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Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich100%: Coskun, Gülsüm: Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich (ISBN: 9783656959915) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich46%: Gülsüm Coskun: Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich (ISBN: 9783656959908) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich
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9783656959915 - Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich

Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Osmanische Reich fand seinen Ursprung im Osmanischen Fürstentum (Osmanl Beylii), dass ca. 1299 gegründet wurde. Das an dem byzantinischen Reich angrenzende Beylik regierte von der Gründung an nach dem islamischen Rechtssystem. Mit zunehmender Zeit nahm das Fürstentum immer mehr Gebiete ein und wuchs schnell zu einem grossen Reich heran und erstreckte sich von Marokko bis Persien und von der Ukraine bis zum Sudan. Daher war das Reich während seines 623 jährigen Bestandes von Nationen- und Glaubensvielfalt geprägt. Der Umgang der Osmanen mit der nichtmuslimischen Bevölkerung nimmt in der gesamten Weltgeschichte eine besondere Stellung ein. Im Gegensatz zu der damals üblichen Vorgehensweise, der Bevölkerung der eingenommen Gebiete die Konfession aufzuzwingen, herrschte im Osmanischen Reich die Glaubensfreiheit. So blieb den Nichtmuslimen die Entscheidung, entweder den islamischen Glauben anzunehmen oder unter bestimmten Voraussetzungen (u.A. Zahlung bestimmter Steuern) unter islamischer Herrschaft mit zum Teil eingeschränkten Freiheiten weiterzuleben. Die Minderheitenpolitik unterlag in der gesamten Regierungszeit der Osmanen vielen Veränderungen. Doch die längste Phase, die ohne bedeutende Veränderungen verlief, das heisst zwischen dem Ende des 13. Jahrhunderts und den Anfängen des 18. Jahrhunderts, in der die gegenseitige Toleranz und Akzeptanz der so verschiedenen Bevölkerungsgruppen zum Vorschein kam, fällt in der Literatur unzureichend aus. Das nahezu 450 Jahre lang erfolgreich durchgesetzte System wurde nach Einfluss der europäischen Mächte und dem Modernisierungs- und Anpassungsversuch der Osmanen wiederum gegen das Reich verwendet und musste aufgelöst werden. Im Folgenden werde ich zunächst versuchen die allgemeine Problematik darzulegen, indem ich näher auf die damals im Osmanischen Reich vorhandene Situation bezüglich der Minderheiten und den Umgang der Regierung mit dieser eingehen werde. Weiterhin werde ich beschreiben, wie es der Regierung möglich war, das friedliche Nebeneinander und zum Teil auch Miteinander im Reich zu gewährleisten. Anschliessend werde ich auf die zustande gekommenen Probleme, dessen Hintergründe und schliesslich auf die getroffenen Massnahmen der Regierung eingehen. 21.1 x 14.6 x 0.5 cm, Buch.
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9783656959908 - Gülsüm Coskun: Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich
Gülsüm Coskun

Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Osmanische Reich fand seinen Ursprung im Osmanischen Fürstentum (Osmanl Beylii), dass ca. 1299 gegründet wurde. Das an dem byzantinischen Reich angrenzende Beylik regierte von der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Osmanische Reich fand seinen Ursprung im Osmanischen Fürstentum (Osmanl Beylii), dass ca. 1299 gegründet wurde. Das an dem byzantinischen Reich angrenzende Beylik regierte von der Gründung an nach dem islamischen Rechtssystem. Mit zunehmender Zeit nahm das Fürstentum immer mehr Gebiete ein und wuchs schnell zu einem grossen Reich heran und erstreckte sich von Marokko bis Persien und von der Ukraine bis zum Sudan. Daher war das Reich während seines 623 jährigen Bestandes von Nationen- und Glaubensvielfalt geprägt. Der Umgang der Osmanen mit der nichtmuslimischen Bevölkerung nimmt in der gesamten Weltgeschichte eine besondere Stellung ein. Im Gegensatz zu der damals üblichen Vorgehensweise, der Bevölkerung der eingenommen Gebiete die Konfession aufzuzwingen, herrschte im Osmanischen Reich die Glaubensfreiheit. So blieb den Nichtmuslimen die Entscheidung, entweder den islamischen Glauben anzunehmen oder unter bestimmten Voraussetzungen (u.A. Zahlung bestimmter Steuern) unter islamischer Herrschaft mit zum Teil eingeschränkten Freiheiten weiterzuleben. Die Minderheitenpolitik unterlag in der gesamten Regierungszeit der Osmanen vielen Veränderungen. Doch die längste Phase, die ohne bedeutende Veränderungen verlief, das heisst zwischen dem Ende des 13. Jahrhunderts und den Anfängen des 18. Jahrhunderts, in der die gegenseitige Toleranz und Akzeptanz der so verschiedenen Bevölkerungsgruppen zum Vorschein kam, fällt in der Literatur unzureichend aus. Das nahezu 450 Jahre lang erfolgreich durchgesetzte System wurde nach Einfluss der europäischen Mächte und dem Modernisierungs- und Anpassungsversuch der Osmanen wiederum gegen das Reich verwendet und musste aufgelöst werden. Im Folgenden werde ich zunächst versuchen die allgemeine Problematik darzulegen, indem ich näher auf die damals im Osmanischen Reich vorhandene Situation bezüglich der Minderheiten und den Umgang der Regierung mit dieser eingehen werde. Weiterhin werde ich beschreiben, wie es der Regierung möglich war, das friedliche Nebeneinander und zum Teil auch Miteinander im Reich zu gewährleisten. Anschliessend werde ich auf die zustande gekommenen Probleme, dessen Hintergründe und schliesslich auf die getroffenen Massnahmen der Regierung eingehen. 12.05.2015, PDF.
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9783656959908 - Gülsüm Coskun: Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich
Gülsüm Coskun

Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich (2014)

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Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Osmanische Reich fand seinen Ursprung im OsmanischenFürstentum (Osmanl Beylii), dass ca. 1299 gegründet wurde. Das an dem byzantinischen Reich angrenzende Beylik regierte von der Gründung an nach dem islamischen Rechtssystem. Mit zunehmender Zeit nahm das Fürstentum immer mehr Gebiete ein und wuchs schnell zu einem grossen Reich heran und erstreckte sich von Marokko bis Persien und von der Ukraine bis zum Sudan. Daher war das Reich während seines 623 jährigen Bestandes von Nationen- und Glaubensvielfalt geprägt. Der Umgang der Osmanen mit der nichtmuslimischen Bevölkerung nimmt in der gesamten Weltgeschichte eine besondere Stellung ein. Im Gegensatz zu der damals üblichen Vorgehensweise, der Bevölkerung der eingenommen Gebiete die Konfession aufzuzwingen, herrschte im Osmanischen Reich die Glaubensfreiheit. So blieb den Nichtmuslimen die Entscheidung, entweder den islamischen Glauben anzunehmen oder unter bestimmten Voraussetzungen (u.A. Zahlung bestimmter Steuern) unter islamischer Herrschaft mit zum Teil eingeschränkten Freiheiten weiterzuleben. Die Minderheitenpolitik unterlag in der gesamten Regierungszeit der Osmanen vielen Veränderungen. Doch die längste Phase, die ohne bedeutende Veränderungen verlief, das heisst zwischen dem Ende des 13. Jahrhunderts und den Anfängen des 18. Jahrhunderts, in der die gegenseitige Toleranz und Akzeptanz der so verschiedenen Bevölkerungsgruppen zum Vorschein kam, fällt in der Literatur unzureichend aus. Das nahezu 450 Jahre lang erfolgreich durchgesetzte System wurde nach Einfluss der europäischen Mächte und dem Modernisierungs- und Anpassungsversuch der Osmanen wiederum gegen das Reich verwendet und musste aufgelöst werden. Im Folgenden werde ich zunächst versuchen die allgemeine Problematik darzulegen, indem ich näher auf die damals im Osmanischen Reich vorhandene Situation bezüglich der Minderheiten und den Umgang der Regierung mit dieser eingehen werde. Weiterhin werde ich beschreiben, wie es der Regierung möglich war, das friedliche Nebeneinander und zum Teil auch Miteinander im Reich zu gewährleisten. Anschliessend werde ich auf die zustande gekommenen Probleme, dessen Hintergründe und schliesslich auf die getroffenen Massnahmen der Regierung eingehen. Ebook.
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9783656959908 - Gülsüm Coskun: Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich
Gülsüm Coskun

Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Osmanische Reich fand seinen Ursprung im Osmanischen Fürstentum (Osmanl Beylii), dass ca. 1299 gegründet wurde. Das an dem byzantinischen Reich angrenzende Beylik regierte von der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Osmanische Reich fand seinen Ursprung im Osmanischen Fürstentum (Osmanl Beylii), dass ca. 1299 gegründet wurde. Das an dem byzantinischen Reich angrenzende Beylik regierte von der Gründung an nach dem islamischen Rechtssystem. Mit zunehmender Zeit nahm das Fürstentum immer mehr Gebiete ein und wuchs schnell zu einem grossen Reich heran und erstreckte sich von Marokko bis Persien und von der Ukraine bis zum Sudan. Daher war das Reich während seines 623 jährigen Bestandes von Nationen- und Glaubensvielfalt geprägt. Der Umgang der Osmanen mit der nichtmuslimischen Bevölkerung nimmt in der gesamten Weltgeschichte eine besondere Stellung ein. Im Gegensatz zu der damals üblichen Vorgehensweise, der Bevölkerung der eingenommen Gebiete die Konfession aufzuzwingen, herrschte im Osmanischen Reich die Glaubensfreiheit. So blieb den Nichtmuslimen die Entscheidung, entweder den islamischen Glauben anzunehmen oder unter bestimmten Voraussetzungen (u.A. Zahlung bestimmter Steuern) unter islamischer Herrschaft mit zum Teil eingeschränkten Freiheiten weiterzuleben. Die Minderheitenpolitik unterlag in der gesamten Regierungszeit der Osmanen vielen Veränderungen. Doch die längste Phase, die ohne bedeutende Veränderungen verlief, das heisst zwischen dem Ende des 13. Jahrhunderts und den Anfängen des 18. Jahrhunderts, in der die gegenseitige Toleranz und Akzeptanz der so verschiedenen Bevölkerungsgruppen zum Vorschein kam, fällt in der Literatur unzureichend aus. Das nahezu 450 Jahre lang erfolgreich durchgesetzte System wurde nach Einfluss der europäischen Mächte und dem Modernisierungs- und Anpassungsversuch der Osmanen wiederum gegen das Reich verwendet und musste aufgelöst werden. Im Folgenden werde ich zunächst versuchen die allgemeine Problematik darzulegen, indem ich näher auf die damals im Osmanischen Reich vorhandene Situation bezüglich der Minderheiten und den Umgang der Regierung mit dieser eingehen werde. Weiterhin werde ich beschreiben, wie es der Regierung möglich war, das friedliche Nebeneinander und zum Teil auch Miteinander im Reich zu gewährleisten. Anschliessend werde ich auf die zustande gekommenen Probleme, dessen Hintergründe und schliesslich auf die getroffenen Massnahmen der Regierung eingehen.
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9783656959915 - Gülsüm Coskun: Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich (Taschenbuch, EAN 9783656959915)

Gülsüm Coskun: Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich (Taschenbuch, EAN 9783656959915)

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Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich von Gülsüm Coskun Deutsch, 24 Seiten, Juni 2015, GRIN Publishing, Taschenbuch, ISBN 3656959919, EAN 9783656959915 Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Osmanische Reich fand seinen Ursprung im Osmanischen Fürstentum (Osmanl Beylii), dass ca. 1299 gegründet wurde. Das an dem byzantinischen Reich angrenzende Beylik regierte von der Gründung an nach dem islamischen Rechtssystem. Mit zunehmender Zeit nahm das Fürstentum immer mehr Gebiete ein und wuchs schnell zu einem grossen Reich heran und erstreckte sich von Marokko bis Persien und von der Ukraine bis zum Sudan. Daher war das Reich während seines 623 jährigen Bestandes von Nationen- und Glaubensvielfalt geprägt. Der Umgang der Osmanen mit der nichtmuslimischen Bevölkerung nimmt in der gesamten Weltgeschichte eine besondere Stellung ein. Im Gegensatz zu der damals üblichen Vorgehensweise, der Bevölkerung der eingenommen Gebiete die Konfession aufzuzwingen, herrschte im Osmanischen Reich die Glaubensfreiheit. So blieb den Nichtmuslimen die Entscheidung, entweder den islamischen Glauben anzunehmen oder unter bestimmten Voraussetzungen (u.A. Zahlung bestimmter Steuern) unter islamischer Herrschaft mit zum Teil eingeschränkten Freiheiten weiterzuleben. Die Minderheitenpolitik unterlag in der gesamten Regierungszeit der Osmanen vielen Veränderungen. Doch die längste Phase, die ohne bedeutende Veränderungen verlief, das heisst zwischen dem Ende des 13. Jahrhunderts und den Anfängen des 18. Jahrhunderts, in der die gegenseitige Toleranz und Akzeptanz der so verschiedenen Bevölkerungsgruppen zum Vorschein kam, fällt in der Literatur unzureichend aus. Das nahezu 450 Jahre lang erfolgreich durchgesetzte System wurde nach Einfluss der europäischen Mächte und dem Modernisierungs- und Anpassungsversuch der Osmanen wiederum gegen das Reich verwendet und musste aufgelöst werden. Im Folgenden werde ich zunächst versuchen die allgemeine Problematik darzulegen, indem ich nähe.
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3656959900 - Gülsüm Coskun: Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich
Gülsüm Coskun

Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Osmanische Reich fand seinen Ursprung im OsmanischenFürstentum (Osmanl Beylii), dass ca. 1299 gegründet wurde. Das andem byzantinischen Reich angrenzende Beylik regierte von der Gründungan nach dem islamischen Rechtssystem.Mit zunehmender Zeit nahm das Fürstentum immer mehr Gebiete ein undwuchs schnell zu einem grossen Reich heran und erstreckte sich vonMarokko bis Persien und von der Ukraine bis zum Sudan. Daher war dasReich während seines 623 jährigen Bestandes von Nationen- undGlaubensvielfalt geprägt.Der Umgang der Osmanen mit der nichtmuslimischen Bevölkerung nimmtin der gesamten Weltgeschichte eine besondere Stellung ein.Im Gegensatz zu der damals üblichen Vorgehensweise, der Bevölkerungder eingenommen Gebiete die Konfession aufzuzwingen, herrschte imOsmanischen Reich die Glaubensfreiheit.So blieb den Nichtmuslimen die Entscheidung, entweder den islamischenGlauben anzunehmen oder unter bestimmten Voraussetzungen (u.A.Zahlung bestimmter Steuern) unter islamischer Herrschaft mit zum Teileingeschränkten Freiheiten weiterzuleben.Die Minderheitenpolitik unterlag in der gesamten Regierungszeit derOsmanen vielen Veränderungen. Doch die längste Phase, die ohnebedeutende Veränderungen verlief, das heisst zwischen dem Ende des13. Jahrhunderts und den Anfängen des 18. Jahrhunderts, in der diegegenseitige Toleranz und Akzeptanz der so verschiedenenBevölkerungsgruppen zum Vorschein kam, fällt in der Literaturunzureichend aus. Das nahezu 450 Jahre lang erfolgreich durchgesetzteSystem wurde nach Einfluss der europäischen Mächte und dem Modernisierungs- und Anpassungsversuch der Osmanen wiederum gegendas Reich verwendet und musste aufgelöst werden.Im Folgenden werde ich zunächst versuchen die allgemeine Problematikdarzulegen, indem ich näher auf die damals im Osmanischen Reichvorhandene Situation bezüglich der Minderheiten und den Umgang derRegierung mit dieser eingehen werde. Weiterhin werde ich beschreiben,wie es der Regierung möglich war, das friedliche Nebeneinander und zumTeil auch Miteinander im Reich zu gewährleisten.Anschliessend werde ich auf die zustande gekommenen Probleme, dessenHintergründe und schliesslich auf die getroffenen Massnahmen derRegierung eingehen. 2015, 20 Seiten, eBooks.
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9783656959915 - Coskun, Gülsüm: Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich
Coskun, Gülsüm

Das Millet-System. Die Minderheitenpolitik im Osmanischen Reich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Osmanische Reich fand seinen Ursprung im OsmanischenFürstentum (Osmanl Beylii), dass ca. 1299 gegründet wurde. Das andem byzantinischen Reich angrenzende Beylik regierte von der Gründungan nach dem islamischen Rechtssystem.Mit zunehmender Zeit nahm das Fürstentum immer mehr Gebiete ein undwuchs schnell zu einem grossen Reich heran und erstreckte sich vonMarokko bis Persien und von der Ukraine bis zum Sudan. Daher war dasReich während seines 623 jährigen Bestandes von Nationen- undGlaubensvielfalt geprägt.Der Umgang der Osmanen mit der nichtmuslimischen Bevölkerung nimmtin der gesamten Weltgeschichte eine besondere Stellung ein.Im Gegensatz zu der damals üblichen Vorgehensweise, der Bevölkerungder eingenommen Gebiete die Konfession aufzuzwingen, herrschte imOsmanischen Reich die Glaubensfreiheit.So blieb den Nichtmuslimen die Entscheidung, entweder den islamischenGlauben anzunehmen oder unter bestimmten Voraussetzungen (u.A.Zahlung bestimmter Steuern) unter islamischer Herrschaft mit zum Teileingeschränkten Freiheiten weiterzuleben.Die Minderheitenpolitik unterlag in der gesamten Regierungszeit derOsmanen vielen Veränderungen. Doch die längste Phase, die ohnebedeutende Veränderungen verlief, das heisst zwischen dem Ende des13. Jahrhunderts und den Anfängen des 18. Jahrhunderts, in der diegegenseitige Toleranz und Akzeptanz der so verschiedenenBevölkerungsgruppen zum Vorschein kam, fällt in der Literaturunzureichend aus. Das nahezu 450 Jahre lang erfolgreich durchgesetzteSystem wurde nach Einfluss der europäischen Mächte und dem Modernisierungs- und Anpassungsversuch der Osmanen wiederum gegendas Reich verwendet und musste aufgelöst werden.Im Folgenden werde ich zunächst versuchen die allgemeine Problematikdarzulegen, indem ich näher auf die damals im Osmanischen Reichvorhandene Situation bezüglich der Minderheiten und den Umgang derRegierung mit dieser eingehen werde. Weiterhin werde ich beschreiben,wie es der Regierung möglich war, das friedliche Nebeneinander und zumTeil auch Miteinander im Reich zu gewährleisten.Anschliessend werde ich auf die zustande gekommenen Probleme, dessenHintergründe und schliesslich auf die getroffenen Massnahmen derRegierung eingehen.
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