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Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse (Paperback)100%: Kupfer, Daniel R.: Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse (Paperback) (ISBN: 9783656988748) 2016, Grin Verlag, in Deutsch.
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Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse Author86%: Kupfer, Daniel R.: Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse Author (ISBN: 9783656988731) in Deutsch, Bände: 1, 2, auch als eBook.
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Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse (Paperback)
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9783656988748 - Kupfer, Daniel R.: Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse
Kupfer, Daniel R.

Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Universität Leipzig (Sozialwissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Der Grund des Bösen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Formen des natürlich generisch Bösen beim Menschen als Laster und zudem zwei weitere Formen des absolut (losgelöst) Bösen untersucht werden. Das "absolut Böse" soll begrifflich erfasst werden, da dieses meines Erachtens nach eine besonders perfide und radikale Form des Bösen beim Menschen ist, welche in einem noch näher zu beleuchtenden Zusammenhang mit der menschlichen Freiheit (Willkürfreiheit) und deren Ausdrucksmöglichkeiten steht. Inspiriert ist dieser Teil der Arbeit unter anderem von Schellings Freiheitsschrift und von Gesprächen zum Thema "Das absolute Böse" mit den Studenten der Universität Leipzig, die die Inhalte des Seminares vertiefen und interpretieren halfen. Eine weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist das natürliche und generische Böse, dieses soll als eine Handlungsform des Menschen begriffen werden, welche sich im Konzept der Tugendethik des Aristoteles als Laster finden lässt. Dazu wird inhaltlich auf das Buch "Das Gute" von Thomas Hoffmann zurückgegriffen, welches als Grundlage und Schablone für den auf diese Weise aktualisierten Rückgriff auf Aristoteles dient. Die Aristotelischen Tugenden werden in diesem Buch als natürlich gute generische Handlungsformen für Menschen als Exemplare der menschlichen Lebensform vorgestellt. Die Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die Laster (die Gegenstücke zu den Tugenden) als natürlich schlechte Handlungsformen für Menschen darzustellen. Dabei soll nicht zu abstrakt und formal leer (wie etwa bei Kants Kategorischen Imperativ, dessen Inhalt seine Form ist), aber auch nicht konkretistisch (wie etwa, wenn man jede konkrete Handlung einzeln der moralischen Güte nach bestimmen wollte, was ohnehin unmöglich ist) vorgegangen werden, sondern auf "halber Abstraktionshöhe" sollen diese Handlungsformen so bestimmt werden, dass dass zumindest einsichtig wird, warum diese natürlich schlecht für Menschen sind. Das "Telos des Gedeihens" alles Lebendigen wird dabei die in diesen Überlegungen zu Grunde liegende Annahme bilden und letztlich den Massstab für die moralische Güte liefern. Diese m.E. leicht zu akzeptierende Annahme (oder Prämisse) wird als gültig vorausgesetzt, da wir als Lebewesen sozusagen inmitten dieser Wahrheit stehen, sie quasi permanent performativ durch unser Dasein als Lebewesen bestätigen. 2016. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783656988731 - Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse Daniel R. Kupfer Author

Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse Daniel R. Kupfer Author (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Universität Leipzig (Sozialwissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Der Grund des Bösen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Formen des natürlich generisch Bösen beim Menschen als Laster und zudem zwei weitere Formen des absolut (losgelöst) Bösen untersucht werden. Das 'absolut Böse' soll begrifflich erfasst werden, da dieses meines Erachtens nach eine besonders perfide und radikale Form des Bösen beim Menschen ist, welche in einem noch näher zu beleuchtenden Zusammenhang mit der menschlichen Freiheit (Willkürfreiheit) und deren Ausdrucksmöglichkeiten steht. Inspiriert ist dieser Teil der Arbeit unter anderem von Schellings Freiheitsschrift und von Gesprächen zum Thema 'Das absolute Böse' mit den Studenten der Universität Leipzig, die die Inhalte des Seminares vertiefen und interpretieren halfen. Eine weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist das natürliche und generische Böse, dieses soll als eine Handlungsform des Menschen begriffen werden, welche sich im Konzept der Tugendethik des Aristoteles als Laster finden lässt. Dazu wird inhaltlich auf das Buch 'Das Gute' von Thomas Hoffmann zurückgegriffen, welches als Grundlage und Schablone für den auf diese Weise aktualisierten Rückgriff auf Aristoteles dient. Die Aristotelischen Tugenden werden in diesem Buch als natürlich gute generische Handlungsformen für Menschen als Exemplare der menschlichen Lebensform vorgestellt. Die Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die Laster (die Gegenstücke zu den Tugenden) als natürlich schlechte Handlungsformen für Menschen darzustellen. Dabei soll nicht zu abstrakt und formal leer (wie etwa bei Kants Kategorischen Imperativ, dessen Inhalt seine Form ist), aber auch nicht konkretistisch (wie etwa, wenn man jede konkrete Handlung einzeln der moralischen Güte nach bestimmen wollte, was ohnehin unmöglich ist) vorgegangen werden, sondern auf 'halber Abstraktionshöhe' sollen diese Handlungsformen so bestimmt werden, dass dass zumindest einsichtig wird, warum diese natürlich schlecht für Menschen sind. Das 'Telos des Gedeihens' alles Lebendigen wird dabei die in diesen Überlegungen zu Grunde liegende Annahme bilden und letztlich den Massstab für die moralische Güte liefern. Diese m.E. leicht zu akzeptierende Annahme (oder Prämisse) wird als gültig vorausgesetzt, da wir als Lebewesen sozusagen inmitten dieser Wahrheit stehen, sie quasi permanent performativ durch unser Dasein als Lebewesen bestätigen.Daniel R. Kupfer wurde in Leisnig (Sachsen) geboren. Nach dem Abitur studierte er Sozialwissenschaft und Philosophie an der Universität Leipzig. Noch während seines Bachelorstudiums begann er mit dem Aufbau des Arbeits- und Gesprächskreises Philosophie im Dialog, welcher Studenten, Dozenten und an der Philosophie interessierten Laien eine Möglichkeit zum Gespräch über philosophische Themen ermöglichte. Nach dem Bachelorabschluss begann er ein Masterstudium im Fach Philosophie an der Universität Leipzig. Er veröffentlichte zudem lyrische Texte, beispielsweise in der Zeitschrift Gedichtekarussell (Heft 1 und 2 im Jahre 2008), ausserdem druckte und publizierte er im darauffolgenden Jahr seinen ersten Gedichtband mit dem Titel Der Wille zur Weisheit. Des weiteren veröffentlichte er kleinere philosophische Arbeiten im Diplomica Verlag (Hamburg) und beim Onlineverlag GRIN. Sein philosophisches Hauptinteresse gilt der Philosophie-Epoche des Deutschen Idealismus, welche aktuell aus analytischer und sprachphilosophischer Perspektive neu erschlossen wird. Besonders inspiriert ist er von der Philosophie Hegels und von deren Aktualisierungen und Neuinterpretationen z.B. von Pirmin Stekeler-Weithofer (Universität Leipzig) und Robert B. Brandom (Universität Pittsburgh). Seine Masterarbeit schrieb er zu den drei Formen des absoluten Geistes bei Hegel, die er auf die Frage nach dem Selbstbewusstsein des Menschen und der Macht bzw. Ohnmacht der philosophischen Reflexion hin untersuchte.
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9783656988731 - Daniel R. Kupfer: Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse
Daniel R. Kupfer

Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Universität Leipzig (Sozialwissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Der Grund des Bösen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Formen des natürlich generisch Bösen beim Menschen als Laster und zudem zwei weitere Formen des absolut (losgelöst) Bösen untersucht werden. Das absolut Böse soll begrifflich erfasst werden, da dieses meines Erachtens nach eine besonders perfide und radikale Form des Bösen beim Menschen ist, welche in einem noch näher zu beleuchtenden Zusammenhang mit der menschlichen Freiheit (Willkürfreiheit) und deren Ausdrucksmöglichkeiten steht. Inspiriert ist dieser Teil der Arbeit unter anderem von Schellings Freiheitsschrift und von Gesprächen zum Thema Das absolute Böse mit den Studenten der Universität Leipzig, die die Inhalte des Seminares vertiefen und interpretieren halfen. Eine weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist das natürliche und generische Böse, dieses soll als eine Handlungsform des Menschen begriffen werden, welche sich im Konzept der Tugendethik des Aristoteles als Laster finden lässt. Dazu wird inhaltlich auf das Buch Das Gute von Thomas Hoffmann zurückgegriffen, welches als Grundlage und Schablone für den auf diese Weise aktualisierten Rückgriff auf Aristoteles dient. Die Aristotelischen Tugenden werden in diesem Buch als natürlich gute generische Handlungsformen für Menschen als Exemplare der menschlichen Lebensform vorgestellt. Die Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die Laster (die Gegenstücke zu den Tugenden) als natürlich schlechte Handlungsformen für Menschen darzustellen. Dabei soll nicht zu abstrakt und formal leer (wie etwa bei Kants Kategorischen Imperativ, dessen Inhalt seine Form ist), aber auch nicht konkretistisch (wie etwa, wenn man jede konkrete Handlung einzeln der moralischen Güte nach bestimmen wollte, was ohnehin unmöglich ist) vorgegangen werden, sondern auf halber Abstraktionshöhe sollen diese Handlungsformen so bestimmt werden, dass dass zumindest einsichtig wird, warum diese natürlich schlecht für Menschen sind. Das Telos des Gedeihens alles Lebendigen wird dabei die in diesen Überlegungen zu Grunde liegende Annahme bilden und letztlich den Massstab für die moralische Güte liefern. Diese m.E. leicht zu akzeptierende Annahme (oder Prämisse) wird als gültig vorausgesetzt, da wir als Lebewesen sozusagen inmitten dieser Wahrheit stehen, sie quasi permanent performativ durch unser Dasein als Lebewesen bestätigen. Daniel R. Kupfer wurde in Leisnig (Sachsen) geboren. Nach dem Abitur studierte er Sozialwissenschaft und Philosophie an der Universität Leipzig. Noch während seines Bachelorstudiums begann er mit dem Aufbau des Arbeits- und Gesprächskreises Philosophie im Dialog, welcher Studenten, Dozenten und an der Philosophie interessierten Laien eine Möglichkeit zum Gespräch über philosophische Themen ermöglichte. Nach dem Bachelorabschluss begann er ein Masterstudium im Fach Philosophie an der Universität Leipzig. Er veröffentlichte zudem lyrische Texte, beispielsweise in der Zeitschrift Gedichtekarussell (Heft 1 und 2 im Jahre 2008), ausserdem druckte und publizierte er im darauffolgenden Jahr seinen ersten Gedichtband mit dem Titel Der Wille zur Weisheit. Des weiteren veröffentlichte er kleinere philosophische Arbeiten im Diplomica Verlag (Hamburg) und beim Onlineverlag GRIN. Sein philosophisches Hauptinteresse gilt der Philosophie-Epoche des Deutschen Idealismus, welche aktuell aus analytischer und sprachphilosophischer Perspektive neu erschlossen wird. Besonders inspiriert ist er von der Philosophie Hegels und von deren Aktualisierungen und Neuinterpretationen z.B. von Pirmin Stekeler-Weithofer (Universität Leipzig) und Robert B. Brandom (Universität Pittsburgh). Seine Masterarbeit schrieb er zu den drei Formen des absoluten Geistes bei Hegel, die er auf die Frage nach dem Selbstbewusstsein des Menschen und der Macht bzw. Ohnmacht der philosophischen Reflexion hin untersuchte.
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9783656988748 - Daniel R. Kupfer: Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse
Daniel R. Kupfer

Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse (2016)

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Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Universität Leipzig (Sozialwissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Der Grund des Bösen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Formen des natürlich generisch Bösen beim Menschen als Laster und zudem zwei weitere Formen des absolut (losgelöst) Bösen untersucht werden. Das ´´absolut Böse´´ soll begrifflich erfasst werden, da dieses meines Erachtens nach eine besonders perfide und radikale Form des Bösen beim Menschen ist, welche in einem noch näher zu beleuchtenden Zusammenhang mit der menschlichen Freiheit (Willkürfreiheit) und deren Ausdrucksmöglichkeiten steht. Inspiriert ist dieser Teil der Arbeit unter anderem von Schellings Freiheitsschrift und von Gesprächen zum Thema ´´Das absolute Böse´´ mit den Studenten der Universität Leipzig, die die Inhalte des Seminares vertiefen und interpretieren halfen. Eine weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist das natürliche und generische Böse, dieses soll als eine Handlungsform des Menschen begriffen werden, welche sich im Konzept der Tugendethik des Aristoteles als Laster finden lässt. Dazu wird inhaltlich auf das Buch ´´Das Gute´´ von Thomas Hoffmann zurückgegriffen, welches als Grundlage und Schablone für den auf diese Weise aktualisierten Rückgriff auf Aristoteles dient. Die Aristotelischen Tugenden werden in diesem Buch als natürlich gute generische Handlungsformen für Menschen als Exemplare der menschlichen Lebensform vorgestellt. Die Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die Laster (die Gegenstücke zu den Tugenden) als natürlich schlechte Handlungsformen für Menschen darzustellen. Dabei soll nicht zu abstrakt und formal leer (wie etwa bei Kants Kategorischen Imperativ, dessen Inhalt seine Form ist), aber auch nicht konkretistisch (wie etwa, wenn man jede konkrete Handlung einzeln der moralischen Güte nach bestimmen wollte, was ohnehin unmöglich ist) vorgegangen werden, sondern auf ´´halber Abstraktionshöhe´´ sollen diese Handlungsformen so bestimmt werden, dass dass zumindest einsichtig wird, warum diese natürlich schlecht für Menschen sind. Das ´´Telos des Gedeihens´´ alles Lebendigen wird dabei die in diesen Überlegungen zu Grunde liegende Annahme bilden und letztlich den Massstab für die moralische Güte liefern. Diese m.E. leicht zu akzeptierende Annahme (oder Prämisse) wird als gültig vorausgesetzt, da wir als Lebewesen sozusagen inmitten dieser Wahrheit stehen, sie quasi permanent performativ durch unser Dasein als Lebewesen bestätigen. Taschenbuch, 2016.
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9783656988748 - Kupfer, Daniel R.: Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse
Kupfer, Daniel R.

Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Universität Leipzig (Sozialwissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Der Grund des Bösen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Formen des natürlich generisch Bösen beim Menschen als Laster und zudem zwei weitere Formen des absolut (losgelöst) Bösen untersucht werden. Das ´´absolut Böse´´ soll begrifflich erfasst werden, da dieses meines Erachtens nach eine Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Universität Leipzig (Sozialwissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Der Grund des Bösen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Formen des natürlich generisch Bösen beim Menschen als Laster und zudem zwei weitere Formen des absolut (losgelöst) Bösen untersucht werden. Das ´´absolut Böse´´ soll begrifflich erfasst werden, da dieses meines Erachtens nach eine besonders perfide und radikale Form des Bösen beim Menschen ist, welche in einem noch näher zu beleuchtenden Zusammenhang mit der menschlichen Freiheit (Willkürfreiheit) und deren Ausdrucksmöglichkeiten steht. Inspiriert ist dieser Teil der Arbeit unter anderem von Schellings Freiheitsschrift und von Gesprächen zum Thema ´´Das absolute Böse´´ mit den Studenten der Universität Leipzig, die die Inhalte des Seminares vertiefen und interpretieren halfen. Eine weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist das natürliche und generische Böse, dieses soll als eine Handlungsform des Menschen begriffen werden, welche sich im Konzept der Tugendethik des Aristoteles als Laster finden lässt. Dazu wird inhaltlich auf das Buch ´´Das Gute´´ von Thomas Hoffmann zurückgegriffen, welches als Grundlage und Schablone für den auf diese Weise aktualisierten Rückgriff auf Aristoteles dient. Die Aristotelischen Tugenden werden in diesem Buch als natürlich gute generische Handlungsformen für Menschen als Exemplare der menschlichen Lebensform vorgestellt. Die Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die Laster (die Gegenstücke zu den Tugenden) als natürlich schlechte Handlungsformen für Menschen darzustellen. Dabei soll nicht zu abstrakt und formal leer (wie etwa bei Kants Kategorischen Imperativ, dessen Inhalt seine Form ist), aber auch nicht konkretistisch (wie etwa, wenn man jede konkrete Handlung einzeln der moralischen Güte nach bestimmen wollte, was ohnehin unmöglich ist) vorgegangen werden, sondern auf ´´halber Abstraktionshöhe´´ sollen diese Handlungsformen so bestimmt werden, dass dass zumindest einsichtig wird, warum diese natürlich schlecht für Menschen sind. Das ´´Telos des Gedeihens´´ alles Lebendigen wird dabei die in diesen Überlegungen zu Grunde liegende Annahme bilden und letztlich den Massstab für die moralische Güte liefern. Diese m.E. leicht zu akzeptierende Annahme (oder Prämisse) wird als gültig vorausgesetzt, da wir als Lebewesen sozusagen inmitten dieser Wahrheit stehen, sie quasi permanent performativ durch unser Dasein als Lebewesen bestätigen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783656988748 - Daniel R. Kupfer: Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse
Daniel R. Kupfer

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Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Universität Leipzig (Sozialwissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Der Grund des Bösen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Formen des natürlich generisch Bösen beim Menschen als Laster und zudem zwei weitere Formen des absolut (losgelöst) Bösen untersucht werden. Das "absolut Böse" soll begrifflich erfasst werden, da dieses meines Erachtens nach eine besonders perfide und radikale Form des Bösen beim Menschen ist, welche in einem noch näher zu beleuchtenden Zusammenhang mit der menschlichen Freiheit (Willkürfreiheit) und deren Ausdrucksmöglichkeiten steht. Inspiriert ist dieser Teil der Arbeit unter anderem von Schellings Freiheitsschrift und von Gesprächen zum Thema "Das absolute Böse" mit den Studenten der Universität Leipzig, die die Inhalte des Seminares vertiefen und interpretieren halfen. Eine weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist das natürliche und generische Böse, dieses soll als eine Handlungsform des Menschen begriffen werden, welche sich im Konzept der Tugendethik des Aristoteles als Laster finden lässt. Dazu wird inhaltlich auf das Buch "Das Gute" von Thomas Hoffmann zurückgegriffen, welches als Grundlage und Schablone für den auf diese Weise aktualisierten Rückgriff auf Aristoteles dient. Die Aristotelischen Tugenden werden in diesem Buch als natürlich gute generische Handlungsformen für Menschen als Exemplare der menschlichen Lebensform vorgestellt. Die Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die Laster (die Gegenstücke zu den Tugenden) als natürlich schlechte Handlungsformen für Menschen darzustellen. Dabei soll nicht zu abstrakt und formal leer (wie etwa bei Kants Kategorischen Imperativ, dessen Inhalt seine Form ist), aber auch nicht konkretistisch (wie etwa, wenn man jede konkrete Handlung einzeln der moralischen Güte nach bestimmen wollte, was ohnehin unmöglich ist) vorgegangen werden, sondern auf "halber Abstraktionshöhe" sollen diese Handlungsformen so bestimmt werden, dass dass zumindest einsichtig wird, warum diese natürlich schlecht für Menschen sind. Das "Telos des Gedeihens" alles Lebendigen wird dabei die in diesen Überlegungen zu Grunde liegende Annahme bilden und letztlich den Massstab für die moralische Güte liefern. Diese m.E. leicht zu akzeptierende Annahme (oder Prämisse) wird als gültig vorausgesetzt, da wir als Lebewesen sozusagen inmitten dieser Wahrheit stehen, sie quasi permanent performativ durch unser Dasein als Lebewesen bestätigen.
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Daniel R. Kupfer

Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse (2016)

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Kupfer, Daniel R.

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Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: augustus 2016;ISBN10: 3656988730;ISBN13: 9783656988731; Duitstalig | Ebook | 2016.
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9783656988748 - Daniel R. Kupfer: Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse
Daniel R. Kupfer

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