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Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht100%: Oliver Schmitz: Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht (ISBN: 9783656979241) 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht: „Denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden mehr“86%: Schmitz, Oliver: Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht: „Denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden mehr“ (ISBN: 9783656979234) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht
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9783656979234 - Oliver Schmitz: Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht
Oliver Schmitz

Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht (2015)

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ISBN: 9783656979234 bzw. 3656979235, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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'Denn der Ort, wo du stehst, ist kein heiliger Boden mehr', dieser leicht abgewandelte Vers aus der Berufungsgeschichte des Mose dürfte sicherlich einer der bekanntesten Verse des Alten Testaments in Verbindung mit dem brennenden Dornbusch sein. Es mag zunächst gewiss etwas verwundern, dieses Zitat mit Kirchengebäuden in Verbindung zu bringen. Vor allem wenn man bedenkt, dass es beim Betreten einer katholischen Kirche - anders als beim Betreten einer Moschee - nicht üblich ist sich die Schuhe von den FüBen abzustreifen. Allerdings ist m.E. dieses Zitat bei einer Arbeit, in der es um die Profanierung von Kirchengebäuden geht, doch ganz treffend gewählt. Denn schlieBlich geht es bei der Profanierung um einen Akt, bei dem das Heilige des Ortes ja gerade gewissermaBen beseitigt werden soll. Aber wie kann man sich so einen Akt überhaupt vorstellen? Was geschieht dabei? Und geht das überhaupt einen Ort zu 'profanieren'? Dafür kann es zunächst einmal sinnvoll sein sich darüber klar zu werden, was eine Kirche eigentlich ist und was sie ausmacht. In meiner Arbeit möchte ich auch versuchen eine Antwort zu geben auf solche Fragen wie: 'warum ist die Frage der Profanierung gerade in unserer Zeit von entscheidender Bedeutung?', 'wozu bedarf es einer Profanierung?', 'geht es auch anders?'. Das Hauptaugenmerk der Arbeit wird auf Fragen des Kirchenrechts liegen. Die liturgische Umsetzung einer Profanierung werde ich ebenfalls ansprechen. Jedoch werde ich dies nicht in aller Breite tun, da die liturgiewissenschaftlichen Fragen in Bezug auf den Ritus einer Profanierung vom Umfang her gesehen durchaus für eine eigene Arbeit reichen würden. Das Zivilrecht und das Öffentliche Recht der Bundesrepublik Deutschland werde ich auch erwähnen, da es eine gewisse Rolle spielt. Die Beschränkung auf das nationale Recht der Bundesrepublik Deutschland ergibt sich aus rein pragmatischen Gründen. Das Zivilrecht und das Öffentliche Recht bilden aber nicht den Schwerpunkt.
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9783656979234 - Oliver Schmitz: Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht
Oliver Schmitz

Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kirchenrecht und kirchliche Rechtsgeschichte), Veranstaltung: Von Exorzisten, geweihten Jungfrauen und anderen liturgisch - kirchenrechtlichen Spezialitäten, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Denn der Ort, wo du stehst, ist kein heiliger Boden mehr', dieser leicht abgewandelte Vers aus der Berufungsgeschichte des Mose dürfte sicherlich einer der bekanntesten Verse des Alten Testaments in Verbindung mit dem brennenden Dornbusch sein. Es mag zunächst gewiss etwas verwundern, dieses Zitat mit Kirchengebäuden in Verbindung zu bringen. Vor allem wenn man bedenkt, dass es beim Betreten einer katholischen Kirche - anders als beim Betreten einer Moschee - nicht üblich ist sich die Schuhe von den FüBen abzustreifen. Allerdings ist m.E. dieses Zitat bei einer Arbeit, in der es um die Profanierung von Kirchengebäuden geht, doch ganz treffend gewählt. Denn schlieBlich geht es bei der Profanierung um einen Akt, bei dem das Heilige des Ortes ja gerade gewissermaBen beseitigt werden soll. Aber wie kann man sich so einen Akt überhaupt vorstellen? Was geschieht dabei? Und geht das überhaupt einen Ort zu 'profanieren'? Dafür kann es zunächst einmal sinnvoll sein sich darüber klar zu werden, was eine Kirche eigentlich ist und was sie ausmacht. In meiner Arbeit möchte ich auch versuchen eine Antwort zu geben auf solche Fragen wie: 'warum ist die Frage der Profanierung gerade in unserer Zeit von entscheidender Bedeutung?', 'wozu bedarf es einer Profanierung?', 'geht es auch anders?'. Das Hauptaugenmerk der Arbeit wird auf Fragen des Kirchenrechts liegen. Die liturgische Umsetzung einer Profanierung werde ich ebenfalls ansprechen. Jedoch werde ich dies nicht in aller Breite tun, da die liturgiewissenschaftlichen Fragen in Bezug auf den Ritus einer Profanierung vom Umfang her gesehen durchaus für eine eigene Arbeit reichen würden. Das Zivilrecht und das Öffentliche R.
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9783656979241 - Schmitz, Oliver: Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht
Schmitz, Oliver

Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kirchenrecht und kirchliche Rechtsgeschichte), Veranstaltung: Von Exorzisten, geweihten Jungfrauen und anderen liturgisch - kirchenrechtlichen Spezialitäten, Sprache: Deutsch, Abstract: "Denn der Ort, wo du stehst, ist kein heiliger Boden mehr", dieser leicht abgewandelte Vers aus der Berufungsgeschichte des Mose dürfte sicherlich einer der bekanntesten Verse des Alten Testaments in Verbindung mit dem brennenden Dornbusch sein.Es mag zunächst gewiss etwas verwundern, dieses Zitat mit Kirchengebäuden in Verbindung zu bringen. Vor allem wenn man bedenkt, dass es beim Betreten einer katholischen Kirche - anders als beim Betreten einer Moschee - nicht üblich ist sich die Schuhe von den Füssen abzustreifen. Allerdings ist m.E. dieses Zitat bei einer Arbeit, in der es um die Profanierung von Kirchengebäuden geht, doch ganz treffend gewählt. Denn schliesslich geht es bei der Profanierung um einen Akt, bei dem das Heilige des Ortes ja gerade gewissermassen beseitigt werden soll.Aber wie kann man sich so einen Akt überhaupt vorstellen? Was geschieht dabei? Und geht das überhaupt einen Ort zu "profanieren"? Dafür kann es zunächst einmal sinnvoll sein sich darüber klar zu werden, was eine Kirche eigentlich ist und was sie ausmacht.In meiner Arbeit möchte ich auch versuchen eine Antwort zu geben auf solche Fragen wie: "warum ist die Frage der Profanierung gerade in unserer Zeit von entscheidender Bedeutung?", "wozu bedarf es einer Profanierung?", "geht es auch anders?".Das Hauptaugenmerk der Arbeit wird auf Fragen des Kirchenrechts liegen. Die liturgische Umsetzung einer Profanierung werde ich ebenfalls ansprechen. Jedoch werde ich dies nicht in aller Breite tun, da die liturgiewissenschaftlichen Fragen in Bezug auf den Ritus einer Profanierung vom Umfang her gesehen durchaus für eine eigene Arbeit reichen würden. Das Zivilrecht und dasÖffentliche Recht der Bundesrepublik Deutschland werde ich auch erwähnen, da es eine gewisse Rolle spielt. Die Beschränkung auf das nationale Recht der Bundesrepublik Deutschland ergibt sich aus rein pragmatischen Gründen. Das Zivilrecht und das Öffentliche Recht bilden aber nicht den Schwerpunkt.
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9783656979234 - Schmitz, Oliver: Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht (eBook, PDF)
Schmitz, Oliver

Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kirchenrecht und kirchliche Rechtsgeschichte), Veranstaltung: Von Exorzisten, geweihten Jungfrauen und anderen liturgisch - kirchenrechtlichen Spezialitäten, Sprache: Deutsch, „Denn der Ort, wo du stehst, ist kein heiliger Boden mehr“ , dieser leicht abgewandelte Vers aus der Berufungsgeschichte des Mose dürfte sicherlich einer der bekanntesten Verse des Alten Testaments in Verbindung mit dem brennenden Dornbusch sein. Es mag zunächst gewiss etwas verwundern, dieses Zitat mit Kirchengebäuden in Verbindung zu bringen. Vor allem wenn man bedenkt, dass es beim Betreten einer katholischen Kirche – anders als beim Betreten einer Moschee – nicht üblich ist sich die Schuhe von den Füssen abzustreifen. Allerdings ist m.E. dieses Zitat bei einer Arbeit, in der es um die Profanierung von Kirchengebäuden geht, doch ganz treffend gewählt. Denn schliesslich geht es bei der Profanierung um einen Akt, bei dem das Heilige des Ortes ja gerade gewissermassen beseitigt werden soll.Aber wie kann man sich so einen Akt überhaupt vorstellen? Was geschieht dabei? Und geht das überhaupt einen Ort zu „profanieren?????????????? Dafür kann es zunächst einmal sinnvoll sein sich darüber klar zu werden, was eine Kirche eigentlich ist und was sie ausmacht. In meiner Arbeit möchte ich auch versuchen eine Antwort zu geben auf solche Fragen wie: „warum ist die Frage der Profanierung gerade in unserer Zeit von entscheidender Bedeutung?, „wozu bedarf es einer Profanierung?, „geht es auch anders?. Das Hauptaugenmerk der Arbeit wird auf Fragen des Kirchenrechts liegen. Die liturgische Umsetzung einer Profanierung werde ich ebenfalls ansprechen. Jedoch werde ich dies nicht in aller Breite tun, da die liturgiewissenschaftlichen Fragen in Bezug auf den Ritus einer Profanierung vom Umfang her gesehen durchaus für eine eigene Arbeit reichen würden. Das Zivilrecht und das Öffentliche Recht der Bundesrepublik Deutschland werde ich auch erwähnen, da es eine gewisse Rolle spielt. Die Beschränkung auf das nationale Recht der Bundesrepublik Deutschland ergibt sich aus rein pragmatischen Gründen. Das Zivilrecht und das Öffentliche Recht bilden aber nicht den Schwerpunkt.
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9783656979241 - Oliver Schmitz: Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht
Oliver Schmitz

Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4513926].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kirchenrecht und kirchliche Rechtsgeschichte), Veranstaltung: Von Exorzisten, geweihten Jungfrauen und anderen liturgisch - kirchenrechtlichen Spezialitäten, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Denn der Ort, wo du stehst, ist kein heiliger Boden mehr', dieser leicht abgewandelte Vers aus der Berufungsgeschichte des Mose dürfte sicherlich einer der bekanntesten Verse des Alten Testaments in Verbindung mit dem brennenden Dornbusch sein. Es mag zunächst gewiss etwas verwundern, dieses Zitat mit Kirchengebäuden in Verbindung zu bringen. Vor allem wenn man bedenkt, dass es beim Betreten einer katholischen Kirche - anders als beim Betreten einer Moschee - nicht üblich ist sich die Schuhe von den Füssen abzustreifen. Allerdings ist m.E. dieses Zitat bei einer Arbeit, in der es um die Profanierung von Kirchengebäuden geht, doch ganz treffend gewählt. Denn schliesslich geht es bei der Profanierung um einen Akt, bei dem das Heilige des Ortes ja gerade gewissermassen beseitigt werden soll. Aber wie kann man sich so einen Akt überhaupt vorstellen Was geschieht dabei Und geht das überhaupt einen Ort zu 'profanieren' Dafür kann es zunächst einmal sinnvoll sein sich darüber klar zu werden, was eine Kirche eigentlich ist und was sie ausmacht. In meiner Arbeit möchte ich auch versuchen eine Antwort zu geben auf solche Fragen wie: 'warum ist die Frage der Profanierung gerade in unserer Zeit von entscheidender Bedeutung ', 'wozu bedarf es einer Profanierung ', 'geht es auch anders '. Das Hauptaugenmerk der Arbeit wird auf Fragen des Kirchenrechts liegen. Die liturgische Umsetzung einer Profanierung werde ich ebenfalls ansprechen. Jedoch werde ich dies nicht in aller Breite tun, da die liturgiewissenschaftlichen Fragen in Bezug auf den Ritus einer Profanierung vom Umfang her gesehen durchaus für eine eigene Arbeit reichen würden. Das Zivilrecht und das Öffentliche Recht der Bundesrepublik Deutschland werde ich auch erwähnen, da es eine gewisse Rolle spielt. Die Beschränkung auf das nationale Recht der Bundesrepublik Deutschland ergibt sich aus rein pragmatischen Gründen. Das Zivilrecht und das Öffentliche Recht bilden aber nicht den Schwerpunkt. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 211x146x7 mm, 63g.
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9783656979241 - Oliver Schmitz: Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht
Symbolbild
Oliver Schmitz

Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht (2015)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kirchenrecht und kirchliche Rechtsgeschichte), Veranstaltung: Von Exorzisten, geweihten Jungfrauen und anderen liturgisch - kirchenrechtlichen Spezialitäten, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Denn der Ort, wo du stehst, ist kein heiliger Boden mehr', dieser leicht abgewandelte Vers aus der Berufungsgeschichte des Mose dürfte sicherlich einer der bekanntesten Verse des Alten Testaments in Verbindung mit dem brennenden Dornbusch sein. Es mag zunächst gewiss etwas verwundern, dieses Zitat mit Kirchengebäuden in Verbindung zu bringen. Vor allem wenn man bedenkt, dass es beim Betreten einer katholischen Kirche - anders als beim Betreten einer Moschee - nicht üblich ist sich die Schuhe von den Füssen abzustreifen. Allerdings ist m.E. dieses Zitat bei einer Arbeit, in der es um die Profanierung von Kirchengebäuden geht, doch ganz treffend gewählt. Denn schliesslich geht es bei der Profanierung um einen Akt, bei dem das Heilige des Ortes ja gerade gewissermassen beseitigt werden soll. Aber wie kann man sich so einen Akt überhaupt vorstellen Was geschieht dabei Und geht das überhaupt einen Ort zu 'profanieren' Dafür kann es zunächst einmal sinnvoll sein sich darüber klar zu werden, was eine Kirche eigentlich ist und was sie ausmacht. In meiner Arbeit möchte ich auch versuchen eine Antwort zu geben auf solche Fragen wie: 'warum ist die Frage der Profanierung gerade in unserer Zeit von entscheidender Bedeutung ', 'wozu bedarf es einer Profanierung ', 'geht es auch anders '. Das Hauptaugenmerk der Arbeit wird auf Fragen des Kirchenrechts liegen. Die liturgische Umsetzung einer Profanierung werde ich ebenfalls ansprechen. Jedoch werde ich dies nicht in aller Breite tun, da die liturgiewissenschaftlichen Fragen in Bezug auf den Ritus einer Profanierung vom Umfang her gesehen durchaus für eine eigene Arbeit reichen würden. Das Zivilrecht und das Öffentliche Recht der Bundesrepublik Deutschland werde ich auch erwähnen, da es eine gewisse Rolle spielt. Die Beschränkung auf das nationale Recht der Bundesrepublik Deutschland ergibt sich aus rein pragmatischen Gründen. Das Zivilrecht und das Öffentliche Recht bilden aber nicht den Schwerpunkt. 28 pp. Deutsch.
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9783656979234 - Oliver Schmitz: Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht - Denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden mehr
Oliver Schmitz

Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht - Denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden mehr (2013)

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Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kirchenrecht und kirchliche Rechtsgeschichte), Veranstaltung: Von Exorzisten, geweihten Jungfrauen und anderen liturgisch - kirchenrechtlichen Spezialitäten, Sprache: Deutsch, Abstract: `Denn der Ort, wo du stehst, ist kein heiliger Boden mehr`, dieser leicht abgewandelte Vers aus der Berufungsgeschichte des Mose dürfte sicherlich einer der bekanntesten Verse des Alten Testaments in Verbindung mit dem brennenden Dornbusch sein. Es mag zunächst gewiss etwas verwundern, dieses Zitat mit Kirchengebäuden in Verbindung zu bringen. Vor allem wenn man bedenkt, dass es beim Betreten einer katholischen Kirche - anders als beim Betreten einer Moschee - nicht üblich ist sich die Schuhe von den Füssen abzustreifen. Allerdings ist m.E. dieses Zitat bei einer Arbeit, in der es um die Profanierung von Kirchengebäuden geht, doch ganz treffend gewählt. Denn schliesslich geht es bei der Profanierung um einen Akt, bei dem das Heilige des Ortes ja gerade gewissermassen beseitigt werden soll. Aber wie kann man sich so einen Akt überhaupt vorstellen Was geschieht dabei Und geht das überhaupt einen Ort zu `profanieren` Dafür kann es zunächst einmal sinnvoll sein sich darüber klar zu werden, was eine Kirche eigentlich ist und was sie ausmacht. In meiner Arbeit möchte ich auch versuchen eine Antwort zu geben auf solche Fragen wie: `warum ist die Frage der Profanierung gerade in unserer Zeit von entscheidender Bedeutung `, `wozu bedarf es einer Profanierung `, `geht es auch anders `. Das Hauptaugenmerk der Arbeit wird auf Fragen des Kirchenrechts liegen. Die liturgische Umsetzung einer Profanierung werde ich ebenfalls ansprechen. Jedoch werde ich dies nicht in aller Breite tun, da die liturgiewissenschaftlichen Fragen in Bezug auf den Ritus einer Profanierung vom Umfang her gesehen durchaus für eine eigene Arbeit reichen würden. Das Zivilrecht und das Öffentliche Recht der Bundesrepublik Deutschland werde ich auch erwähnen, da es eine gewisse Rolle spielt. Die Beschränkung auf das nationale Recht der Bundesrepublik Deutschland ergibt sich aus rein pragmatischen Gründen. Das Zivilrecht und das Öffentliche Recht bilden aber nicht den Schwerpunkt. Ebook.
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9783656979241 - Oliver Schmitz: Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht - Denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden mehr
Oliver Schmitz

Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht - Denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden mehr

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Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kirchenrecht und kirchliche Rechtsgeschichte), Veranstaltung: Von Exorzisten, geweihten Jungfrauen und anderen liturgisch - kirchenrechtlichen Spezialitäten, Sprache: Deutsch, Abstract: `Denn der Ort, wo du stehst, ist kein heiliger Boden mehr`, dieser leicht abgewandelte Vers aus der Berufungsgeschichte des Mose dürfte sicherlich einer der bekanntesten Verse des Alten Testaments in Verbindung mit dem brennenden Dornbusch sein. Es mag zunächst gewiss etwas verwundern, dieses Zitat mit Kirchengebäuden in Verbindung zu bringen. Vor allem wenn man bedenkt, dass es beim Betreten einer katholischen Kirche - anders als beim Betreten einer Moschee - nicht üblich ist sich die Schuhe von den Füssen abzustreifen. Allerdings ist m.E. dieses Zitat bei einer Arbeit, in der es um die Profanierung von Kirchengebäuden geht, doch ganz treffend gewählt. Denn schliesslich geht es bei der Profanierung um einen Akt, bei dem das Heilige des Ortes ja gerade gewissermassen beseitigt werden soll. Aber wie kann man sich so einen Akt überhaupt vorstellen Was geschieht dabei Und geht das überhaupt einen Ort zu `profanieren` Dafür kann es zunächst einmal sinnvoll sein sich darüber klar zu werden, was eine Kirche eigentlich ist und was sie ausmacht. In meiner Arbeit möchte ich auch versuchen eine Antwort zu geben auf solche Fragen wie: `warum ist die Frage der Profanierung gerade in unserer Zeit von entscheidender Bedeutung `, `wozu bedarf es einer Profanierung `, `geht es auch anders `. Das Hauptaugenmerk der Arbeit wird auf Fragen des Kirchenrechts liegen. Die liturgische Umsetzung einer Profanierung werde ich ebenfalls ansprechen. Jedoch werde ich dies nicht in aller Breite tun, da die liturgiewissenschaftlichen Fragen in Bezug auf den Ritus einer Profanierung vom Umfang her gesehen durchaus für eine eigene Arbeit reichen würden. Das Zivilrecht und das Öffentliche Recht der Bundesrepublik Deutschland werde ich auch erwähnen, da es eine gewisse Rolle spielt. Die Beschränkung auf das nationale Recht der Bundesrepublik Deutschland ergibt sich aus rein pragmatischen Gründen. Das Zivilrecht und das Öffentliche Recht bilden aber nicht den Schwerpunkt. Taschenbuch.
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9783656979234 - Oliver Schmitz: Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht - Denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden mehr
Oliver Schmitz

Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht - Denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden mehr (2013)

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Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kirchenrecht und kirchliche Rechtsgeschichte), Veranstaltung: Von Exorzisten, geweihten Jungfrauen und anderen liturgisch - kirchenrechtlichen Spezialitäten, Sprache: Deutsch, Abstract: `Denn der Ort, wo du stehst, ist kein heiliger Boden mehr`, dieser leicht abgewandelte Vers aus der Berufungsgeschichte des Mose dürfte sicherlich einer der bekanntesten Verse des Alten Testaments in Verbindung mit dem brennenden Dornbusch sein. Es mag zunächst gewiss etwas verwundern, dieses Zitat mit Kirchengebäuden in Verbindung zu bringen. Vor allem wenn man bedenkt, dass es beim Betreten einer katholischen Kirche - anders als beim Betreten einer Moschee - nicht üblich ist sich die Schuhe von den Fíen abzustreifen. Allerdings ist m.E. dieses Zitat bei einer Arbeit, in der es um die Profanierung von Kirchengebäuden geht, doch ganz treffend gewählt. Denn schliesslich geht es bei der Profanierung um einen Akt, bei dem das Heilige des Ortes ja gerade gewissermassen beseitigt werden soll. Aber wie kann man sich so einen Akt überhaupt vorstellen Was geschieht dabei Und geht das überhaupt einen Ort zu `profanieren` Dafür kann es zunächst einmal sinnvoll sein sich darüber klar zu werden, was eine Kirche eigentlich ist und was sie ausmacht. In meiner Arbeit mächte ich auch versuchen eine Antwort zu geben auf solche Fragen wie: `warum ist die Frage der Profanierung gerade in unserer Zeit von entscheidender Bedeutung `, `wozu bedarf es einer Profanierung `, `geht es auch anders `. Das Hauptaugenmerk der Arbeit wird auf Fragen des Kirchenrechts liegen. Die liturgische Umsetzung einer Profanierung werde ich ebenfalls ansprechen. Jedoch werde ich dies nicht in aller Breite tun, da die liturgiewissenschaftlichen Fragen in Bezug auf den Ritus einer Profanierung vom Umfang her gesehen durchaus für eine eigene Arbeit reichen würden. Das Zivilrecht und das öffentliche Recht der Bundesrepublik Deutschland werde ich auch erwähnen, da es eine gewisse Rolle spielt. Die Beschränkung auf das nationale Recht der Bundesrepublik Deutschland ergibt sich aus rein pragmatischen Gründen. Das Zivilrecht und das öffentliche Recht bilden aber nicht den Schwerpunkt. Ebook.
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9783656979241 - Schmitz, O: Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrech
Schmitz, O

Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrech (2015)

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ISBN: 9783656979241 bzw. 3656979243, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 17.06.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Profanierung von Kirchengebäuden aus kirchenrechtlicher und liturgischer Sicht, Titelzusatz: 'Denn der Ort, wo du stehst, ist kein heiliger Boden mehr', Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Schmitz, Oliver, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Praktische Theologie, Seiten: 28, Gewicht: 63 gr, Verkäufer: averdo.
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