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Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel100%: Nicole Hauser: Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel (ISBN: 9783656959625) 2015, in Deutsch.
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Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel93%: Nicole Hauser: Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel (ISBN: 9783656959618) in Deutsch, auch als eBook.
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Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel
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9783656959625 - Hauser, Nicole: Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel
Hauser, Nicole

Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel

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ISBN: 9783656959625 bzw. 3656959625, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Demokratie und Klimawandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel ist ein Phänomen, das in direkter oder indirekter Weise jeden Menschen auf der Erde betrifft. Ob als Verursachende, Betroffene, unbewusst oder bewusst, jedes Individuum wird mit der Veränderung des Klimas und den damit verbundenen Folgen konfrontiert. Eine Besonderheit dieser Betroffenheit besteht darin, dass kein Mensch allein für den Klimawandel verantwortlich ist und sich, um dem Problem in gerechter Art und Weise zu begegnen, als Teil der Menschheit verstehen müsste. Diese abstrakte Ebene eines Selbstverständnisses ist nur schwer zu verinnerlichen. Die soziale Identität eines Menschen bezeichnet einen "Teil des Selbstkonzepts einer Person, der sich aus dem Wissen über die Mitgliedschaft in einer sozialen Gruppe (oder sozialen Gruppen) und dem Wert und der emotionalen Bedeutung dieser Mitgliedschaft ableitet [...]". Die soziale Identität hält sich an den elementaren Prozess der sozialen Kategorisierung, bei welcher der soziale Kontext in Eigen- und Fremdgruppe differenziert wird, wofür beispielsweise Geschlechterrollen, ethnischer Hintergrund oder auch Religion als Unterscheidungsmerkmal herangezogen werden. Die Identitätsfrage bezieht sich auf gesellschaftliche Kreise, die somit auch eine Abgrenzung zu anderen Gruppierungen ermöglichen, man versteht sich als Schweizer oder Deutsche, als Frau oder Mann, als Studentin oder Kaufmann, Sohn von Peter oder Schwester von Sarah, als Teil der Ober- oder Mittelschicht. Aber wer versteht sich selbst als Teil der Menschheit? Oder noch genauer, als Teil der Menschheit mit Verantwortung für die Mitglieder dieser "Gruppe" und ebenso für die Nachfolger der jetzigen Mitglieder? Der Klimawandel als globales Problem mit seiner geografischen Verschiebung und zeitlichen Verzögerung von Ursachen und Auswirkungen, wirft Fragen der Verantwortung auf. Wie sehen wir uns in Anbetracht des globalen Ausmasses dieses Problems im Kontext mit dem Rest der Welt? Inwiefern wird unser eigenes Selbstverständnis durch dieses Phänomen verändert? Diese Frage stellt sich nicht nur auf der individuellen Ebene. Unser Selbstverständnis ist stark an die demokratischen Elemente der Freiheit, Gleichheit und Autonomie geknüpft. Wie lässt sich eine globale und intergenerationelle Verantwortung mit der Souveränität demokratischer Nationalstaaten vereinbaren?2015. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656959618 - Nicole Hauser: Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel
Nicole Hauser

Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Demokratie und Klimawandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel ist ein Phänomen, das in direkter oder indirekter Weise jeden Menschen auf der Erde ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Demokratie und Klimawandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel ist ein Phänomen, das in direkter oder indirekter Weise jeden Menschen auf der Erde betrifft. Ob als Verursachende, Betroffene, unbewusst oder bewusst, jedes Individuum wird mit der Veränderung des Klimas und den damit verbundenen Folgen konfrontiert. Eine Besonderheit dieser Betroffenheit besteht darin, dass kein Mensch allein für den Klimawandel verantwortlich ist und sich, um dem Problem in gerechter Art und Weise zu begegnen, als Teil der Menschheit verstehen müsste. Diese abstrakte Ebene eines Selbstverständnisses ist nur schwer zu verinnerlichen. Die soziale Identität eines Menschen bezeichnet einen Teil des Selbstkonzepts einer Person, der sich aus dem Wissen über die Mitgliedschaft in einer sozialen Gruppe (oder sozialen Gruppen) und dem Wert und der emotionalen Bedeutung dieser Mitgliedschaft ableitet [...]. Die soziale Identität hält sich an den elementaren Prozess der sozialen Kategorisierung, bei welcher der soziale Kontext in Eigen- und Fremdgruppe differenziert wird, wofür beispielsweise Geschlechterrollen, ethnischer Hintergrund oder auch Religion als Unterscheidungsmerkmal herangezogen werden. Die Identitätsfrage bezieht sich auf gesellschaftliche Kreise, die somit auch eine Abgrenzung zu anderen Gruppierungen ermöglichen, man versteht sich als Schweizer oder Deutsche, als Frau oder Mann, als Studentin oder Kaufmann, Sohn von Peter oder Schwester von Sarah, als Teil der Ober- oder Mittelschicht. Aber wer versteht sich selbst als Teil der Menschheit? Oder noch genauer, als Teil der Menschheit mit Verantwortung für die Mitglieder dieser Gruppe und ebenso für die Nachfolger der jetzigen Mitglieder? Der Klimawandel als globales Problem mit seiner geografischen Verschiebung und zeitlichen Verzögerung von Ursachen und Auswirkungen, wirft Fragen der Verantwortung auf. Wie sehen wir uns in Anbetracht des globalen Ausmasses dieses Problems im Kontext mit dem Rest der Welt? Inwiefern wird unser eigenes Selbstverständnis durch dieses Phänomen verändert? Diese Frage stellt sich nicht nur auf der individuellen Ebene. Unser Selbstverständnis ist stark an die demokratischen Elemente der Freiheit, Gleichheit und Autonomie geknüpft. Wie lässt sich eine globale und intergenerationelle Verantwortung mit der Souveränität demokratischer Nationalstaaten vereinbaren? 12.05.2015, ePUB.
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9783656959618 - Nicole Hauser: Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel
Nicole Hauser

Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Demokratie und Klimawandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel ist ein Phänomen, das in direkter oder indirekter Weise jeden Menschen auf der Erde ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Demokratie und Klimawandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel ist ein Phänomen, das in direkter oder indirekter Weise jeden Menschen auf der Erde betrifft. Ob als Verursachende, Betroffene, unbewusst oder bewusst, jedes Individuum wird mit der Veränderung des Klimas und den damit verbundenen Folgen konfrontiert. Eine Besonderheit dieser Betroffenheit besteht darin, dass kein Mensch allein für den Klimawandel verantwortlich ist und sich, um dem Problem in gerechter Art und Weise zu begegnen, als Teil der Menschheit verstehen müsste. Diese abstrakte Ebene eines Selbstverständnisses ist nur schwer zu verinnerlichen. Die soziale Identität eines Menschen bezeichnet einen ´´Teil des Selbstkonzepts einer Person, der sich aus dem Wissen über die Mitgliedschaft in einer sozialen Gruppe (oder sozialen Gruppen) und dem Wert und der emotionalen Bedeutung dieser Mitgliedschaft ableitet [...]´´. Die soziale Identität hält sich an den elementaren Prozess der sozialen Kategorisierung, bei welcher der soziale Kontext in Eigen- und Fremdgruppe differenziert wird, wofür beispielsweise Geschlechterrollen, ethnischer Hintergrund oder auch Religion als Unterscheidungsmerkmal herangezogen werden. Die Identitätsfrage bezieht sich auf gesellschaftliche Kreise, die somit auch eine Abgrenzung zu anderen Gruppierungen ermöglichen, man versteht sich als Schweizer oder Deutsche, als Frau oder Mann, als Studentin oder Kaufmann, Sohn von Peter oder Schwester von Sarah, als Teil der Ober- oder Mittelschicht. Aber wer versteht sich selbst als Teil der Menschheit? Oder noch genauer, als Teil der Menschheit mit Verantwortung für die Mitglieder dieser ´´Gruppe´´ und ebenso für die Nachfolger der jetzigen Mitglieder? Der Klimawandel als globales Problem mit seiner geografischen Verschiebung und zeitlichen Verzögerung von Ursachen und Auswirkungen, wirft Fragen der Verantwortung auf. Wie sehen wir uns in Anbetracht des globalen Ausmasses dieses Problems im Kontext mit dem Rest der Welt? Inwiefern wird unser eigenes Selbstverständnis durch dieses Phänomen verändert? Diese Frage stellt sich nicht nur auf der individuellen Ebene. Unser Selbstverständnis ist stark an die demokratischen Elemente der Freiheit, Gleichheit und Autonomie geknüpft. Wie lässt sich eine globale und intergenerationelle Verantwortung mit der Souveränität demokratischer Nationalstaaten vereinbaren? ePUB, 12.05.2015.
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9783656959618 - Nicole Hauser: Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel
Nicole Hauser

Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Demokratie und Klimawandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel ist ein Phänomen, das in direkter oder indirekter Weise jeden Menschen auf der Erde ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Demokratie und Klimawandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel ist ein Phänomen, das in direkter oder indirekter Weise jeden Menschen auf der Erde betrifft. Ob als Verursachende, Betroffene, unbewusst oder bewusst, jedes Individuum wird mit der Veränderung des Klimas und den damit verbundenen Folgen konfrontiert. Eine Besonderheit dieser Betroffenheit besteht darin, dass kein Mensch allein für den Klimawandel verantwortlich ist und sich, um dem Problem in gerechter Art und Weise zu begegnen, als Teil der Menschheit verstehen müsste. Diese abstrakte Ebene eines Selbstverständnisses ist nur schwer zu verinnerlichen. Die soziale Identität eines Menschen bezeichnet einen Teil des Selbstkonzepts einer Person, der sich aus dem Wissen über die Mitgliedschaft in einer sozialen Gruppe (oder sozialen Gruppen) und dem Wert und der emotionalen Bedeutung dieser Mitgliedschaft ableitet [...]. Die soziale Identität hält sich an den elementaren Prozess der sozialen Kategorisierung, bei welcher der soziale Kontext in Eigen- und Fremdgruppe differenziert wird, wofür beispielsweise Geschlechterrollen, ethnischer Hintergrund oder auch Religion als Unterscheidungsmerkmal herangezogen werden. Die Identitätsfrage bezieht sich auf gesellschaftliche Kreise, die somit auch eine Abgrenzung zu anderen Gruppierungen ermöglichen, man versteht sich als Schweizer oder Deutsche, als Frau oder Mann, als Studentin oder Kaufmann, Sohn von Peter oder Schwester von Sarah, als Teil der Ober- oder Mittelschicht. Aber wer versteht sich selbst als Teil der Menschheit? Oder noch genauer, als Teil der Menschheit mit Verantwortung für die Mitglieder dieser Gruppe und ebenso für die Nachfolger der jetzigen Mitglieder? Der Klimawandel als globales Problem mit seiner geografischen Verschiebung und zeitlichen Verzögerung von Ursachen und Auswirkungen, wirft Fragen der Verantwortung auf. Wie sehen wir uns in Anbetracht des globalen Ausmasses dieses Problems im Kontext mit dem Rest der Welt? Inwiefern wird unser eigenes Selbstverständnis durch dieses Phänomen verändert? Diese Frage stellt sich nicht nur auf der individuellen Ebene. Unser Selbstverständnis ist stark an die demokratischen Elemente der Freiheit, Gleichheit und Autonomie geknüpft. Wie lässt sich eine globale und intergenerationelle Verantwortung mit der Souveränität demokratischer Nationalstaaten vereinbaren? ePUB, 12.05.2015.
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9783656959625 - Hauser, Nicole: Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel
Hauser, Nicole

Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Demokratie und Klimawandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel ist ein Phänomen, das in direkter oder indirekter Weise jeden Menschen auf der Erde betrifft. Ob als Verursachende, Betroffene, unbewusst oder bewusst, jedes Individuum wird mit der Veränderung des Klimas und den damit verbundenen Folgen konfrontiert. Eine Besonderheit dieser Betroffenheit besteht darin, dass kein Mensch allein für den Klimawandel verantwortlich ist und sich, um dem Problem in gerechter Art und Weise zu begegnen, als Teil der Menschheit verstehen müsste. Diese abstrakte Ebene eines Selbstverständnisses ist nur schwer zu verinnerlichen.Die soziale Identität eines Menschen bezeichnet einen "Teil des Selbstkonzepts einer Person, der sich aus dem Wissen über die Mitgliedschaft in einer sozialen Gruppe (oder sozialen Gruppen) und dem Wert und der emotionalen Bedeutung dieser Mitgliedschaft ableitet [...]". Die soziale Identität hält sich an den elementaren Prozess der sozialen Kategorisierung, bei welcher der soziale Kontext in Eigen- und Fremdgruppe differenziert wird, wofür beispielsweise Geschlechterrollen, ethnischer Hintergrund oder auch Religion als Unterscheidungsmerkmal herangezogen werden.Die Identitätsfrage bezieht sich auf gesellschaftliche Kreise, die somit auch eine Abgrenzung zu anderen Gruppierungen ermöglichen, man versteht sich als Schweizer oder Deutsche, als Frau oder Mann, als Studentin oder Kaufmann, Sohn von Peter oder Schwester von Sarah, als Teil der Ober- oder Mittelschicht. Aber wer versteht sich selbst als Teil der Menschheit? Oder noch genauer, als Teil der Menschheit mit Verantwortung für die Mitglieder dieser "Gruppe" und ebenso für die Nachfolger der jetzigen Mitglieder?Der Klimawandel als globales Problem mit seiner geografischen Verschiebung und zeitlichen Verzögerung von Ursachen und Auswirkungen, wirft Fragen der Verantwortung auf. Wie sehen wir uns in Anbetracht des globalen Ausmasses dieses Problems im Kontext mit dem Rest der Welt? Inwiefern wird unser eigenes Selbstverständnis durch dieses Phänomen verändert? Diese Frage stellt sich nicht nur auf der individuellen Ebene. Unser Selbstverständnis ist stark an die demokratischen Elemente der Freiheit, Gleichheit und Autonomie geknüpft. Wie lässt sich eine globale und intergenerationelle Verantwortung mit der Souveränität demokratischer Nationalstaaten vereinbaren?
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9783656959625 - Nicole Hauser: Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel
Symbolbild
Nicole Hauser

Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel (2015)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 2, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Demokratie und Klimawandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel ist ein Phänomen, das in direkter oder indirekter Weise jeden Menschen auf der Erde betrifft. Ob als Verursachende, Betroffene, unbewusst oder bewusst, jedes Individuum wird mit der Veränderung des Klimas und den damit verbundenen Folgen konfrontiert. Eine Besonderheit dieser Betroffenheit besteht darin, dass kein Mensch allein für den Klimawandel verantwortlich ist und sich, um dem Problem in gerechter Art und Weise zu begegnen, als Teil der Menschheit verstehen müsste. Diese abstrakte Ebene eines Selbstverständnisses ist nur schwer zu verinnerlichen. Die soziale Identität eines Menschen bezeichnet einen 'Teil des Selbstkonzepts einer Person, der sich aus dem Wissen über die Mitgliedschaft in einer sozialen Gruppe (oder sozialen Gruppen) und dem Wert und der emotionalen Bedeutung dieser Mitgliedschaft ableitet [.]'. Die soziale Identität hält sich an den elementaren Prozess der sozialen Kategorisierung, bei welcher der soziale Kontext in Eigen- und Fremdgruppe differenziert wird, wofür beispielsweise Geschlechterrollen, ethnischer Hintergrund oder auch Religion als Unterscheidungsmerkmal herangezogen werden. Die Identitätsfrage bezieht sich auf gesellschaftliche Kreise, die somit auch eine Abgrenzung zu anderen Gruppierungen ermöglichen, man versteht sich als Schweizer oder Deutsche, als Frau oder Mann, als Studentin oder Kaufmann, Sohn von Peter oder Schwester von Sarah, als Teil der Ober- oder Mittelschicht. Aber wer versteht sich selbst als Teil der Menschheit Oder noch genauer, als Teil der Menschheit mit Verantwortung für die Mitglieder dieser 'Gruppe' und ebenso für die Nachfolger der jetzigen Mitglieder Der Klimawandel als globales Problem mit seiner geografischen Verschiebung und zeitlichen Verzögerung von Ursachen und Auswirkungen, wirft Fragen der Verantwortung auf. Wie sehen wir uns in Anbetracht des globalen Ausmasses dieses Problems im Kontext mit dem Rest der Welt Inwiefern wird unser eigenes Selbstverständnis durch dieses Phänomen verändert Diese Frage stellt sich nicht nur auf der individuellen Ebene. Unser Selbstverständnis ist stark an die demokratischen Elemente der Freiheit, Gleichheit und Autonomie geknüpft. Wie lässt sich eine globale und intergenerationelle Verantwortung mit der Souveränität demokratischer Nationalstaaten vereinbaren 20 pp. Deutsch.
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9783656959618 - Nicole Hauser: Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel
Nicole Hauser

Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel (2012)

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Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Demokratie und Klimawandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel ist ein Phänomen, das in direkter oder indirekter Weise jeden Menschen auf der Erde betrifft. Ob als Verursachende, Betroffene, unbewusst oder bewusst, jedes Individuum wird mit der Veränderung des Klimas und den damit verbundenen Folgen konfrontiert. Eine Besonderheit dieser Betroffenheit besteht darin, dass kein Mensch allein für den Klimawandel verantwortlich ist und sich, um dem Problem in gerechter Art und Weise zu begegnen, als Teil der Menschheit verstehen müsste. Diese abstrakte Ebene eines Selbstverständnisses ist nur schwer zu verinnerlichen. Die soziale Identität eines Menschen bezeichnet einen `Teil des Selbstkonzepts einer Person, der sich aus dem Wissen über die Mitgliedschaft in einer sozialen Gruppe (oder sozialen Gruppen) und dem Wert und der emotionalen Bedeutung dieser Mitgliedschaft ableitet [...]`. Die soziale Identität hält sich an den elementaren Prozess der sozialen Kategorisierung, bei welcher der soziale Kontext in Eigen- und Fremdgruppe differenziert wird, wofür beispielsweise Geschlechterrollen, ethnischer Hintergrund oder auch Religion als Unterscheidungsmerkmal herangezogen werden. Die Identitätsfrage bezieht sich auf gesellschaftliche Kreise, die somit auch eine Abgrenzung zu anderen Gruppierungen ermöglichen, man versteht sich als Schweizer oder Deutsche, als Frau oder Mann, als Studentin oder Kaufmann, Sohn von Peter oder Schwester von Sarah, als Teil der Ober- oder Mittelschicht. Aber wer versteht sich selbst als Teil der Menschheit Oder noch genauer, als Teil der Menschheit mit Verantwortung für die Mitglieder dieser `Gruppe` und ebenso für die Nachfolger der jetzigen Mitglieder Der Klimawandel als globales Problem mit seiner geografischen Verschiebung und zeitlichen Verzögerung von Ursachen und Auswirkungen, wirft Fragen der Verantwortung auf. Wie sehen wir uns in Anbetracht des globalen Ausmasses dieses Problems im Kontext mit dem Rest der Welt Inwiefern wird unser eigenes Selbstverständnis durch dieses Phänomen verändert Diese Frage stellt sich nicht nur auf der individuellen Ebene. Unser Selbstverständnis ist stark an die demokratischen Elemente der Freiheit, Gleichheit und Autonomie geknöpft. Wie lässt sich eine globale und intergenerationelle Verantwortung mit der Souveränität demokratischer Nationalstaaten vereinbaren, Ebook.
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Nicole Hauser

Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel (2012)

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9783656959625 - Hauser, N: Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständn
Hauser, N

Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständn (2015)

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Erscheinungsdatum: 12.05.2015, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Hauser, Nicole, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 20, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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3656959625 - Nicole Hauser: Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel
Nicole Hauser

Veränderungen des Selbst- und Demokratieverständnisses durch den Klimawandel

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