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In seiner systematischen Analyse und Kritik der systemtheoretischen Medientheorien Talcott Parsons, Niklas Luhmanns und Jürgen Habermas schliesst Ulrich Bachmann eine Lücke. Denn obwohl bei allen drei Klassikern die Medientheorie das zentrale begriffliche Scharnier zur Lösung des Problems sozialer Ordnung in modernen Gesellschaften darstellt, wurde dieses Theoriestück in der handlungstheoretischen Soziologie bisher kaum rezipiert. In seiner systematischen wie theoriegeschichtlichen Interpretation zeigt Ulrich Bachmann, dass die Systemtheorie im Begriff des Kommunikationsmediums ein interessantes Angebot für eine handlungstheoretische Reflexion auf die Autonomisierungstendenzen moderner Ordnungen bereithält. Ulrich Bachmann, 21.0 x 14.8 x 1.8 cm, Buch.

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AUSFÃHRLICHERE BESCHREIBUNG: In seiner systematischen Analyse und Kritik der systemtheoretischen Medientheorien Talcott Parsons, Niklas Luhmanns und JÃrgen Habermas schlieÃt Ulrich Bachmann eine LÃcke. Denn obwohl bei allen drei Klassikern die Medientheorie das zentrale begriffliche Scharnier zur LÃsung des Problems sozialer Ordnung in modernen Gesellschaften darstellt, wurde dieses TheoriestÃck in der handlungstheoretischen Soziologie bisher kaum rezipiert. In seiner systematischen wie theoriegeschichtlichen Interpretation zeigt Ulrich Bachmann, dass die Systemtheorie im Begriff des Kommunikationsmediums ein interessantes Angebot fÃr eine handlungstheoretische Reflexion auf die Autonomisierungstendenzen moderner Ordnungen bereithÃlt. INHALT: Zum VerhÃltnis von Handlung und Ordnung im Werk Max Webers.- Talcott Parsons: Medien zwischen Interaktion und Austausch.- JÃrgen Habermas: Medien zwischen Steuerung und Kommunikation.- Niklas Luhmann: Medien zwischen Erfolg und Anschluss der Kommunikation.- Die Theorien der symbolisch generalisierten Medien und das Problem der Handlungskoordination bei Max Weber.- Herrschaft als Interaktionsmedium. BIOGRAFIE Bachmann, Ulrich: Ulrich Bachmann, geboren 1943, ist Initiant und Projektleiter des Forschungsprojekts FarbLichtLabor der Hochschule fÃr Gestaltung und Kunst ZÃrich. In Projekten, Referaten und Publikationen beschÃftigt er sich mit dem Spannungsfeld von Kunst und Forschung. Ausstellungsinstallationen in ZÃrich, Luzern, Kyoto und Oslo. 2017, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 211mm, B: 148mm, T: 19mm, 415g, 303, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

Der Begriff des Kommunikationsmediums zwischen Handlungs- und Systemtheorie In seiner systematischen Analyse und Kritik der systemtheoretischen Medientheorien Talcott Parsons, Niklas Luhmanns und Jürgen Habermas schliesst Ulrich Bachmann eine Lücke. Denn obwohl bei allen drei Klassikern die Medientheorie das zentrale begriffliche Scharnier zur Lösung des Problems sozialer Ordnung in modernen Gesellschaften darstellt, wurde dieses Theoriestück in der handlungstheoretischen Soziologie bisher kaum rezipiert. In seiner systematischen wie theoriegeschichtlichen Interpretation zeigt Ulrich Bachmann, dass die Systemtheorie im Begriff des Kommunikationsmediums ein interessantes Angebot für eine handlungstheoretische Reflexion auf die Autonomisierungstendenzen moderner Ordnungen bereithält. 17.05.2017, PDF.

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Der Begriff des Kommunikationsmediums zwischen Handlungs- und Systemtheorie, In seiner systematischen Analyse und Kritik der systemtheoretischen Medientheorien Talcott Parsons, Niklas Luhmanns und Jürgen Habermas schliesst Ulrich Bachmann eine Lücke. Denn obwohl bei allen drei Klassikern die Medientheorie das zentrale begriffliche Scharnier zur Lösung des Problems sozialer Ordnung in modernen Gesellschaften darstellt, wurde dieses Theoriestück in der handlungstheoretischen Soziologie bisher kaum rezipiert. In seiner systematischen wie theoriegeschichtlichen Interpretation zeigt Ulrich Bachmann, dass die Systemtheorie im Begriff des Kommunikationsmediums ein interessantes Angebot für eine handlungstheoretische Reflexion auf die Autonomisierungstendenzen moderner Ordnungen bereithält. PDF, 17.05.2017.

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Neuware - In seiner systematischen Analyse und Kritik der systemtheoretischen Medientheorien Talcott Parsons, Niklas Luhmanns und Jürgen Habermas schliesst Ulrich Bachmann eine Lücke. Denn obwohl bei allen drei Klassikern die Medientheorie das zentrale begriffliche Scharnier zur Lösung des Problems sozialer Ordnung in modernen Gesellschaften darstellt, wurde dieses Theoriestück in der handlungstheoretischen Soziologie bisher kaum rezipiert. In seiner systematischen wie theoriegeschichtlichen Interpretation zeigt Ulrich Bachmann, dass die Systemtheorie im Begriff des Kommunikationsmediums ein interessantes Angebot für eine handlungstheoretische Reflexion auf die Autonomisierungstendenzen moderner Ordnungen bereithält. 320 pp. Deutsch.

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Neuware - In seiner systematischen Analyse und Kritik der systemtheoretischen Medientheorien Talcott Parsons, Niklas Luhmanns und Jürgen Habermas schliesst Ulrich Bachmann eine Lücke. Denn obwohl bei allen drei Klassikern die Medientheorie das zentrale begriffliche Scharnier zur Lösung des Problems sozialer Ordnung in modernen Gesellschaften darstellt, wurde dieses Theoriestück in der handlungstheoretischen Soziologie bisher kaum rezipiert. In seiner systematischen wie theoriegeschichtlichen Interpretation zeigt Ulrich Bachmann, dass die Systemtheorie im Begriff des Kommunikationsmediums ein interessantes Angebot für eine handlungstheoretische Reflexion auf die Autonomisierungstendenzen moderner Ordnungen bereithält. 320 pp. Deutsch.

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