Das Stehende Fürstenheer des Absolutismus. Die Wahrnehmung der Soldaten in der Bevölkerung (Taschenbuch, EAN 9783656979326)
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Das Stehende Fürstenheer des Absolutismus. Die Wahrnehmung der Soldaten in der Bevölkerung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Krieg und Frieden, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor die Söldnerheere stehend wurden, stellten sie eine Erscheinung dar, die von den Wenigsten positiv wahrgenommen wurde. Ein "[ritterlicher] Glanz" war dem Krieg insgesamt am Anfang des 17. Jahrhunderts nicht mehr zuzuschreiben . Wichtigster Kernpunkt der Armeen waren nun statt den Rittern angeworbene Soldaten, nicht selten einer anderen Nationalität. Die Vorreiterrolle nahmen die Schweizer mit ihrer Pike ein, in Deutschland folgten die Landsknechte. Der Eintritt in das Söldnertum wurde meistens bestimmt von der Aussicht auf Beute, der Sold war zu gering und unregelmässig, und damit einer Möglichkeit, nach ausgeübtem Dienst ein eigenes Gewerbe zu eröffnen. Besonders profitierten aber die Söldnerunternehmer bestes Beispiel hierfür ist Wallenstein, dessen Aufstieg zu Macht und Einfluss innerhalb dreier Jahrzehnte am Ende mit einem Mord gestoppt wurde. Der Reichtum, der sich den Unternehmern bot, ging zuerst auf Kosten der Auftraggeber, denn die Dienste konnten schnell einem anderen angeboten werden. Wenn allerdings die Bezahlung ausblieb, trug die Zivilbevölkerung die Konsequenzen, denn die Söldnerheere holten sich ohne Rücksicht zu nehmen, was in der Nähe ihrer Lager oder Marschroute lag. Insbesondere diese marodierenden Soldaten schwächten die ohnehin schon niedrige soziale Stellung weiterhin und prägten das Bild der Söldner bis heute. Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts fand dann eine Entwicklung statt, weg von diesem plündernden Söldner hin zu einem professionelleren Soldaten. Politische, technische und organisatorische Veränderungen schufen ein Fundament für ein absolutistisch gelenktes Heer. Dieses verursachte eine andere Wahrnehmung bei den Herrschern und Adligen. Inwiefern sich diese äusserte, ist einleitend für die Untersuchung an Kurhannover und Kursachsen, bei der sich die Frage stellt, ob sich das Bild des Söldners auch in der Bevölkerung gewandelt hat.2015. 24 S. 1 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Krieg und Frieden, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor die Söldnerheere stehend wurden, stellten sie eine Erscheinung dar, die von den Wenigsten positiv wahrgenommen wurde. Ein ´´[ritterlicher] Glanz´´ war dem Krieg insgesamt am Anfang des 17. Jahrhunderts nicht mehr zuzuschreiben . Wichtigster Kernpunkt der Armeen waren nun statt den Rittern angeworbene Soldaten, nicht selten einer anderen Nationalität.Die Vorreiterrolle nahmen die Schweizer mit ihrer Pike ein, in Deutschland folgten die Landsknechte. Der Eintritt in das Söldnertum wurde meistens bestimmt von der Aussicht auf Beute, der Sold war zu gering und unregelmässig, und damit einer Möglichkeit, nach ausgeübtem Dienst ein eigenes Gewerbe zu eröffnen. Besonders profitierten aber die Söldnerunternehmer; bestes Beispiel hierfür ist Wallenstein, dessen Aufstieg zu Macht und Einfluss innerhalb dreier Jahrzehnte am Ende mit einem Mord gestoppt wurde. Der Reichtum, der sich den Unternehmern bot, ging zuerst auf Kosten der Auftraggeber, denn die Dienste konnten schnell einem anderen angeboten werden.Wenn allerdings die Bezahlung ausblieb, trug die Zivilbevölkerung die Konsequenzen, denn die Söldnerheere holten sich ohne Rücksicht zu nehmen, was in der Nähe ihrer Lager oder Marschroute lag. Insbesondere diese marodierenden Soldaten schwächten die ohnehin schon niedrige soziale Stellung weiterhin und prägten das Bild der Söldner bis heute.Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts fand dann eine Entwicklung statt, weg von diesem plündernden Söldner hin zu einem professionelleren Soldaten.Politische, technische und organisatorische Veränderungen schufen ein Fundament für ein absolutistisch gelenktes Heer. Dieses verursachte eine andere Wahrnehmung bei den Herrschern und Adligen. Inwiefern sich diese äusserte, ist einleitend für die Untersuchung an Kurhannover und Kursachsen, bei der sich die Frage stellt, ob sich das Bild des Söldners auch in der Bevölkerung gewandelt hat.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Krieg und Frieden, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor die Söldnerheere stehend wurden, stellten sie eine Erscheinung dar, die von den Wenigsten positiv wahrgenommen wurde. Ein "[ritterlicher] Glanz" war dem Krieg insgesamt am Anfang des 17. Jahrhunderts nicht mehr zuzuschreiben . Wichtigster Kernpunkt der Armeen waren nun statt den Rittern angeworbene Soldaten, nicht selten einer anderen Nationalität.Die Vorreiterrolle nahmen die Schweizer mit ihrer Pike ein, in Deutschland folgten die Landsknechte. Der Eintritt in das Söldnertum wurde meistens bestimmt von der Aussicht auf Beute, der Sold war zu gering und unregelmässig, und damit einer Möglichkeit, nach ausgeübtem Dienst ein eigenes Gewerbe zu eröffnen. Besonders profitierten aber die Söldnerunternehmer; bestes Beispiel hierfür ist Wallenstein, dessen Aufstieg zu Macht und Einfluss innerhalb dreier Jahrzehnte am Ende mit einem Mord gestoppt wurde. Der Reichtum, der sich den Unternehmern bot, ging zuerst auf Kosten der Auftraggeber, denn die Dienste konnten schnell einem anderen angeboten werden.Wenn allerdings die Bezahlung ausblieb, trug die Zivilbevölkerung die Konsequenzen, denn die Söldnerheere holten sich ohne Rücksicht zu nehmen, was in der Nähe ihrer Lager oder Marschroute lag. Insbesondere diese marodierenden Soldaten schwächten die ohnehin schon niedrige soziale Stellung weiterhin und prägten das Bild der Söldner bis heute.Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts fand dann eine Entwicklung statt, weg von diesem plündernden Söldner hin zu einem professionelleren Soldaten.Politische, technische und organisatorische Veränderungen schufen ein Fundament für ein absolutistisch gelenktes Heer. Dieses verursachte eine andere Wahrnehmung bei den Herrschern und Adligen. Inwiefern sich diese äusserte, ist einleitend für die Untersuchung an Kurhannover und Kursachsen, bei der sich die Frage stellt, ob sich das Bild des Söldners auch in der Bevölkerung gewandelt hat.
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Das Stehende Fürstenheer des Absolutismus. Die Wahrnehmung der Soldaten in der Bevölkerung Deutsch, 24 Seiten, Juni 2015, GRIN Publishing, Taschenbuch, ISBN 3656979324, EAN 9783656979326 Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Krieg und Frieden, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor die Söldnerheere stehend wurden, stellten sie eine Erscheinung dar, die von den Wenigsten positiv wahrgenommen wurde. Ein [ritterlicher] Glanz war dem Krieg insgesamt am Anfang des 17. Jahrhunderts nicht mehr zuzuschreiben . Wichtigster Kernpunkt der Armeen waren nun statt den Rittern angeworbene Soldaten, nicht selten einer anderen Nationalität. Die Vorreiterrolle nahmen die Schweizer mit ihrer Pike ein, in Deutschland folgten die Landsknechte. Der Eintritt in das Söldnertum wurde meistens bestimmt von der Aussicht auf Beute, der Sold war zu gering und unregelmässig, und damit einer Möglichkeit, nach ausgeübtem Dienst ein eigenes Gewerbe zu eröffnen. Besonders profitierten aber die Söldnerunternehmer, bestes Beispiel hierfür ist Wallenstein, dessen Aufstieg zu Macht und Einfluss innerhalb dreier Jahrzehnte am Ende mit einem Mord gestoppt wurde. Der Reichtum, der sich den Unternehmern bot, ging zuerst auf Kosten der Auftraggeber, denn die Dienste konnten schnell einem anderen angeboten werden. Wenn allerdings die Bezahlung ausblieb, trug die Zivilbevölkerung die Konsequenzen, denn die Söldnerheere holten sich ohne Rücksicht zu nehmen, was in der Nähe ihrer Lager oder Marschroute lag. Insbesondere diese marodierenden Soldaten schwächten die ohnehin schon niedrige soziale Stellung weiterhin und prägten das Bild der Söldner bis heute. Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts fand dann eine Entwicklung statt, weg von diesem plündernden Söldner hin zu einem professionelleren Soldaten. Politische, technische und organisatorische Veränderungen schufen ein Fundament für ein absolutistisch gelenktes Heer. Dieses verursachte eine andere Wahr.
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