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Das Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und der Gesellschaft
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Das Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und der Gesellschaft
ISBN: 9783656956761 bzw. 3656956766, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: bestanden / unbenotet, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Physik für Geisteswissenschaftler, Architekturgeschichte I, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Sicht der Philosophie (unter anderem) scheint es dringend nötig, eine Sicht auf sie als eine antwortzentrierte Wissenschaft, die durch die Ansprüche von Wirtschaft und Gesellschaft an alle Wissenschaften herangetragen wird, kritisch zu hinterfragen. Diese Erwartungshaltung besteht darin, dass die Wissenschaften dazu da seien, sämtliche Probleme einer Gesellschaft zu lösen: politische, wirtschaftliche, technische, sowie dazu Fragen der Orientierung. Das Problem verschärft sich, wenn bedacht wird, dass die Philosophie tatsächlich kaum oder gar nicht dazu beiträgt, Arbeitsplätze zu schaffen, oder das Bruttoinlandsprodukt zu erhöhen und ebenso keine nutzbringenden technischen Gerätschaften herstellt, etc. In unserer heutigen Zeit verstärkt sich das Problem zunehmend, dass die Philosophie sich gegenüber den Einzelwissenschaften rechtfertigen muss. Die Wissenschaften bringen "handfeste" Fakten hervor, wohingegen man sich fragen kann: Was leistet die Philosophie überhaupt? Die rasante Entwicklung der Fülle an Informationen, die man heutzutage bewältigen muss, geht nicht mehr ohne Arbeitsteilung. Eine übergeordnete Wissenschaft, die alles Wissen in einem Gesamtsystem zusammenträgt, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Meine Hauptthese in dieser Arbeit ist, dass es eine verfehlte Auffassung davon gibt, dass die Philosophie - in einem verkürzten Sinne - Problemlösung ist und primär Antworten auf Fragen geben soll. Dazu gibt es eine Alternative, die das Augenmerk auf das Fragenstellen und das Ausarbeiten derselben richtet. Die Philosophie vereint dabei ein kreatives Moment, das heisst, sie eröffnet neue Denk- und Handlungsoptionen, aber zugleich steckt sie in ihrem methodischen Vorgehen und Fragen schon eine Richtung ab und fördert so das Verständnis durch das Schaffen von Ordnung. Zusammen bilden sie eine orientierungstiftende Funktion der Philosophie. Der Nutzen der Philosophie liegt darin, in einem bestimmten Sinn Orientierung stiften zu können. Zu zeigen ist also mindestens, dass es die genannte falsche Auffassung gibt, dass sie falsch ist, dass es eine alternative Auffassung davon gibt und wie sie aussieht (d.h. dass sie über die zwei genannten Momente verfügt). Zuletzt ist zu zeigen, dass in der vorgestellten Orientierungsfunktion der Nutzen der Philosophie liegt. Ich stütze mich in dieser Arbeit in je unterschiedlicher Weise auf Autorinnen und Autoren wie John Dewey, Jürgen Mittelstrass, Georg Mohr, Silja Freudenberger.2015. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und der Gesellschaft (2015)
ISBN: 9783656956754 bzw. 3656956758, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: bestanden / unbenotet, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Physik für Geisteswissenschaftler, Architekturgeschichte I, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Sicht der Philosophie (unter anderem) scheint es ... Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: bestanden / unbenotet, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Physik für Geisteswissenschaftler, Architekturgeschichte I, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Sicht der Philosophie (unter anderem) scheint es dringend nötig, eine Sicht auf sie als eine antwortzentrierte Wissenschaft, die durch die Ansprüche von Wirtschaft und Gesellschaft an alle Wissenschaften herangetragen wird, kritisch zu hinterfragen. Diese Erwartungshaltung besteht darin, dass die Wissenschaften dazu da seien, sämtliche Probleme einer Gesellschaft zu lösen: politische, wirtschaftliche, technische, sowie dazu Fragen der Orientierung. Das Problem verschärft sich, wenn bedacht wird, dass die Philosophie tatsächlich kaum oder gar nicht dazu beiträgt, Arbeitsplätze zu schaffen, oder das Bruttoinlandsprodukt zu erhöhen und ebenso keine nutzbringenden technischen Gerätschaften herstellt, etc. In unserer heutigen Zeit verstärkt sich das Problem zunehmend, dass die Philosophie sich gegenüber den Einzelwissenschaften rechtfertigen muss. Die Wissenschaften bringen ´´handfeste´´ Fakten hervor, wohingegen man sich fragen kann: Was leistet die Philosophie überhaupt? Die rasante Entwicklung der Fülle an Informationen, die man heutzutage bewältigen muss, geht nicht mehr ohne Arbeitsteilung. Eine übergeordnete Wissenschaft, die alles Wissen in einem Gesamtsystem zusammenträgt, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Meine Hauptthese in dieser Arbeit ist, dass es eine verfehlte Auffassung davon gibt, dass die Philosophie - in einem verkürzten Sinne - Problemlösung ist und primär Antworten auf Fragen geben soll. Dazu gibt es eine Alternative, die das Augenmerk auf das Fragenstellen und das Ausarbeiten derselben richtet. Die Philosophie vereint dabei ein kreatives Moment, das heisst, sie eröffnet neue Denk- und Handlungsoptionen, aber zugleich steckt sie in ihrem methodischen Vorgehen und Fragen schon eine Richtung ab und fördert so das Verständnis durch das Schaffen von Ordnung. Zusammen bilden sie eine orientierungstiftende Funktion der Philosophie. Der Nutzen der Philosophie liegt darin, in einem bestimmten Sinn Orientierung stiften zu können. Zu zeigen ist also mindestens, dass es die genannte falsche Auffassung gibt, dass sie falsch ist, dass es eine alternative Auffassung davon gibt und wie sie aussieht (d.h. dass sie über die zwei genannten Momente verfügt). Zuletzt ist zu zeigen, dass in der vorgestellten Orientierungsfunktion der Nutzen der Philosophie liegt. Ich stütze mich in dieser Arbeit in je unterschiedlicher Weise auf Autorinnen und Autoren wie John Dewey, Jürgen Mittelstrass, Georg Mohr, Silja Freudenberger. 07.05.2015, ePUB.
Das Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und der Gesellschaft (2015)
ISBN: 9783656956754 bzw. 3656956758, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Das Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und der Gesellschaft (2015)
ISBN: 9783656956754 bzw. 3656956758, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: bestanden / unbenotet, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Physik für Geisteswissenschaftler, Architekturgeschichte I, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Sicht der Philosophie (unter anderem) scheint es ... Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: bestanden / unbenotet, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Physik für Geisteswissenschaftler, Architekturgeschichte I, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Sicht der Philosophie (unter anderem) scheint es dringend nötig, eine Sicht auf sie als eine antwortzentrierte Wissenschaft, die durch die Ansprüche von Wirtschaft und Gesellschaft an alle Wissenschaften herangetragen wird, kritisch zu hinterfragen. Diese Erwartungshaltung besteht darin, dass die Wissenschaften dazu da seien, sämtliche Probleme einer Gesellschaft zu lösen: politische, wirtschaftliche, technische, sowie dazu Fragen der Orientierung. Das Problem verschärft sich, wenn bedacht wird, dass die Philosophie tatsächlich kaum oder gar nicht dazu beiträgt, Arbeitsplätze zu schaffen, oder das Bruttoinlandsprodukt zu erhöhen und ebenso keine nutzbringenden technischen Gerätschaften herstellt, etc. In unserer heutigen Zeit verstärkt sich das Problem zunehmend, dass die Philosophie sich gegenüber den Einzelwissenschaften rechtfertigen muss. Die Wissenschaften bringen ´´handfeste´´ Fakten hervor, wohingegen man sich fragen kann: Was leistet die Philosophie überhaupt? Die rasante Entwicklung der Fülle an Informationen, die man heutzutage bewältigen muss, geht nicht mehr ohne Arbeitsteilung. Eine übergeordnete Wissenschaft, die alles Wissen in einem Gesamtsystem zusammenträgt, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Meine Hauptthese in dieser Arbeit ist, dass es eine verfehlte Auffassung davon gibt, dass die Philosophie - in einem verkürzten Sinne - Problemlösung ist und primär Antworten auf Fragen geben soll. Dazu gibt es eine Alternative, die das Augenmerk auf das Fragenstellen und das Ausarbeiten derselben richtet. Die Philosophie vereint dabei ein kreatives Moment, das heisst, sie eröffnet neue Denk- und Handlungsoptionen, aber zugleich steckt sie in ihrem methodischen Vorgehen und Fragen schon eine Richtung ab und fördert so das Verständnis durch das Schaffen von Ordnung. Zusammen bilden sie eine orientierungstiftende Funktion der Philosophie. Der Nutzen der Philosophie liegt darin, in einem bestimmten Sinn Orientierung stiften zu können. Zu zeigen ist also mindestens, dass es die genannte falsche Auffassung gibt, dass sie falsch ist, dass es eine alternative Auffassung davon gibt und wie sie aussieht (d.h. dass sie über die zwei genannten Momente verfügt). Zuletzt ist zu zeigen, dass in der vorgestellten Orientierungsfunktion der Nutzen der Philosophie liegt. Ich stütze mich in dieser Arbeit in je unterschiedlicher Weise auf Autorinnen und Autoren wie John Dewey, Jürgen Mittelstrass, Georg Mohr, Silja Freudenberger. ePUB, 07.05.2015.
Das Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und der Gesellschaft (2015)
ISBN: 9783656956754 bzw. 3656956758, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: bestanden / unbenotet, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Physik für Geisteswissenschaftler, Architekturgeschichte I, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Sicht der Philosophie (unter anderem) scheint es ... Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: bestanden / unbenotet, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Physik für Geisteswissenschaftler, Architekturgeschichte I, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Sicht der Philosophie (unter anderem) scheint es dringend nötig, eine Sicht auf sie als eine antwortzentrierte Wissenschaft, die durch die Ansprüche von Wirtschaft und Gesellschaft an alle Wissenschaften herangetragen wird, kritisch zu hinterfragen. Diese Erwartungshaltung besteht darin, dass die Wissenschaften dazu da seien, sämtliche Probleme einer Gesellschaft zu lösen: politische, wirtschaftliche, technische, sowie dazu Fragen der Orientierung. Das Problem verschärft sich, wenn bedacht wird, dass die Philosophie tatsächlich kaum oder gar nicht dazu beiträgt, Arbeitsplätze zu schaffen, oder das Bruttoinlandsprodukt zu erhöhen und ebenso keine nutzbringenden technischen Gerätschaften herstellt, etc. In unserer heutigen Zeit verstärkt sich das Problem zunehmend, dass die Philosophie sich gegenüber den Einzelwissenschaften rechtfertigen muss. Die Wissenschaften bringen handfeste Fakten hervor, wohingegen man sich fragen kann: Was leistet die Philosophie überhaupt? Die rasante Entwicklung der Fülle an Informationen, die man heutzutage bewältigen muss, geht nicht mehr ohne Arbeitsteilung. Eine übergeordnete Wissenschaft, die alles Wissen in einem Gesamtsystem zusammenträgt, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Meine Hauptthese in dieser Arbeit ist, dass es eine verfehlte Auffassung davon gibt, dass die Philosophie in einem verkürzten Sinne Problemlösung ist und primär Antworten auf Fragen geben soll. Dazu gibt es eine Alternative, die das Augenmerk auf das Fragenstellen und das Ausarbeiten derselben richtet. Die Philosophie vereint dabei ein kreatives Moment, das heisst, sie eröffnet neue Denk- und Handlungsoptionen, aber zugleich steckt sie in ihrem methodischen Vorgehen und Fragen schon eine Richtung ab und fördert so das Verständnis durch das Schaffen von Ordnung. Zusammen bilden sie eine orientierungstiftende Funktion der Philosophie. Der Nutzen der Philosophie liegt darin, in einem bestimmten Sinn Orientierung stiften zu können. Zu zeigen ist also mindestens, dass es die genannte falsche Auffassung gibt, dass sie falsch ist, dass es eine alternative Auffassung davon gibt und wie sie aussieht (d.h. dass sie über die zwei genannten Momente verfügt). Zuletzt ist zu zeigen, dass in der vorgestellten Orientierungsfunktion der Nutzen der Philosophie liegt. Ich stütze mich in dieser Arbeit in je unterschiedlicher Weise auf Autorinnen und Autoren wie John Dewey, Jürgen Mittelstrass, Georg Mohr, Silja Freudenberger. ePUB, 07.05.2015.
Das Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und der Gesellschaft
ISBN: 9783656956761 bzw. 3656956766, in Deutsch, neu.
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: bestanden / unbenotet, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Physik für Geisteswissenschaftler, Architekturgeschichte I, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Sicht der Philosophie (unter anderem) scheint es dringend nötig, eine Sicht auf sie als eine antwortzentrierte Wissenschaft, die durch die Ansprüche von Wirtschaft und Gesellschaft an alle Wissenschaften herangetragen wird, kritisch zu hinterfragen.Diese Erwartungshaltung besteht darin, dass die Wissenschaften dazu da seien, sämtliche Probleme einer Gesellschaft zu lösen: politische, wirtschaftliche, technische, sowie dazu Fragen der Orientierung. Das Problem verschärft sich, wenn bedacht wird, dass die Philosophie tatsächlich kaum oder gar nicht dazu beiträgt, Arbeitsplätze zu schaffen, oder das Bruttoinlandsprodukt zu erhöhen und ebenso keine nutzbringenden technischen Gerätschaften herstellt, etc.In unserer heutigen Zeit verstärkt sich das Problem zunehmend, dass die Philosophie sich gegenüber den Einzelwissenschaften rechtfertigen muss. Die Wissenschaften bringen "handfeste" Fakten hervor, wohingegen man sich fragen kann: Was leistet die Philosophie überhaupt? Die rasante Entwicklung der Fülle an Informationen, die man heutzutage bewältigen muss, geht nicht mehr ohne Arbeitsteilung. Eine übergeordnete Wissenschaft, die alles Wissen in einem Gesamtsystem zusammenträgt, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Meine Hauptthese in dieser Arbeit ist, dass es eine verfehlte Auffassung davon gibt, dass die Philosophie - in einem verkürzten Sinne - Problemlösung ist und primär Antworten auf Fragen geben soll.Dazu gibt es eine Alternative, die das Augenmerk auf das Fragenstellen und das Ausarbeiten derselben richtet. Die Philosophie vereint dabei ein kreatives Moment, das heisst, sie eröffnet neue Denk- und Handlungsoptionen, aber zugleich steckt sie in ihrem methodischen Vorgehen und Fragen schon eine Richtung ab und fördert so das Verständnis durch das Schaffen von Ordnung. Zusammen bilden sie eine orientierungstiftende Funktion der Philosophie. Der Nutzen der Philosophie liegt darin, in einem bestimmten Sinn Orientierung stiften zu können. Zu zeigen ist also mindestens, dass es die genannte falsche Auffassung gibt, dass sie falsch ist, dass es eine alternative Auffassung davon gibt und wie sie aussieht (d.h. dass sie über die zwei genannten Momente verfügt).Zuletzt ist zu zeigen, dass in der vorgestellten Orientierungsfunktion der Nutzen der Philosophie liegt. Ich stütze mich in dieser Arbeit in je unterschiedlicher Weise auf Autorinnen und Autoren wie John Dewey, Jürgen Mittelstrass, Georg Mohr, Silja Freudenberger.
Das Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und der Gesellschaft (2015)
ISBN: 9783656956754 bzw. 3656956758, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und der Gesellschaft: Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: bestanden / unbenotet, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Physik für Geisteswissenschaftler, Architekturgeschichte I, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Sicht der Philosophie (unter anderem) scheint es dringend nötig, eine Sicht auf sie als eine antwortzentrierte Wissenschaft, die durch die Anspräche von Wirtschaft und Gesellschaft an alle Wissenschaften herangetragen wird, kritisch zu hinterfragen. Diese Erwartungshaltung besteht darin, dass die Wissenschaften dazu da seien, sämtliche Probleme einer Gesellschaft zu läsen: politische, wirtschaftliche, technische, sowie dazu Fragen der Orientierung. Das Problem verschärft sich, wenn bedacht wird, dass die Philosophie tatsächlich kaum oder gar nicht dazu beiträgt, Arbeitsplätze zu schaffen, oder das Bruttoinlandsprodukt zu erhöhen und ebenso keine nutzbringenden technischen Gerätschaften herstellt, etc. In unserer heutigen Zeit verstärkt sich das Problem zunehmend, dass die Philosophie sich gegenüber den Einzelwissenschaften rechtfertigen muss. Die Wissenschaften bringen `handfeste` Fakten hervor, wohingegen man sich fragen kann: Was leistet die Philosophie überhaupt Die rasante Entwicklung der Fälle an Informationen, die man heutzutage bewältigen muss, geht nicht mehr ohne Arbeitsteilung. Eine übergeordnete Wissenschaft, die alles Wissen in einem Gesamtsystem zusammenträgt, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Meine Hauptthese in dieser Arbeit ist, dass es eine verfehlte Auffassung davon gibt, dass die Philosophie - in einem verkürzten Sinne - Problemlösung ist und primär Antworten auf Fragen geben soll. Dazu gibt es eine Alternative, die das Augenmerk auf das Fragenstellen und das Ausarbeiten derselben richtet. Die Philosophie vereint dabei ein kreatives Moment, das heisst, sie eröffnet neue Denk- und Handlungsoptionen, aber zugleich steckt sie in ihrem methodischen Vorgehen und Fragen schon eine Richtung ab und fördert so das Verständnis durch das Schaffen von Ordnung. Zusammen bilden sie eine orientierungstiftende Funktion der Philosophie. Der Nutzen der Philosophie liegt darin, in einem bestimmten Sinn Orientierung stiften zu können. Zu zeigen ist also mindestens, dass es die genannte falsche Auffassung gibt, dass sie falsch ist, dass es eine alternative Auffassung davon gibt und wie sie aussieht (d.h. dass sie über die zwei genannten Momente verfügt). Zuletzt ist zu zeigen, dass in der vorgestellten Orientierungsfunktion der Nutzen der Philosophie liegt. Ich stütze mich in dieser Arbeit in je unterschiedlicher Weise auf Autorinnen und Autoren wie John Dewey, Jürgen Mittelstra?, Georg Mohr, Silja Freudenberger. Ebook.
Das Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und der Gesellschaft
ISBN: 9783656956761 bzw. 3656956766, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Das Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und der Gesellschaft, Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: bestanden / unbenotet, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Physik für Geisteswissenschaftler, Architekturgeschichte I, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Sicht der Philosophie (unter anderem) scheint es dringend nötig, eine Sicht auf sie als eine antwortzentrierte Wissenschaft, die durch die Ansprüche von Wirtschaft und Gesellschaft an alle Wissenschaften herangetragen wird, kritisch zu hinterfragen. Diese Erwartungshaltung besteht darin, dass die Wissenschaften dazu da seien, sämtliche Probleme einer Gesellschaft zu lösen: politische, wirtschaftliche, technische, sowie dazu Fragen der Orientierung. Das Problem verschärft sich, wenn bedacht wird, dass die Philosophie tatsächlich kaum oder gar nicht dazu beiträgt, Arbeitsplätze zu schaffen, oder das Bruttoinlandsprodukt zu erhöhen und ebenso keine nutzbringenden technischen Gerätschaften herstellt, etc. In unserer heutigen Zeit verstärkt sich das Problem zunehmend, dass die Philosophie sich gegenüber den Einzelwissenschaften rechtfertigen muss. Die Wissenschaften bringen "handfeste" Fakten hervor, wohingegen man sich fragen kann: Was leistet die Philosophie überhaupt? Die rasante Entwicklung der Fülle an Informationen, die man heutzutage bewältigen muss, geht nicht mehr ohne Arbeitsteilung. Eine übergeordnete Wissenschaft, die alles Wissen in einem Gesamtsystem zusammenträgt, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Meine Hauptthese in dieser Arbeit ist, dass es eine verfehlte Auffassung davon gibt, dass die Philosophie - in einem verkürzten Sinne - Problemlösung ist und primär Antworten auf Fragen geben soll. Dazu gibt es eine Alternative, die das Augenmerk auf das Fragenstellen und das Ausarbeiten derselben richtet. Die Philosophie vereint dabei ein kreatives Moment, das heisst, sie eröffnet neue Denk- und Handlungsoptionen, aber zugleich steckt sie in ihrem methodischen Vorgehen und Fragen schon eine Richtung ab und fördert so das Verständnis durch das Schaffen von Ordnung. Zusammen bilden sie eine orientierungstiftende Funktion der Philosophie. Der Nutzen der Philosophie liegt darin, in einem bestimmten Sinn Orientierung stiften zu können. Zu zeigen ist also mindestens, dass es die genannte falsche Auffassung gibt, dass sie falsch ist, dass es eine alternative Auffassung davon gibt und wie sie aussieht (d.h. dass sie über die zwei genannten Momente verfügt).Zuletzt ist zu zeigen, dass in der vorgestellten Orientierungsfunktion der Nutzen der Philosophie liegt. Ich stütze mich in dieser Arbeit in je unterschiedlicher Weise auf Autorinnen und Autoren wie John Dewey, Jürgen Mittelstrass, Georg Mohr, Silja Freudenberger.
Das Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und der Gesellschaft (2015)
ISBN: 9783656956761 bzw. 3656956766, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: bestanden / unbenotet, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Physik für Geisteswissenschaftler, Architekturgeschichte I, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Sicht der Philosophie (unter anderem) scheint es dringend nötig, eine Sicht auf sie als eine antwortzentrierte Wissenschaft, die durch die Ansprüche von Wirtschaft und Gesellschaft an alle Wissenschaften herangetragen wird, kritisch zu hinterfragen.Diese Erwartungshaltung besteht darin, dass die Wissenschaften dazu da seien, sämtliche Probleme einer Gesellschaft zu lösen: politische, wirtschaftliche, technische, sowie dazu Fragen der Orientierung. Das Problem verschärft sich, wenn bedacht wird, dass die Philosophie tatsächlich kaum oder gar nicht dazu beiträgt, Arbeitsplätze zu schaffen, oder das Bruttoinlandsprodukt zu erhöhen und ebenso keine nutzbringenden technischen Gerätschaften herstellt, etc.In unserer heutigen Zeit verstärkt sich das Problem zunehmend, dass die Philosophie sich gegenüber den Einzelwissenschaften rechtfertigen muss. Die Wissenschaften bringen "handfeste" Fakten hervor, wohingegen man sich fragen kann: Was leistet die Philosophie überhaupt? Die rasante Entwicklung der Fülle an Informationen, die man heutzutage bewältigen muss, geht nicht mehr ohne Arbeitsteilung. Eine übergeordnete Wissenschaft, die alles Wissen in einem Gesamtsystem zusammenträgt, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Meine Hauptthese in dieser Arbeit ist, dass es eine verfehlte Auffassung davon gibt, dass die Philosophie - in einem verkürzten Sinne - Problemlösung ist und primär Antworten auf Fragen geben soll.Dazu gibt es eine Alternative, die das Augenmerk auf das Fragenstellen und das Ausarbeiten derselben richtet. Die Philosophie vereint dabei ein kreatives Moment, das heisst, sie eröffnet neue Denk- und Handlungso.
Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüb (2015)
ISBN: 9783656956761 bzw. 3656956766, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 07.05.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Problem der Rechtfertigung der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und der Gesellschaft, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Braun, Cedric, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 32, Gewicht: 57 gr, Verkäufer: averdo.