes angeschnitten sein. Aufbauend auf dem darin verwendeten populären Holzschnitt von 1500, wird final Beachtung finden, welchen Aussagewert dieser als Quelle für die historischen Geschehnisse besitzt - um schliesslich einzuordnen, inwieweit die Strafaktion als gegebenes Ereignis eingeordnet werden kann.2015. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1+, Justus-Liebig-Universität Giessen (Historisches Institut, Osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Vlad der Pfähler alias Dracula. Tyrann oder Volkstribun?, Sprache: Deutsch, Seit Beginn des 20. Jahrhunderts zur dauerhaften Marke des Donau-Karpatenraumes und Lieblingsfigur der westlichen Vampirmythologen avanciert, wird der historische Vlad "epe" als eine der umstrittensten Figuren in der Geschichtsschreibung gehandelt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass seine Personalität und Taten grösstenteils in mediatisierter Gestalt überliefert sind. Diese Darstellungen strukturieren Draculas Reputation in der Vergangenheit und haben noch Jahrhunderte danach Einfluss auf sein Image der Gegenwart. In ihren Ursprüngen vermutlich als Teil einer zeitgenössischen Rufmordkampagne gegen Vlad den Pfähler gedacht, bedingen so vor allem Schauererzählungen sein Vermächtnis in der Erinnerungskultur ausserhalb Rumäniens. Ob tapferer Armeeführer oder blutrünstiger Strafgeber und despotischer Wüterich: betreffend der Figur Vlad "epe" wurzelt jegliches Faktum zwischen reiner Fiktion und der historischen Wahrheit. Die vorliegende Arbeit fokussiert die Konflikte zwischen Dracula und Kronstadt in seiner zweiten und längsten Regierungszeit. In Strafaktionen soll er das südliche Burzenland verwüstet und Kronstadt/Bra?ov belagert haben. Fragestellung und Ziel ist es, die entsprechenden Umstände zu beleuchten und die These zu stützen, nach welcher die Übergriffe auf Kronstadt historisch als eine innenpolitische Strategie und Bestrafung des Adels einzuordnen sind. Für einen Einblick in die innenpolitischen Verhältnisse Mitte des 15. Jahrhunderts soll zunächst das Verhältnis von Vlad "epe" zu den siebenbürgisch-sächsischen Kaufleuten und die Beziehung zu den walachischen Emigranten im Burzenland thematisiert werden. Im Folgenden will die Arbeit mögliche Konfliktfaktoren behandeln, die ein feindseliges Vorgehen des walachischen Fürsten gegen Kronstadt und Umgebung begründet haben könnten. Vor dem Hintergrund der Datierungsproblematik soll anschliessend die Ambivalenz des Ereignisses in den Forschungslektüren und den faktisch spärlichen Überlieferungen betrachtet werden. Anhand von Flugschriften Mittel- und Westeuropas, wird der Aspekt der Mediatisierung und Nachwirkung des vermeintlichen Vergeltungsaktes angeschnitten sein. Aufbauend auf dem darin verwendeten populären Holzschnitt von 1500, wird final Beachtung finden, welchen Aussagewert dieser als Quelle für die historischen Geschehnisse besitzt – um schliesslich einzuordnen, inwieweit die Strafaktion als gegebenes Ereignis eingeordnet werden kann.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1+, Justus-Liebig-Universität Giessen (Historisches Institut, Osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Vlad der Pfähler alias Dracula. Tyrann oder Volkstribun , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn des 20. Jahrhunderts zur dauerhaften Marke des Donau-Karpatenraumes und Lieblingsfigur der westlichen Vampirmythologen avanciert, wird der historische Vlad Tepes als eine der umstrittensten Figuren in der Geschichtsschreibung gehandelt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass seine Personalität und Taten grösstenteils in mediatisierter Gestalt überliefert sind. Diese Darstellungen strukturieren Draculas Reputation in der Vergangenheit und haben noch Jahrhunderte danach Einfluss auf sein Image der Gegenwart. In ihren Ursprüngen vermutlich als Teil einer zeitgenössischen Rufmordkampagne gegen Vlad den Pfähler gedacht, bedingen so vor allem Schauererzählungen sein Vermächtnis in der Erinnerungskultur ausserhalb Rumäniens. Ob tapferer Armeeführer oder blutrünstiger Strafgeber und despotischer Wüterich: betreffend der Figur Vlad Tepes wurzelt jegliches Faktum zwischen reiner Fiktion und der historischen Wahrheit. Die vorliegende Arbeit fokussiert die Konflikte zwischen Dracula und Kronstadt in seiner zweiten und längsten Regierungszeit. In Strafaktionen soll er das südliche Burzenland verwüstet und Kronstadt/Bra¿ov belagert haben. Fragestellung und Ziel ist es, die entsprechenden Umstände zu beleuchten und die These zu stützen, nach welcher die Übergriffe auf Kronstadt historisch als eine innenpolitische Strategie und Bestrafung des Adels einzuordnen sind. Für einen Einblick in die innenpolitischen Verhältnisse Mitte des 15. Jahrhunderts soll zunächst das Verhältnis von Vlad Tepes zu den siebenbürgisch-sächsischen Kaufleuten und die Beziehung zu den walachischen Emigranten im Burzenland thematisiert werden. Im Folgenden will die Arbeit mögliche Konfliktfaktoren behandeln, die ein feindseliges Vorgehen des walachischen Fürsten gegen Kronstadt und Umgebung begründet haben könnten. Vor dem Hintergrund der Datierungsproblematik soll anschliessend die Ambivalenz des Ereignisses in den Forschungslektüren und den faktisch spärlichen Überlieferungen betrachtet werden. Anhand von Flugschriften Mittel- und Westeuropas, wird der Aspekt der Mediatisierung und Nachwirkung des vermeintlichen Vergeltungsaktes angeschnitten sein. Aufbauend auf dem darin verwendeten populären Holzschnitt von 1500, wird final Beachtung finden, welchen Aussagewert dieser als Quelle für die historischen Geschehnisse besitzt - um schliesslich einzuordnen, inwieweit die Strafaktion als gegebenes Ereignis eingeordnet werden kann. 40 pp. Deutsch.

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Der Konflikt zwischen Vlad epe alias Dracula und der Kronstadt Mitte des 15. Jahrhunderts: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1+, Justus-Liebig-Universität Giessen (Historisches Institut, Osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Vlad der Pfähler alias Dracula. Tyrann oder Volkstribun , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn des 20. Jahrhunderts zur dauerhaften Marke des Donau-Karpatenraumes und Lieblingsfigur der westlichen Vampirmythologen avanciert, wird der historische Vlad Tepes als eine der umstrittensten Figuren in der Geschichtsschreibung gehandelt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass seine Personalität und Taten grösstenteils in mediatisierter Gestalt überliefert sind. Diese Darstellungen strukturieren Draculas Reputation in der Vergangenheit und haben noch Jahrhunderte danach Einfluss auf sein Image der Gegenwart. In ihren Ursprüngen vermutlich als Teil einer zeitgenössischen Rufmordkampagne gegen Vlad den Pfähler gedacht, bedingen so vor allem Schauererzählungen sein Vermächtnis in der Erinnerungskultur ausserhalb Rumäniens. Ob tapferer Armeeführer oder blutrünstiger Strafgeber und despotischer Wüterich: betreffend der Figur Vlad Tepes wurzelt jegliches Faktum zwischen reiner Fiktion und der historischen Wahrheit. Die vorliegende Arbeit fokussiert die Konflikte zwischen Dracula und Kronstadt in seiner zweiten und längsten Regierungszeit. In Strafaktionen soll er das südliche Burzenland verwüstet und Kronstadt/Bra¿ov belagert haben. Fragestellung und Ziel ist es, die entsprechenden Umstände zu beleuchten und die These zu stützen, nach welcher die Übergriffe auf Kronstadt historisch als eine innenpolitische Strategie und Bestrafung des Adels einzuordnen sind. Für einen Einblick in die innenpolitischen Verhältnisse Mitte des 15. Jahrhunderts soll zunächst das Verhältnis von Vlad Tepes zu den siebenbürgisch-sächsischen Kaufleuten und die Beziehung zu den walachischen Emigranten im Burzenland thematisiert werden. Im Folgenden will die Arbeit mögliche Konfliktfaktoren behandeln, die ein feindseliges Vorgehen des walachischen Fürsten gegen Kronstadt und Umgebung begründet haben könnten. Vor dem Hintergrund der Datierungsproblematik soll anschliessend die Ambivalenz des Ereignisses in den Forschungslektüren und den faktisch spärlichen Überlieferungen betrachtet werden. Anhand von Flugschriften Mittel- und Westeuropas, wird der Aspekt der Mediatisierung und Nachwirkung des vermeintlichen Vergeltungsaktes angeschnitten sein. Aufbauend auf dem darin verwendeten populären Holzschnitt von 1500, wird final Beachtung finden, welchen Aussagewert dieser als Quelle für die historischen Geschehnisse besitzt - um schliesslich einzuordnen, inwieweit die Strafaktion als gegebenes Ereignis eingeordnet werden kann. Ebook.

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Erscheinungsdatum: 07.05.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Konflikt zwischen Vlad ¿epe¿ alias Dracula und der Kronstadt Mitte des 15. Jahrhunderts, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Schlapp, Mona, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 40, Gewicht: 73 gr, Verkäufer: averdo.

Der Konflikt zwischen Vlad 'epe' alias Dracula und der Kronstadt Mitte des 15. Jahrhunderts ab 14.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.

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