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Salonkultur als öffentliche und individuelle Erfahrung. Jüdische Salonièren in Berlin um 1800
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Bester Preis: Fr. 13.68 (€ 13.99)¹ (vom 02.07.2015)Salonkultur als öffentliche und individuelle Erfahrung. Jüdische Salonièren in Berlin um 1800
ISBN: 9783656979968 bzw. 3656979960, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutschland unter Napoléon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Existenz der Öffentlichkeit erscheint heute als etwas Selbstverständliches, ebenso wie die Möglichkeit, beispielsweise Bücher im Internet zu bestellen, Rezensionen zu lesen und sich umfassend über Politik und Philosophie auszutauschen. Doch diese Errungenschaften sind relativ neu. Allein die Möglichkeit für eine Frau eine angemessene (Schul-)Bildung zu erhalten und sich persönlich entfalten zu können, wie wir es in der westlichen Welt gewohnt sind, war um 1800 noch eher ein utopischer Gedanke. Doch in dieser Zeit begann eine Entwicklung in eine "neue Öffentlichkeit". Der folgende Text widmet sich der Frage, ob und wenn ja wie bürgerliche, jüdische Frauen im Berlin um 1800 durch die Betätigung als Salonière an der Entstehung einer "neuen Öffentlichkeit" beteiligten und wie sich diese explizit darstellte. Zweifellos gibt es wesentlich mehr Aspekte, die zur Entwicklung einer umfassenderen Öffentlichkeit beigetragen haben allerdings würde die Ausweitung des Themenbereichs im Rahmen dieser Arbeit zu weit führen. Zum Themenkomplex Frauen und Öffentlichkeit ist bis dato eher wenig publiziert worden, jedoch deutlich mehr zur Salonkultur in Berlin um 1800. Wichtig zu nennen ist an dieser Stelle die Dissertation "Patriotische Jungfrauen, treue Preussinnen, keifende Weiber, Frauen und Öffentlichkeit in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Sachsen-Anhalt", welche sich intensiv mit der Thematik Frauen und Öffentlichkeit auseinandersetzt. Weiterhin werden sich Argumentation sowie Umriss der Situation der Berliner Salons um 1800 an "Geschlechterdiskurs und Lebensrealität um 1800, Elisabeth von Stagemann - Ihr literarisches Werk und ihr Salon", sowie " Die jüdischen Salons im alten Berlin" und "Der Berliner Salon im 19. Jahrhundert (1780-1914)" anlehnen. Zeitlich und räumlich wird diese Arbeit sich auf das Berlin um 1800 konzentrieren und lässt sich in den Bereich der Frauen- bzw. Geschlechter- und der Öffentlichkeitsforschung einordnen. Zu dieser Zeit entwickelt sich erstmalig eine Art bürgerliche Öffentlichkeit, die über den elitären Charakter der vorhergegangenen Zeit herausgeht. Der Bereich des Öffentlichen wurde traditionell dem Mann zugeschrieben, so wie das Private, Häusliche der Frau zugeordnet wurde. Da diese Zuschreibung in der Forschung lange Zeit als Realität akzeptiert und nicht hinterfragt wurde, liegt es nahe sie auf ihre Korrektheit zu überprüfen, um mögliche Abweichungen der Realität, von der Norm zu entdecken.2015. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Salonkultur als öffentliche und individuelle Erfahrung. Jüdische Salonièren in Berlin um 1800 (eBook, PDF)
ISBN: 9783656979951 bzw. 3656979952, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutschland unter Napoléon, Sprache: Deutsch, Die Existenz der Öffentlichkeit erscheint heute als etwas Selbstverständliches, ebenso wie die Möglichkeit, beispielsweise Bücher im Internet zu bestellen, Rezensionen zu lesen und sich umfassend über Politik und Philosophie auszutauschen. Doch diese Errungenschaften sind relativ neu. Allein die Möglichkeit für eine Frau eine angemessene (Schul-)Bildung zu erhalten und sich persönlich entfalten zu können, wie wir es in der westlichen Welt gewohnt sind, war um 1800 noch eher ein utopischer Gedanke. Doch in dieser Zeit begann eine Entwicklung in eine neue Öffentlichkeit.Der folgende Text widmet sich der Frage, ob und wenn ja wie bürgerliche, jüdische Frauen im Berlin um 1800 durch die Betätigung als Salonière an der Entstehung einer neuen Öffentlichkeit beteiligten und wie sich diese explizit darstellte. Zweifellos gibt es wesentlich mehr Aspekte, die zur Entwicklung einer umfassenderen Öffentlichkeit beigetragen haben; allerdings würde die Ausweitung des Themenbereichs im Rahmen dieser Arbeit zu weit führen.Zum Themenkomplex Frauen und Öffentlichkeit ist bis dato eher wenig publiziert worden, jedoch deutlich mehr zur Salonkultur in Berlin um 1800. Wichtig zu nennen ist an dieser Stelle die Dissertation Patriotische Jungfrauen, treue Preussinnen, keifende Weiber, Frauen und Öffentlichkeit in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Sachsen-Anhalt, welche sich intensiv mit der Thematik Frauen und Öffentlichkeit auseinandersetzt. Weiterhin werden sich Argumentation sowie Umriss der Situation der Berliner Salons um 1800 an Geschlechterdiskurs und Lebensrealität um 1800, Elisabeth von Stagemann – Ihr literarisches Werk und ihr Salon, sowie Die jüdischen Salons im alten Berlin und Der Berliner Salon im 19. Jahrhundert (1780-1914) anlehnen.Zeitlich und räumlich wird diese Arbeit sich auf das Berlin um 1800 konzentrieren und lässt sich in den Bereich der Frauen- bzw. Geschlechter- und der Öffentlichkeitsforschung einordnen. Zu dieser Zeit entwickelt sich erstmalig eine Art bürgerliche Öffentlichkeit, die über den elitären Charakter der vorhergegangenen Zeit herausgeht. Der Bereich des Öffentlichen wurde traditionell dem Mann zugeschrieben, so wie das Private, Häusliche der Frau zugeordnet wurde. Da diese Zuschreibung in der Forschung lange Zeit als Realität akzeptiert und nicht hinterfragt wurde, liegt es nahe sie auf ihre Korrektheit zu überprüfen, um mögliche Abweichungen der Realität, von der Norm zu entdecken.
Salonkultur als öffentliche und individuelle Erfahrung. Jüdische Salonièren in Berlin um 1800 Birte Katrin Jensen Author (1800)
ISBN: 9783656979951 bzw. 3656979952, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutschland unter Napoléon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Existenz der Öffentlichkeit erscheint heute als etwas Selbstverständliches, ebenso wie die Möglichkeit, beispielsweise Bücher im Internet zu bestellen, Rezensionen zu lesen und sich umfassend über Politik und Philosophie auszutauschen. Doch diese Errungenschaften sind relativ neu. Allein die Möglichkeit für eine Frau eine angemessene (Schul-)Bildung zu erhalten und sich persönlich entfalten zu können, wie wir es in der westlichen Welt gewohnt sind, war um 1800 noch eher ein utopischer Gedanke. Doch in dieser Zeit begann eine Entwicklung in eine 'neue Öffentlichkeit'. Der folgende Text widmet sich der Frage, ob und wenn ja wie bürgerliche, jüdische Frauen im Berlin um 1800 durch die Betätigung als Salonière an der Entstehung einer 'neuen Öffentlichkeit' beteiligten und wie sich diese explizit darstellte. Zweifellos gibt es wesentlich mehr Aspekte, die zur Entwicklung einer umfassenderen Öffentlichkeit beigetragen haben; allerdings würde die Ausweitung des Themenbereichs im Rahmen dieser Arbeit zu weit führen. Zum Themenkomplex Frauen und Öffentlichkeit ist bis dato eher wenig publiziert worden, jedoch deutlich mehr zur Salonkultur in Berlin um 1800. Wichtig zu nennen ist an dieser Stelle die Dissertation 'Patriotische Jungfrauen, treue Preussinnen, keifende Weiber, Frauen und Öffentlichkeit in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Sachsen-Anhalt', welche sich intensiv mit der Thematik Frauen und Öffentlichkeit auseinandersetzt. Weiterhin werden sich Argumentation sowie Umriss der Situation der Berliner Salons um 1800 an 'Geschlechterdiskurs und Lebensrealität um 1800, Elisabeth von Stagemann - Ihr literarisches Werk und ihr Salon', sowie ' Die jüdischen Salons im alten Berlin' und 'Der Berliner Salon im 19. Jahrhundert (1780-1914)' anlehnen. Zeitlich und räumlich wird diese Arbeit sich auf das Berlin um 1800 konzentrieren und lässt sich in den Bereich der Frauen- bzw. Geschlechter- und der Öffentlichkeitsforschung einordnen. Zu dieser Zeit entwickelt sich erstmalig eine Art bürgerliche Öffentlichkeit, die über den elitären Charakter der vorhergegangenen Zeit herausgeht. Der Bereich des Öffentlichen wurde traditionell dem Mann zugeschrieben, so wie das Private, Häusliche der Frau zugeordnet wurde. Da diese Zuschreibung in der Forschung lange Zeit als Realität akzeptiert und nicht hinterfragt wurde, liegt es nahe sie auf ihre Korrektheit zu überprüfen, um mögliche Abweichungen der Realität, von der Norm zu entdecken.
Salonkultur als öffentliche und individuelle Erfahrung. Jüdische Salonièren in Berlin um 1800
ISBN: 9783656979968 bzw. 3656979960, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutschland unter Napoléon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Existenz der Öffentlichkeit erscheint heute als etwas Selbstverständliches, ebenso wie die Möglichkeit, beispielsweise Bücher im Internet zu bestellen, Rezensionen zu lesen und sich umfassend über Politik und Philosophie auszutauschen. Doch diese Errungenschaften sind relativ neu. Allein die Möglichkeit für eine Frau eine angemessene (Schul-)Bildung zu erhalten und sich persönlich entfalten zu können, wie wir es in der westlichen Welt gewohnt sind, war um 1800 noch eher ein utopischer Gedanke. Doch in dieser Zeit begann eine Entwicklung in eine "neue Öffentlichkeit".Der folgende Text widmet sich der Frage, ob und wenn ja wie bürgerliche, jüdische Frauen im Berlin um 1800 durch die Betätigung als Salonière an der Entstehung einer "neuen Öffentlichkeit" beteiligten und wie sich diese explizit darstellte. Zweifellos gibt es wesentlich mehr Aspekte, die zur Entwicklung einer umfassenderen Öffentlichkeit beigetragen haben; allerdings würde die Ausweitung des Themenbereichs im Rahmen dieser Arbeit zu weit führen.Zum Themenkomplex Frauen und Öffentlichkeit ist bis dato eher wenig publiziert worden, jedoch deutlich mehr zur Salonkultur in Berlin um 1800. Wichtig zu nennen ist an dieser Stelle die Dissertation "Patriotische Jungfrauen, treue Preussinnen, keifende Weiber, Frauen und Öffentlichkeit in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Sachsen-Anhalt", welche sich intensiv mit der Thematik Frauen und Öffentlichkeit auseinandersetzt. Weiterhin werden sich Argumentation sowie Umriss der Situation der Berliner Salons um 1800 an "Geschlechterdiskurs und Lebensrealität um 1800, Elisabeth von Stagemann - Ihr literarisches Werk und ihr Salon", sowie " Die jüdischen Salons im alten Berlin" und "Der Berliner Salon im 19. Jahrhundert (1780-1914)"anlehnen.Zeitlich und räumlich wird diese Arbeit sich auf das Berlin um 1800 konzentrieren und lässt sich in den Bereich der Frauen- bzw. Geschlechter- und der Öffentlichkeitsforschung einordnen.Zu dieser Zeit entwickelt sich erstmalig eine Art bürgerliche Öffentlichkeit, die über den elitären Charakter der vorhergegangenen Zeit herausgeht. Der Bereich des Öffentlichen wurde traditionell dem Mann zugeschrieben, so wie das Private, Häusliche der Frau zugeordnet wurde. Da diese Zuschreibung in der Forschung lange Zeit als Realität akzeptiert und nicht hinterfragt wurde, liegt es nahe sie auf ihre Korrektheit zu überprüfen, um mögliche Abweichungen der Realität, von der Norm zu entdecken.
Salonkultur als öffentliche und individuelle Erfahrung. Jüdische Saloni?ren in Berlin um 1800 (1800)
ISBN: 9783656979951 bzw. 3656979952, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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ISBN: 9783656979951 bzw. 3656979952, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Salonkultur als öffentliche und individuelle Erfahrung. Jüdische Salonièren in Berlin um 1800 (2015)
ISBN: 9783656979968 bzw. 3656979960, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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