Bakterizide Wirkung des Pflanzensekundärstoffs Isothiocyanat (Senföl)
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Bakterizide Wirkung des Pflanzensekundärstoffs Isothiocyanat (Senföl)
DE PB NW
ISBN: 9783656966852 bzw. 3656966850, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 1. Preis der 10. Schülerkonferenz der Technischen Universität München, Kooperation mit dem Helmholtz Zentrum München, unterstützt durch Develey GmbH., Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Extraktion von Senfölglukosiden und dem erforderlichen Enzym Myrosinase, sowie der enzymatischen Umsetzung des Ausgangsprodukts. Desweiteren soll der Nachweis der bakteriziden Wirkung des Umsetzungsprodukts sowie dessen Identifikation gezeigt werden. Dies könnte für die senfproduzierende Industrie von Interesse sein, da in den Abfallprodukten von gemahlenem Senf eventuell konservierende Stoffe beinhaltet sind, die zusätzlich verwendet werden könnten. Senf ist der Menschheit seit über 3000 Jahren als Gewürz und Ölpflanze bekannt und ist auch heute noch in den Küchen zu finden. Ursprünglich stammend aus Süd- und Zentralasien, wurden Senfpflanzen zunächst in Indien und China, später auch im südlichen Europa und Vorderasien kultiviert und als Gewürz geschätzt. Jedoch existierte bereits mehrere Jarhunderte v. Chr. im Orient das Wissen um die heilende Wirkung des Senfs, das in der Antike durch die Römer übernommen und verwendet wurde. So beschreibt bereits der griechische Militärarzt Pedanios Dioskurides im 1. Jhd. n. Chr. in seiner pharmakologischen Schrift "Materia Medica" den medizinischen Wert der Sinapis Pflanze (Senf). Selbst die Bibel sagt: "Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, ..." (Mat. 13,31). Vom Mittelalter an geht jedoch das Volkswissen um das Heilmittel Senf verloren, die Verbreitung in Europa als Gewürz, massgeblich durch Karl den Grossen, nimmt jedoch stark zu (Löw, et al). Erst die moderne Forschung befasst sich wieder mit den Inhaltsstoffen des Senfkorns und kann die heilende Wirkung des Senföls erklären, da darin schwefelhaltige Pflanzensekundärstoffe enthalten sind, die antibiotisch und desinfizierend wirken (Luciano, 2009 Lara-Lledó, 2012). Seit 1960 konnten noch andere gesundheitsfördernde Eigenschaften festgestellt werden wie z.B. die antikarzinogene Wirkung gegenüber Bronchial-, Magen-, Kolorektal-, Mamma-, Blasen- und Prostata-Karzinomen (Cools, 2012) oder die antioxidative- und immunmodulatorische Aktivität (Watzl, 2001).2015. 40 S. 6 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 1. Preis der 10. Schülerkonferenz der Technischen Universität München, Kooperation mit dem Helmholtz Zentrum München, unterstützt durch Develey GmbH., Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Extraktion von Senfölglukosiden und dem erforderlichen Enzym Myrosinase, sowie der enzymatischen Umsetzung des Ausgangsprodukts. Desweiteren soll der Nachweis der bakteriziden Wirkung des Umsetzungsprodukts sowie dessen Identifikation gezeigt werden. Dies könnte für die senfproduzierende Industrie von Interesse sein, da in den Abfallprodukten von gemahlenem Senf eventuell konservierende Stoffe beinhaltet sind, die zusätzlich verwendet werden könnten. Senf ist der Menschheit seit über 3000 Jahren als Gewürz und Ölpflanze bekannt und ist auch heute noch in den Küchen zu finden. Ursprünglich stammend aus Süd- und Zentralasien, wurden Senfpflanzen zunächst in Indien und China, später auch im südlichen Europa und Vorderasien kultiviert und als Gewürz geschätzt. Jedoch existierte bereits mehrere Jarhunderte v. Chr. im Orient das Wissen um die heilende Wirkung des Senfs, das in der Antike durch die Römer übernommen und verwendet wurde. So beschreibt bereits der griechische Militärarzt Pedanios Dioskurides im 1. Jhd. n. Chr. in seiner pharmakologischen Schrift "Materia Medica" den medizinischen Wert der Sinapis Pflanze (Senf). Selbst die Bibel sagt: "Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, ..." (Mat. 13,31). Vom Mittelalter an geht jedoch das Volkswissen um das Heilmittel Senf verloren, die Verbreitung in Europa als Gewürz, massgeblich durch Karl den Grossen, nimmt jedoch stark zu (Löw, et al). Erst die moderne Forschung befasst sich wieder mit den Inhaltsstoffen des Senfkorns und kann die heilende Wirkung des Senföls erklären, da darin schwefelhaltige Pflanzensekundärstoffe enthalten sind, die antibiotisch und desinfizierend wirken (Luciano, 2009 Lara-Lledó, 2012). Seit 1960 konnten noch andere gesundheitsfördernde Eigenschaften festgestellt werden wie z.B. die antikarzinogene Wirkung gegenüber Bronchial-, Magen-, Kolorektal-, Mamma-, Blasen- und Prostata-Karzinomen (Cools, 2012) oder die antioxidative- und immunmodulatorische Aktivität (Watzl, 2001).2015. 40 S. 6 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Bakterizide Wirkung des Pflanzensekundärstoffs Isothiocyanat (Senföl)
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ISBN: 9783656966852 bzw. 3656966850, in Deutsch, neu.
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 1. Preis der 10. Schülerkonferenz der Technischen Universität München, Kooperation mit dem Helmholtz Zentrum München, unterstützt durch Develey GmbH., Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Extraktion von Senfölglukosiden und dem erforderlichen Enzym Myrosinase, sowie der enzymatischen Umsetzung des Ausgangsprodukts. Desweiteren soll der Nachweis der bakteriziden Wirkung des Umsetzungsprodukts sowie dessen Identifikation gezeigt werden. Dies könnte für die senfproduzierende Industrie von Interesse sein, da in den Abfallprodukten von gemahlenem Senf eventuell konservierende Stoffe beinhaltet sind, die zusätzlich verwendet werden könnten.Senf ist der Menschheit seit über 3000 Jahren als Gewürz und Ölpflanze bekannt und ist auch heute noch in den Küchen zu finden. Ursprünglich stammend aus Süd- und Zentralasien, wurden Senfpflanzen zunächst in Indien und China, später auch im südlichen Europa und Vorderasien kultiviert und als Gewürz geschätzt. Jedoch existierte bereits mehrere Jarhunderte v. Chr. im Orient das Wissen um die heilende Wirkung des Senfs, das in der Antike durch die Römer übernommen und verwendet wurde.So beschreibt bereits der griechische Militärarzt Pedanios Dioskurides im 1. Jhd. n. Chr. in seiner pharmakologischen Schrift "Materia Medica" den medizinischen Wert der Sinapis Pflanze (Senf). Selbst die Bibel sagt: "Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, ..." (Mat. 13,31). Vom Mittelalter an geht jedoch das Volkswissen um das Heilmittel Senf verloren, die Verbreitung in Europa als Gewürz, massgeblich durch Karl den Grossen, nimmt jedoch stark zu (Löw, et al).Erst die moderne Forschung befasst sich wieder mit den Inhaltsstoffen des Senfkorns und kann die heilende Wirkung des Senföls erklären, da darin schwefelhaltige Pflanzensekundärstoffe enthalten sind, die antibiotisch und desinfizierend wirken (Luciano, 2009; Lara-Lledó, 2012). Seit 1960 konnten noch andere gesundheitsfördernde Eigenschaften festgestellt werden wie z.B. die antikarzinogene Wirkung gegenüber Bronchial-, Magen-, Kolorektal-, Mamma-, Blasen- und Prostata-Karzinomen (Cools, 2012) oder die antioxidative- und immunmodulatorische Aktivität (Watzl, 2001).
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 1. Preis der 10. Schülerkonferenz der Technischen Universität München, Kooperation mit dem Helmholtz Zentrum München, unterstützt durch Develey GmbH., Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Extraktion von Senfölglukosiden und dem erforderlichen Enzym Myrosinase, sowie der enzymatischen Umsetzung des Ausgangsprodukts. Desweiteren soll der Nachweis der bakteriziden Wirkung des Umsetzungsprodukts sowie dessen Identifikation gezeigt werden. Dies könnte für die senfproduzierende Industrie von Interesse sein, da in den Abfallprodukten von gemahlenem Senf eventuell konservierende Stoffe beinhaltet sind, die zusätzlich verwendet werden könnten.Senf ist der Menschheit seit über 3000 Jahren als Gewürz und Ölpflanze bekannt und ist auch heute noch in den Küchen zu finden. Ursprünglich stammend aus Süd- und Zentralasien, wurden Senfpflanzen zunächst in Indien und China, später auch im südlichen Europa und Vorderasien kultiviert und als Gewürz geschätzt. Jedoch existierte bereits mehrere Jarhunderte v. Chr. im Orient das Wissen um die heilende Wirkung des Senfs, das in der Antike durch die Römer übernommen und verwendet wurde.So beschreibt bereits der griechische Militärarzt Pedanios Dioskurides im 1. Jhd. n. Chr. in seiner pharmakologischen Schrift "Materia Medica" den medizinischen Wert der Sinapis Pflanze (Senf). Selbst die Bibel sagt: "Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, ..." (Mat. 13,31). Vom Mittelalter an geht jedoch das Volkswissen um das Heilmittel Senf verloren, die Verbreitung in Europa als Gewürz, massgeblich durch Karl den Grossen, nimmt jedoch stark zu (Löw, et al).Erst die moderne Forschung befasst sich wieder mit den Inhaltsstoffen des Senfkorns und kann die heilende Wirkung des Senföls erklären, da darin schwefelhaltige Pflanzensekundärstoffe enthalten sind, die antibiotisch und desinfizierend wirken (Luciano, 2009; Lara-Lledó, 2012). Seit 1960 konnten noch andere gesundheitsfördernde Eigenschaften festgestellt werden wie z.B. die antikarzinogene Wirkung gegenüber Bronchial-, Magen-, Kolorektal-, Mamma-, Blasen- und Prostata-Karzinomen (Cools, 2012) oder die antioxidative- und immunmodulatorische Aktivität (Watzl, 2001).
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Bakterizide Wirkung des Pflanzensekundärstoffs Isothiocyanat (Senföl) (2015)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656966852 bzw. 3656966850, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Jun 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 1. Preis der 10. Schülerkonferenz der Technischen Universität München, Kooperation mit dem Helmholtz Zentrum München, unterstützt durch Develey GmbH., Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Extraktion von Senfölglukosiden und dem erforderlichen Enzym Myrosinase, sowie der enzymatischen Umsetzung des Ausgangsprodukts. Desweiteren soll der Nachweis der bakteriziden Wirkung des Umsetzungsprodukts sowie dessen Identifikation gezeigt werden. Dies könnte für die senfproduzierende Industrie von Interesse sein, da in den Abfallprodukten von gemahlenem Senf eventuell konservierende Stoffe beinhaltet sind, die zusätzlich verwendet werden könnten. Senf ist der Menschheit seit über 3000 Jahren als Gewürz und Ölpflanze bekannt und ist auch heute noch in den Küchen zu finden. Ursprünglich stammend aus Süd- und Zentralasien, wurden Senfpflanzen zunächst in Indien und China, später auch im südlichen Europa und Vorderasien kultiviert und als Gewürz geschätzt. Jedoch existierte bereits mehrere Jarhunderte v. Chr. im Orient das Wissen um die heilende Wirkung des Senfs, das in der Antike durch die Römer übernommen und verwendet wurde. So beschreibt bereits der griechische Militärarzt Pedanios Dioskurides im 1. Jhd. n. Chr. in seiner pharmakologischen Schrift 'Materia Medica' den medizinischen Wert der Sinapis Pflanze (Senf). Selbst die Bibel sagt: 'Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, .' (Mat. 13,31). Vom Mittelalter an geht jedoch das Volkswissen um das Heilmittel Senf verloren, die Verbreitung in Europa als Gewürz, massgeblich durch Karl den Grossen, nimmt jedoch stark zu (Löw, et al). Erst die moderne Forschung befasst sich wieder mit den Inhaltsstoffen des Senfkorns und kann die heilende Wirkung des Senföls erklären, da darin schwefelhaltige Pflanzensekundärstoffe enthalten sind, die antibiotisch und desinfizierend wirken (Luciano, 2009; Lara-Lledó, 2012). Seit 1960 konnten noch andere gesundheitsfördernde Eigenschaften festgestellt werden wie z.B. die antikarzinogene Wirkung gegenüber Bronchial-, Magen-, Kolorektal-, Mamma-, Blasen- und Prostata-Karzinomen (Cools, 2012) oder die antioxidative- und immunmodulatorische Aktivität (Watzl, 2001). 40 pp. Deutsch.
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Bakterizide Wirkung des Pflanzensekundarstoffs Isothiocyanat (Senfol) (2012)
~DE NW
ISBN: 9783656966852 bzw. 3656966850, vermutlich in Deutsch, 42 Seiten, neu.
Lieferung aus: Russische Föderation, zzgl. Versandkosten.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit war es das Senfolglukosid Sinigrin aus Senfkornern zu extrahieren und dieses mit dem ebenfalls isolierten Enzym Myrosinase zu hydrolysieren. Das Umsetzungsprodukt (Isothiocyanat) sollte in einem kombinierten Verfahren aus Dunnschichtchromatographie und bakte- riellem Hemmtest charakterisiert werden (Bioautographie). Es ist gelungen Myrosinase und ein Sub- strat (Senfolglukosid) aus Sinapis juncea aufzureinigen. Das enzymatische Umsetzungsprodukt da- raus konnte mittels Dunnschichtchromatographie aufgetrennt und die bakterizide Wirkung auf A. tumefaciens und E. coli gezeigt werden. Книги/Наука и образование/Научные пособия и справочники, 148x210 мм, book.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit war es das Senfolglukosid Sinigrin aus Senfkornern zu extrahieren und dieses mit dem ebenfalls isolierten Enzym Myrosinase zu hydrolysieren. Das Umsetzungsprodukt (Isothiocyanat) sollte in einem kombinierten Verfahren aus Dunnschichtchromatographie und bakte- riellem Hemmtest charakterisiert werden (Bioautographie). Es ist gelungen Myrosinase und ein Sub- strat (Senfolglukosid) aus Sinapis juncea aufzureinigen. Das enzymatische Umsetzungsprodukt da- raus konnte mittels Dunnschichtchromatographie aufgetrennt und die bakterizide Wirkung auf A. tumefaciens und E. coli gezeigt werden. Книги/Наука и образование/Научные пособия и справочники, 148x210 мм, book.
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Bakterizide Wirkung des Pflanzensekundärstoffs Is (2015)
~DE PB NW
ISBN: 9783656966852 bzw. 3656966850, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 18.06.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Bakterizide Wirkung des Pflanzensekundärstoffs Isothiocyanat (Senföl), Auflage: 2. Auflage von 2015 // 2. Auflage, Autor: Rössler, Johannes, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Organische Chemie, Seiten: 44, Gewicht: 75 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 18.06.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Bakterizide Wirkung des Pflanzensekundärstoffs Isothiocyanat (Senföl), Auflage: 2. Auflage von 2015 // 2. Auflage, Autor: Rössler, Johannes, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Organische Chemie, Seiten: 44, Gewicht: 75 gr, Verkäufer: averdo.
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Bakterizide Wirkung des Pflanzensekundärstoffs Isothiocyanat (Senföl)
~DE PB NW
ISBN: 3656966850 bzw. 9783656966852, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Bakterizide Wirkung des Pflanzensekundärstoffs Isothiocyanat (Senföl) (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783656966852 bzw. 3656966850, in Deutsch, 40 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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