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Die Bedeutung Der Wasserleitungen in Einer Romischen Stadt in Der Antike (Paperback or Softback)
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Bester Preis: Fr. 9.78 (€ 9.99)¹ (vom 01.09.2016)Die Bedeutung der Wasserleitungen in einer römischen Stadt in der Antike
ISBN: 9783656984726 bzw. 3656984727, in Deutsch, Books On Demand GRIN Verlag, neu.
Die Bedeutung der Wasserleitungen in einer römischen Stadt in der Antike: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit der Bedeutung der Wasserleitungen in der öffentlichen Wahrnehmung beschäftigen. Als wichtigste Autor ist hier Frontinus zu nennen, dem wir die Schrift über die Wasserversorgung Roms (De aquaeductu Urbis Romae, um 100 n. Chr.) 1 zuschreiben. Von ihm stammt auch jenes oben aufgeführte Zitat, welches deutlich macht dass der Bau der römischen Wasserleitungen nicht nur mit denen als Weltwunder eingeschätzten Pyramiden verglichen wird, sondern von Frontinus sogar über diese gestellt wird. Ebook.
Die Bedeutung Der Wasserleitungen in Einer R mischen Stadt in Der Antike (Paperback) (2016)
ISBN: 9783656984733 bzw. 3656984735, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit der Bedeutung der Wasserleitungen in der öffentlichen Wahrnehmung beschäftigen. Als wichtigster Autor ist hier Frontinus zu nennen, dem wir die Schrift über die Wasserversorgung Roms (De aquaeductu Urbis Romae, um 100 n. Chr.) 1 zuschreiben. Von ihm stammt auch jenes oben aufgeführte Zitat, welches deutlich macht dass der Bau der römischen Wasserleitungen nicht nur mit denen als Weltwunder eingeschätzten Pyramiden verglichen wird, sondern von Frontinus sogar über diese gestellt wird. Die Voraussetzung für jedes menschliche Leben ist Wasser. Eine funktionierende Wasserversorgung ist folglich unabdingbar für den Zusammenschluss einzelner Stämme zu einer Gemeinschaft von Siedlern. Gerade in Rom, wo aufgrund der geographischen Lage im Mittelmeerraum Sommertrockenheit und Grundwasserarmut nichts Ungewöhnliches ist, war man auf eine verlässliche Versorgung mit gutem Trinkwasser angewiesen. Doch wo kam dieses Wasser her und war es wirklich sinnvoll eine ungeheure Menge an Wasserleitungen dafür zu bauen? Ich möchte in dieser Arbeit klären ob die Wasserleitungen wirklich nur notwendig für das Überleben der römischen Bevölkerung waren oder ob der repräsentative Charakter und der Prestigegewinn für den Stifter einer Wasserleitung nicht doch im Vordergrund standen? Zunächst werden die Wasserleitungen in Rom betrachtet und deren Eigenschaften beschrieben. Dazu kommen die Probleme die bei einer Kilometer langen Wasserleitung auftraten und die Wassermenge die in Rom verbraucht wurde. Des Weiteren möchte ich klar machen, welche Strafen bei Wasserdiebstahl verhängt wurden und schliesslich auf die Verwaltung, die Kosten sowie die Stifter der Leitungen eingehen.
Die Bedeutung der Wasserleitungen in einer römischen Stadt in der Antike (2016)
ISBN: 3656984727 bzw. 9783656984726, in Deutsch, 12 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit der Bedeutung der Wasserleitungen in der öffentlichen Wahrnehmung beschäftigen. Als wichtigster Autor ist hier Frontinus zu nennen, dem wir die Schrift über die Wasserversorgung Roms (De aquaeductu Urbis Romae, um 100 n. Chr.) 1 zuschreiben. Von ihm stammt auch jenes oben aufgeführte Zitat, welches deutlich macht dass der Bau der römischen Wasserleitungen nicht nur mit denen als Weltwunder eingeschätzten Pyramiden verglichen wird, sondern von Frontinus sogar über diese gestellt wird. Die Voraussetzung für jedes menschliche Leben ist Wasser. Eine funktionierende Wasserversorgung ist folglich unabdingbar für den Zusammenschluss einzelner Stämme zu einer Gemeinschaft von Siedlern. Gerade in Rom, wo aufgrund der geographischen Lage im Mittelmeerraum Sommertrockenheit und Grundwasserarmut nichts Ungewöhnliches ist, war man auf eine verlässliche Versorgung mit gutem Trinkwasser angewiesen. Doch wo kam dieses Wasser her und war es wirklich sinnvoll eine ungeheure Menge an Wasserleitungen dafür zu bauen? Ich möchte in dieser Arbeit klären ob die Wasserleitungen wirklich nur notwendig für das Überleben der römischen Bevölkerung waren oder ob der repräsentative Charakter und der Prestigegewinn für den Stifter einer Wasserleitung nicht doch im Vordergrund standen? Zunächst werden die Wasserleitungen in Rom betrachtet und deren Eigenschaften beschrieben. Dazu kommen die Probleme die bei einer Kilometer langen Wasserleitung auftraten und die Wassermenge die in Rom verbraucht wurde. Des Weiteren möchte ich klar machen, welche Strafen bei Wasserdiebstahl verhängt wurden und schliesslich auf die Verwaltung, die Kosten sowie die Stifter der Leitungen eingehen. 2016, 12 Seiten, eBooks.
Die Bedeutung der Wasserleitungen in einer römischen Stadt in der Antike (2009)
ISBN: 9783656984733 bzw. 3656984735, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit der Bedeutung der Wasserleitungen in der öffentlichen Wahrnehmung beschäftigen. Als wichtigster Autor ist hier Frontinus zu nennen, dem wir die Schrift über die Wasserversorgung Roms (De aquaeductu Urbis Romae, um 100 n. Chr.) 1 zuschreiben. Von ihm stammt auch jenes oben aufgeführte Zitat, welches deutlich macht dass der Bau der römischen Wasserleitungen nicht nur mit denen als Weltwunder eingeschätzten Pyramiden verglichen wird, sondern von Frontinus sogar über diese gestellt wird. Die Voraussetzung für jedes menschliche Leben ist Wasser. Eine funktionierende Wasserversorgung ist folglich unabdingbar für den Zusammenschluss einzelner Stämme zu einer Gemeinschaft von Siedlern. Gerade in Rom, wo aufgrund der geographischen Lage im Mittelmeerraum Sommertrockenheit und Grundwasserarmut nichtsUngewöhnliches ist, war man auf eine verlässliche Versorgung mit gutem Trinkwasser angewiesen. Doch wo kam dieses Wasser her und war es wirklich sinnvoll eine ungeheure Menge an Wasserleitungen dafür zu bauen? Ich möchte in dieser Arbeit klären ob die Wasserleitungen wirklich nur notwendig für das Überleben der römischen Bevölkerung waren oder ob der repräsentative Charakter und der Prestigegewinn für den Stifter einer Wasserleitung nicht doch im Vordergrund standen? Zunächst werden die Wasserleitungen in Rom betrachtet und deren Eigenschaften beschrieben. Dazu kommen die Probleme die bei einer Kilometer langen Wasserleitung auftraten und die Wassermenge die in Rom verbraucht wurde. Des Weiteren möchte ich klar machen, welche Strafen bei Wasserdiebstahl verhängt wurden und schliesslich auf die Verwaltung, die Kosten sowie die Stifter der Leitungen eingehen. 2016. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Bedeutung der Wasserleitungen in einer römischen Stadt in der Antike
ISBN: 9783656984733 bzw. 3656984735, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit der Bedeutung der Wasserleitungen in der öffentlichen Wahrnehmung beschäftigen. Als wichtigster Autor ist hier Frontinus zu nennen, dem wir die Schrift über die Wasserversorgung Roms (De aquaeductu Urbis Romae, um 100 n. Chr.) 1 zuschreiben. Von ihm stammt auch jenes oben aufgeführte Zitat, welches deutlich Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit der Bedeutung der Wasserleitungen in der öffentlichen Wahrnehmung beschäftigen. Als wichtigster Autor ist hier Frontinus zu nennen, dem wir die Schrift über die Wasserversorgung Roms (De aquaeductu Urbis Romae, um 100 n. Chr.) 1 zuschreiben. Von ihm stammt auch jenes oben aufgeführte Zitat, welches deutlich macht dass der Bau der römischen Wasserleitungen nicht nur mit denen als Weltwunder eingeschätzten Pyramiden verglichen wird, sondern von Frontinus sogar über diese gestellt wird. Die Voraussetzung für jedes menschliche Leben ist Wasser. Eine funktionierende Wasserversorgung ist folglich unabdingbar für den Zusammenschluss einzelner Stämme zu einer Gemeinschaft von Siedlern. Gerade in Rom, wo aufgrund der geographischen Lage im Mittelmeerraum Sommertrockenheit und Grundwasserarmut nichtsUngewöhnliches ist, war man auf eine verlässliche Versorgung mit gutem Trinkwasser angewiesen. Doch wo kam dieses Wasser her und war es wirklich sinnvoll eine ungeheure Menge an Wasserleitungen dafür zu bauen? Ich möchte in dieser Arbeit klären ob die Wasserleitungen wirklich nur notwendig für das Überleben der römischen Bevölkerung waren oder ob der repräsentative Charakter und der Prestigegewinn für den Stifter einer Wasserleitung nicht doch im Vordergrund standen? Zunächst werden die Wasserleitungen in Rom betrachtet und deren Eigenschaften beschrieben. Dazu kommen die Probleme die bei einer Kilometer langen Wasserleitung auftraten und die Wassermenge die in Rom verbraucht wurde. Des Weiteren möchte ich klar machen, welche Strafen bei Wasserdiebstahl verhängt wurden und schliesslich auf die Verwaltung, die Kosten sowie die Stifter der Leitungen eingehen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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ISBN: 9783656984726 bzw. 3656984727, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit der Bedeutung der Wasserleitungen in der öffentlichen Wahrnehmung beschäftigen. Als wichtigster Autor ist hier Frontinus zu nennen, dem wir die Schrift über die Wasserversorgung Roms (De aquaeductu Urbis Romae, um 100 n. Chr.) 1 zuschreiben. Von ihm stammt auch jenes oben aufgeführte Zitat, welches deutlich macht dass der Bau der römischen Wasserleitungen nicht nur mit denen als Weltwunder eingeschätzten Pyramiden verglichen wird, sondern von Frontinus sogar über diese gestellt wird. Die Voraussetzung für jedes menschliche Leben ist Wasser. Eine funktionierende Wasserversorgung ist folglich unabdingbar für den Zusammenschluss einzelner Stämme zu einer Gemeinschaft von Siedlern. Gerade in Rom, wo aufgrund der geographischen Lage im Mittelmeerraum Sommertrockenheit und Grundwasserarmut nichts Ungewöhnliches ist, war man auf eine verlässliche Versorgung mit gutem Trinkwasser angewiesen. Doch wo kam dieses Wasser her und war es wirklich sinnvoll eine ungeheure Menge an Wasserleitungen dafür zu bauen? Ich möchte in dieser Arbeit klären ob die Wasserleitungen wirklich nur notwendig für das Überleben der römischen Bevölkerung waren oder ob der repräsentative Charakter und der Prestigegewinn für den Stifter einer Wasserleitung nicht doch im Vordergrund standen? Zunächst werden die Wasserleitungen in Rom betrachtet und deren Eigenschaften beschrieben. Dazu kommen die Probleme die bei einer Kilometer langen Wasserleitung auftraten und die Wassermenge die in Rom verbraucht wurde. Des Weiteren möchte ich klar machen, welche Strafen bei Wasserdiebstahl verhängt wurden und schliesslich auf die Verwaltung, die Kosten sowie die Stifter der Leitungen eingehen.
Die Bedeutung der Wasserleitungen in einer römischen Stadt in der Antike (2009)
ISBN: 9783656984726 bzw. 3656984727, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Bedeutung der Wasserleitungen in einer römischen Stadt in der Antike ab 5.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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