Die Bürgerversicherung. Gerechter für alle? (Paperback)
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Die Bürgerversicherung. Gerechter für alle?
DE PB NW
ISBN: 9783656988724 bzw. 3656988722, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bürgerversicherung wird oftmals auch als Volksversicherung bezeichnet speziell von den Parteien SPD, Grüne und Linke, welche dieses System zur Reformierung des Gesundheitsapparates favorisieren. Das Konzept der Bürgerversicherung basiert grösstenteils auf der Abschaffung der Gesetzlichen und der Privaten Krankenversicherung, sprich des dualen Systems und der Einführung einer einheitlichen Versicherung für jeden Bürger mit jedem Einkommen. Dadurch sollen die Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung erhöht werden. Dieses Konzept erfährt aus der Bundesärztekammer und anderen Bereichen des Gesundheitssektors teils heftige Kritik. Auf politischer Ebene wird hauptsächlich von liberaler und konservativer Seite kritisiert, dass ein monolithisches einheitliches System durch wegfallenden oder reduzierten Wettbewerb der Versicherer die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Gesundheitsversorgung verschlechtern würde. Das grundsätzliche Konzept sei nichts anderes als Planwirtschaft und Sozialismus und hätte schon in der DDR nicht geklappt. Manche Modelle wollen ebenfalls die Rentenversicherung mit einbeziehen, das bedeutet, dass alle Menschen in Deutschland in Zukunft auch in der Rentenversicherung pflichtversichert sein müssen und dort nach dem Muster der Gesetzlichen Krankenversicherung die Einkommensgrenze der Rentenversicherungspflicht abgeschafft wird. Ob eine Bürgerversicherug gerechter für alle ist, als das bestehende Duale System, wird in dieser Hausarbeit dargestellt. 2016. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bürgerversicherung wird oftmals auch als Volksversicherung bezeichnet speziell von den Parteien SPD, Grüne und Linke, welche dieses System zur Reformierung des Gesundheitsapparates favorisieren. Das Konzept der Bürgerversicherung basiert grösstenteils auf der Abschaffung der Gesetzlichen und der Privaten Krankenversicherung, sprich des dualen Systems und der Einführung einer einheitlichen Versicherung für jeden Bürger mit jedem Einkommen. Dadurch sollen die Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung erhöht werden. Dieses Konzept erfährt aus der Bundesärztekammer und anderen Bereichen des Gesundheitssektors teils heftige Kritik. Auf politischer Ebene wird hauptsächlich von liberaler und konservativer Seite kritisiert, dass ein monolithisches einheitliches System durch wegfallenden oder reduzierten Wettbewerb der Versicherer die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Gesundheitsversorgung verschlechtern würde. Das grundsätzliche Konzept sei nichts anderes als Planwirtschaft und Sozialismus und hätte schon in der DDR nicht geklappt. Manche Modelle wollen ebenfalls die Rentenversicherung mit einbeziehen, das bedeutet, dass alle Menschen in Deutschland in Zukunft auch in der Rentenversicherung pflichtversichert sein müssen und dort nach dem Muster der Gesetzlichen Krankenversicherung die Einkommensgrenze der Rentenversicherungspflicht abgeschafft wird. Ob eine Bürgerversicherug gerechter für alle ist, als das bestehende Duale System, wird in dieser Hausarbeit dargestellt. 2016. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Die Bürgerversicherung. Gerechter für alle? (2016)
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Die Bürgerversicherung. Gerechter für alle? Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bürgerversicherung wird oftmals auch als Volksversicherung bezeichnet speziell von den Parteien SPD, Grüne und Linke, welche dieses System zur Reformierung des Gesundheitsapparates favorisieren. Das Konzept der Bürgerversicherung basiert grösstenteils auf der Abschaffung der Gesetzlichen und der Privaten Krankenversicherung, sprich des dualen Systems und der Einführung einer einheitlichen Versicherung für jeden Bürger mit jedem Einkommen. Dadurch sollen die Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung erhöht werden. Dieses Konzept erfährt aus der Bundesärztekammer und anderen Bereichen des Gesundheitssektors teils heftige Kritik. Auf politischer Ebene wird hauptsächlich von liberaler und konservativer Seite kritisiert, dass ein monolithisches einheitliches System durch wegfallenden oder reduzierten Wettbewerb der Versicherer die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Gesundheitsversorgung verschlechtern würde. Das grundsätzliche Konzept sei nichts anderes als Planwirtschaft und Sozialismus und hätte schon in der DDR nicht geklappt. Manche Modelle wollen ebenfalls die Rentenversicherung mit einbeziehen, das bedeutet, dass alle Menschen in Deutschland in Zukunft auch in der Rentenversicherung pflichtversichert sein müssen und dort nach dem Muster der Gesetzlichen Krankenversicherung die Einkommensgrenze der Rentenversicherungspflicht abgeschafft wird. Ob eine Bürgerversicherug gerechter für alle ist, als das bestehende Duale System, wird in dieser Hausarbeit dargestellt. Taschenbuch, 2016.
Die Bürgerversicherung. Gerechter für alle? Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bürgerversicherung wird oftmals auch als Volksversicherung bezeichnet speziell von den Parteien SPD, Grüne und Linke, welche dieses System zur Reformierung des Gesundheitsapparates favorisieren. Das Konzept der Bürgerversicherung basiert grösstenteils auf der Abschaffung der Gesetzlichen und der Privaten Krankenversicherung, sprich des dualen Systems und der Einführung einer einheitlichen Versicherung für jeden Bürger mit jedem Einkommen. Dadurch sollen die Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung erhöht werden. Dieses Konzept erfährt aus der Bundesärztekammer und anderen Bereichen des Gesundheitssektors teils heftige Kritik. Auf politischer Ebene wird hauptsächlich von liberaler und konservativer Seite kritisiert, dass ein monolithisches einheitliches System durch wegfallenden oder reduzierten Wettbewerb der Versicherer die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Gesundheitsversorgung verschlechtern würde. Das grundsätzliche Konzept sei nichts anderes als Planwirtschaft und Sozialismus und hätte schon in der DDR nicht geklappt. Manche Modelle wollen ebenfalls die Rentenversicherung mit einbeziehen, das bedeutet, dass alle Menschen in Deutschland in Zukunft auch in der Rentenversicherung pflichtversichert sein müssen und dort nach dem Muster der Gesetzlichen Krankenversicherung die Einkommensgrenze der Rentenversicherungspflicht abgeschafft wird. Ob eine Bürgerversicherug gerechter für alle ist, als das bestehende Duale System, wird in dieser Hausarbeit dargestellt. Taschenbuch, 2016.
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Symbolbild
Die Bürgerversicherung. Gerechter für alle? (Paperback) (2016)
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bürgerversicherung wird oftmals auch als Volksversicherung bezeichnet speziell von den Parteien SPD, Grüne und Linke, welche dieses System zur Reformierung des Gesundheitsapparates favorisieren.Das Konzept der Bürgerversicherung basiert grösstenteils auf der Abschaffung der Gesetzlichen und der Privaten Krankenversicherung, sprich des dualen Systems und der Einführung einer einheitlichen Versicherung für jeden Bürger mit jedem Einkommen. Dadurch sollen die Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung erhöht werden. Dieses Konzept erfährt aus der Bundesärztekammer und anderen Bereichen des Gesundheitssektors teils heftige Kritik. Auf politischer Ebene wird hauptsächlich von liberaler und konservativer Seite kritisiert, dass ein monolithisches einheitliches System durch wegfallenden oder reduzierten Wettbewerb der Versicherer die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Gesundheitsversorgung verschlechtern würde. Das grundsätzliche Konzept sei nichts anderes als Planwirtschaft und Sozialismus und hätte schon in der DDR nicht geklappt. Manche Modelle wollen ebenfalls die Rentenversicherung mit einbeziehen, das bedeutet, dass alle Menschen in Deutschland in Zukunft auch in der Rentenversicherung pflichtversichert sein müssen und dort nach dem Muster der Gesetzlichen Krankenversicherung die Einkommensgrenze der Rentenversicherungspflicht abgeschafft wird. Ob eine Bürgerversicherug gerechter für alle ist, als das bestehende Duale System, wird in dieser Hausarbeit dargestellt. -, Taschenbuch, Neuware, 211x5x5 mm, 55g.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bürgerversicherung wird oftmals auch als Volksversicherung bezeichnet speziell von den Parteien SPD, Grüne und Linke, welche dieses System zur Reformierung des Gesundheitsapparates favorisieren. Das Konzept der Bürgerversicherung basiert grösstenteils auf der Abschaffung der Gesetzlichen Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bürgerversicherung wird oftmals auch als Volksversicherung bezeichnet speziell von den Parteien SPD, Grüne und Linke, welche dieses System zur Reformierung des Gesundheitsapparates favorisieren. Das Konzept der Bürgerversicherung basiert grösstenteils auf der Abschaffung der Gesetzlichen und der Privaten Krankenversicherung, sprich des dualen Systems und der Einführung einer einheitlichen Versicherung für jeden Bürger mit jedem Einkommen. Dadurch sollen die Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung erhöht werden. Dieses Konzept erfährt aus der Bundesärztekammer und anderen Bereichen des Gesundheitssektors teils heftige Kritik. Auf politischer Ebene wird hauptsächlich von liberaler und konservativer Seite kritisiert, dass ein monolithisches einheitliches System durch wegfallenden oder reduzierten Wettbewerb der Versicherer die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Gesundheitsversorgung verschlechtern würde. Das grundsätzliche Konzept sei nichts anderes als Planwirtschaft und Sozialismus und hätte schon in der DDR nicht geklappt. Manche Modelle wollen ebenfalls die Rentenversicherung mit einbeziehen, das bedeutet, dass alle Menschen in Deutschland in Zukunft auch in der Rentenversicherung pflichtversichert sein müssen und dort nach dem Muster der Gesetzlichen Krankenversicherung die Einkommensgrenze der Rentenversicherungspflicht abgeschafft wird. Ob eine Bürgerversicherug gerechter für alle ist, als das bestehende Duale System, wird in dieser Hausarbeit dargestellt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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