Von dem Buch Verkehrte Welt Planungskalender (Wandkalender 2014 DIN A3 hoch), Kalender haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
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100%: Frank Kunert: Verkehrte Welt Planungskalender (Wandkalender 2014 DIN A3 hoch), Kalender (ISBN: 9783660131383) Calvendo, in Deutsch.
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100%: Frank Kunert: Verkehrte Welt Planungskalender (Wandkalender 2014 DIN A4 hoch), Kalender (ISBN: 9783660131376) Calvendo, in Deutsch.
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Verkehrte Welt Planungskalender (Wandkalender 2014 DIN A3 hoch), Kalender
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Verkehrte Welt Planungskalender (Wandkalender 2014 DIN A3 hoch), Kalender
DE NW
ISBN: 9783660131383 bzw. 3660131385, in Deutsch, Calvendo, neu.
Die Frage ist ja: Wie wirklich ist, was wir sehen? Eine experimentell anmutende Babyfon-Anlage, provokant installiert und zweifelsfrei Belastungsprobe sämtlicher nachbarschaftlichen Beziehungen, Toiletten, im wahrsten Sinne des Wortes „öffentlich“ – kann das sein? Die Antwort, die der Modellbauer und Fotograf Frank Kunert, Jahrgang 1963, mit seinen inszenierten Fotografien gibt, heisst eindeutig Nein. Seine Miniatur-Gesamtkunstwerke zeigen viel mehr als das, was wir auf den ersten Blick zu sehen glauben. Mitten am Rand zur Realität erzählen sie Geschichten, bringen zum Lachen
und lassen dasselbe im Halse stecken, sie irritieren, brechen Alltag und (Seh-)Gewohnheiten, geben den Blick frei hinter Kulissen, auf Tristesse hinter Hochglanzfassaden. Schräge
Störenfriede eines Querdenkers, verstören sie zuweilen. Das Gegenteil von marktgängigem Bedienen, spielen sie mit dem, was wir erwarten, womöglich ersehnen, lehren einen zweiten (mindestens), einen anderen Blick auf neue Welten.
„Kleine Welten“ nennt Frank Kunert seine perfekten visuellen Täuschungen, an denen er oft wochenlang arbeitet. Er ersinnt Szenerien, menschenleer, baut, ein Bühnenbildner seiner Bilder, aus Fundstücken, Leichtschaumplatten, Knetmasse und Farbe Modelle, um die derart gestaltete Illusion zuletzt abzulichten und mit hintergründigen Titeln zu versehen: „Bad in der Menge“ oder „Himmelspforte“ heissen sie und stellen ihrerseits in Frage, was wirklich scheint. Aus kleinen Welten wird „Verkehrte Welt“. Für den gleichnamigen Band (erschienen
bei Hatje Cantz) bekam Frank Kunert den Deutschen Fotobuchpreis 2009 in Silber, seine
Fotografien und Modelle wurden vielfach ausgezeichnet und unter anderem in Köln, Münster,
Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg, Berlin, Seoul und New York ausgestellt: „Kleine Welten“ voller Licht und Schatten, Fantasie, Melancholie und schwarz-schrägem Witz, gross genug für eigene Gefühle, Gedanken, Perspektiven.
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Verkehrte Welt Planungskalender (Wandkalender 2014 DIN A4 hoch), Kalender
DE NW
ISBN: 9783660131376 bzw. 3660131377, in Deutsch, Calvendo, neu.
Die Frage ist ja: Wie wirklich ist, was wir sehen? Eine experimentell anmutende Babyfon-Anlage, provokant installiert und zweifelsfrei Belastungsprobe sämtlicher nachbarschaftlichen Beziehungen, Toiletten, im wahrsten Sinne des Wortes „öffentlich“ – kann das sein? Die Antwort, die der Modellbauer und Fotograf Frank Kunert, Jahrgang 1963, mit seinen inszenierten Fotografien gibt, heisst eindeutig Nein. Seine Miniatur-Gesamtkunstwerke zeigen viel mehr als das, was wir auf den ersten Blick zu sehen glauben. Mitten am Rand zur Realität erzählen sie Geschichten, bringen zum Lachen
und lassen dasselbe im Halse stecken, sie irritieren, brechen Alltag und (Seh-)Gewohnheiten, geben den Blick frei hinter Kulissen, auf Tristesse hinter Hochglanzfassaden. Schräge
Störenfriede eines Querdenkers, verstören sie zuweilen. Das Gegenteil von marktgängigem Bedienen, spielen sie mit dem, was wir erwarten, womöglich ersehnen, lehren einen zweiten (mindestens), einen anderen Blick auf neue Welten.
„Kleine Welten“ nennt Frank Kunert seine perfekten visuellen Täuschungen, an denen er oft wochenlang arbeitet. Er ersinnt Szenerien, menschenleer, baut, ein Bühnenbildner seiner Bilder, aus Fundstücken, Leichtschaumplatten, Knetmasse und Farbe Modelle, um die derart gestaltete Illusion zuletzt abzulichten und mit hintergründigen Titeln zu versehen: „Bad in der Menge“ oder „Himmelspforte“ heissen sie und stellen ihrerseits in Frage, was wirklich scheint. Aus kleinen Welten wird „Verkehrte Welt“. Für den gleichnamigen Band (erschienen
bei Hatje Cantz) bekam Frank Kunert den Deutschen Fotobuchpreis 2009 in Silber, seine
Fotografien und Modelle wurden vielfach ausgezeichnet und unter anderem in Köln, Münster,
Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg, Berlin, Seoul und New York ausgestellt: „Kleine Welten“ voller Licht und Schatten, Fantasie, Melancholie und schwarz-schrägem Witz, gross genug für eigene Gefühle, Gedanken, Perspektiven.
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Verkehrte Welt Planungskalender (Wandkalender 2014 DIN A3 hoch)
DE NW
ISBN: 9783660131383 bzw. 3660131385, in Deutsch, Calvendo, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Unbekannte Lieferzeit.
Die Frage ist ja: Wie wirklich ist, was wir sehen? Eine experimentell anmutende Babyfon-Anlage, provokant installiert und zweifelsfrei Belastungsprobe sämtlicher nachbarschaftlichen Beziehungen, Toiletten, im wahrsten Sinne des Wortes „öffentlich“ – kann das sein? Die Antwort, die der Modellbauer und Fotograf Frank Kunert, Jahrgang 1963, mit seinen inszenierten Fotografien gibt, heisst eindeutig Nein. Seine Miniatur-Gesamtkunstwerke zeigen viel mehr als das, was wir auf den ersten Blick zu sehen glauben. Mitten am Rand zur Realität erzählen sie Geschichten, bringen zum Lachenund lassen dasselbe im Halse stecken, sie irritieren, brechen Alltag und (Seh-)Gewohnheiten, geben den Blick frei hinter Kulissen, auf Tristesse hinter Hochglanzfassaden. Schräge Störenfriede eines Querdenkers, verstören sie zuweilen. Das Gegenteil von marktgängigem Bedienen, spielen sie mit dem, was wir erwarten, womöglich ersehnen, lehren einen zweiten (mindestens), einen anderen Blick auf neue Welten. „Kleine Welten“ nennt Frank Kunert seine perfekten visuellen Täuschungen, an denen er oft wochenlang arbeitet. Er ersinnt Szenerien, menschenleer, baut, ein Bühnenbildner seiner Bilder, aus Fundstücken, Leichtschaumplatten, Knetmasse und Farbe Modelle, um die derart gestaltete Illusion zuletzt abzulichten und mit hintergründigen Titeln zu versehen: „Bad in der Menge“ oder „Himmelspforte“ heissen sie und stellen ihrerseits in Frage, was wirklich scheint. Aus kleinen Welten wird „Verkehrte Welt“. Für den gleichnamigen Band (erschienen bei Hatje Cantz) bekam Frank Kunert den Deutschen Fotobuchpreis 2009 in Silber, seine Fotografien und Modelle wurden vielfach ausgezeichnet und unter anderem in Köln, Münster, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg, Berlin, Seoul und New York ausgestellt: „Kleine Welten“ voller Licht und Schatten, Fantasie, Melancholie und schwarz-schrägem Witz, gross genug für eigene Gefühle, Gedanken, Perspektiven.
Die Frage ist ja: Wie wirklich ist, was wir sehen? Eine experimentell anmutende Babyfon-Anlage, provokant installiert und zweifelsfrei Belastungsprobe sämtlicher nachbarschaftlichen Beziehungen, Toiletten, im wahrsten Sinne des Wortes „öffentlich“ – kann das sein? Die Antwort, die der Modellbauer und Fotograf Frank Kunert, Jahrgang 1963, mit seinen inszenierten Fotografien gibt, heisst eindeutig Nein. Seine Miniatur-Gesamtkunstwerke zeigen viel mehr als das, was wir auf den ersten Blick zu sehen glauben. Mitten am Rand zur Realität erzählen sie Geschichten, bringen zum Lachenund lassen dasselbe im Halse stecken, sie irritieren, brechen Alltag und (Seh-)Gewohnheiten, geben den Blick frei hinter Kulissen, auf Tristesse hinter Hochglanzfassaden. Schräge Störenfriede eines Querdenkers, verstören sie zuweilen. Das Gegenteil von marktgängigem Bedienen, spielen sie mit dem, was wir erwarten, womöglich ersehnen, lehren einen zweiten (mindestens), einen anderen Blick auf neue Welten. „Kleine Welten“ nennt Frank Kunert seine perfekten visuellen Täuschungen, an denen er oft wochenlang arbeitet. Er ersinnt Szenerien, menschenleer, baut, ein Bühnenbildner seiner Bilder, aus Fundstücken, Leichtschaumplatten, Knetmasse und Farbe Modelle, um die derart gestaltete Illusion zuletzt abzulichten und mit hintergründigen Titeln zu versehen: „Bad in der Menge“ oder „Himmelspforte“ heissen sie und stellen ihrerseits in Frage, was wirklich scheint. Aus kleinen Welten wird „Verkehrte Welt“. Für den gleichnamigen Band (erschienen bei Hatje Cantz) bekam Frank Kunert den Deutschen Fotobuchpreis 2009 in Silber, seine Fotografien und Modelle wurden vielfach ausgezeichnet und unter anderem in Köln, Münster, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg, Berlin, Seoul und New York ausgestellt: „Kleine Welten“ voller Licht und Schatten, Fantasie, Melancholie und schwarz-schrägem Witz, gross genug für eigene Gefühle, Gedanken, Perspektiven.
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Verkehrte Welt Planungskalender (Wandkalender 2014 DIN A4 hoch)
DE NW
ISBN: 9783660131376 bzw. 3660131377, in Deutsch, Calvendo, neu.
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Die Frage ist ja: Wie wirklich ist, was wir sehen? Eine experimentell anmutende Babyfon-Anlage, provokant installiert und zweifelsfrei Belastungsprobe sämtlicher nachbarschaftlichen Beziehungen, Toiletten, im wahrsten Sinne des Wortes „öffentlich“ – kann das sein? Die Antwort, die der Modellbauer und Fotograf Frank Kunert, Jahrgang 1963, mit seinen inszenierten Fotografien gibt, heisst eindeutig Nein. Seine Miniatur-Gesamtkunstwerke zeigen viel mehr als das, was wir auf den ersten Blick zu sehen glauben. Mitten am Rand zur Realität erzählen sie Geschichten, bringen zum Lachenund lassen dasselbe im Halse stecken, sie irritieren, brechen Alltag und (Seh-)Gewohnheiten, geben den Blick frei hinter Kulissen, auf Tristesse hinter Hochglanzfassaden. Schräge Störenfriede eines Querdenkers, verstören sie zuweilen. Das Gegenteil von marktgängigem Bedienen, spielen sie mit dem, was wir erwarten, womöglich ersehnen, lehren einen zweiten (mindestens), einen anderen Blick auf neue Welten. „Kleine Welten“ nennt Frank Kunert seine perfekten visuellen Täuschungen, an denen er oft wochenlang arbeitet. Er ersinnt Szenerien, menschenleer, baut, ein Bühnenbildner seiner Bilder, aus Fundstücken, Leichtschaumplatten, Knetmasse und Farbe Modelle, um die derart gestaltete Illusion zuletzt abzulichten und mit hintergründigen Titeln zu versehen: „Bad in der Menge“ oder „Himmelspforte“ heissen sie und stellen ihrerseits in Frage, was wirklich scheint. Aus kleinen Welten wird „Verkehrte Welt“. Für den gleichnamigen Band (erschienen bei Hatje Cantz) bekam Frank Kunert den Deutschen Fotobuchpreis 2009 in Silber, seine Fotografien und Modelle wurden vielfach ausgezeichnet und unter anderem in Köln, Münster, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg, Berlin, Seoul und New York ausgestellt: „Kleine Welten“ voller Licht und Schatten, Fantasie, Melancholie und schwarz-schrägem Witz, gross genug für eigene Gefühle, Gedanken, Perspektiven.
Die Frage ist ja: Wie wirklich ist, was wir sehen? Eine experimentell anmutende Babyfon-Anlage, provokant installiert und zweifelsfrei Belastungsprobe sämtlicher nachbarschaftlichen Beziehungen, Toiletten, im wahrsten Sinne des Wortes „öffentlich“ – kann das sein? Die Antwort, die der Modellbauer und Fotograf Frank Kunert, Jahrgang 1963, mit seinen inszenierten Fotografien gibt, heisst eindeutig Nein. Seine Miniatur-Gesamtkunstwerke zeigen viel mehr als das, was wir auf den ersten Blick zu sehen glauben. Mitten am Rand zur Realität erzählen sie Geschichten, bringen zum Lachenund lassen dasselbe im Halse stecken, sie irritieren, brechen Alltag und (Seh-)Gewohnheiten, geben den Blick frei hinter Kulissen, auf Tristesse hinter Hochglanzfassaden. Schräge Störenfriede eines Querdenkers, verstören sie zuweilen. Das Gegenteil von marktgängigem Bedienen, spielen sie mit dem, was wir erwarten, womöglich ersehnen, lehren einen zweiten (mindestens), einen anderen Blick auf neue Welten. „Kleine Welten“ nennt Frank Kunert seine perfekten visuellen Täuschungen, an denen er oft wochenlang arbeitet. Er ersinnt Szenerien, menschenleer, baut, ein Bühnenbildner seiner Bilder, aus Fundstücken, Leichtschaumplatten, Knetmasse und Farbe Modelle, um die derart gestaltete Illusion zuletzt abzulichten und mit hintergründigen Titeln zu versehen: „Bad in der Menge“ oder „Himmelspforte“ heissen sie und stellen ihrerseits in Frage, was wirklich scheint. Aus kleinen Welten wird „Verkehrte Welt“. Für den gleichnamigen Band (erschienen bei Hatje Cantz) bekam Frank Kunert den Deutschen Fotobuchpreis 2009 in Silber, seine Fotografien und Modelle wurden vielfach ausgezeichnet und unter anderem in Köln, Münster, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg, Berlin, Seoul und New York ausgestellt: „Kleine Welten“ voller Licht und Schatten, Fantasie, Melancholie und schwarz-schrägem Witz, gross genug für eigene Gefühle, Gedanken, Perspektiven.
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Symbolbild
Verkehrte Welt Planungskalender (Wandkalender 2014 DIN A3 hoch)
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Die Frage ist ja: Wie wirklich ist, was wir sehen? Eine experimentell anmutende Babyfon-Anlage, provokant installiert und zweifelsfrei Belastungsprobe sämtlicher nachbarschaftlichen Beziehungen, Toiletten, im wahrsten Sinne des Wortes „öffentlich“ – kann das sein? Die Antwort, die der Modellbauer und Fotograf Frank Kunert, Jahrgang 1963, mit seinen inszenierten Fotografien gibt, heisst eindeutig Nein. Seine Miniatur-Gesamtkunstwerke zeigen viel mehr als das, was wir auf den ersten Blick zu sehen glauben. Mitten am Rand zur Realität erzählen sie Geschichten, bringen zum Lachenund lassen dasselbe im Halse stecken, sie irritieren, brechen Alltag und (Seh-)Gewohnheiten, geben den Blick frei hinter Kulissen, auf Tristesse hinter Hochglanzfassaden. Schräge Störenfriede eines Querdenkers, verstören sie zuweilen. Das Gegenteil von marktgängigem Bedienen, spielen sie mit dem, was wir erwarten, womöglich ersehnen, lehren einen zweiten (mindestens), einen anderen Blick auf neue Welten. „Kleine Welten“ nennt Frank Kunert seine perfekten visuellen Täuschungen, an denen er oft wochenlang arbeitet. Er ersinnt Szenerien, menschenleer, baut, ein Bühnenbildner seiner Bilder, aus Fundstücken, Leichtschaumplatten, Knetmasse und Farbe Modelle, um die derart gestaltete Illusion zuletzt abzulichten und mit hintergründigen Titeln zu versehen: „Bad in der Menge“ oder „Himmelspforte“ heissen sie und stellen ihrerseits in Frage, was wirklich scheint. Aus kleinen Welten wird „Verkehrte Welt“. Für den gleichnamigen Band (erschienen bei Hatje Cantz) bekam Frank Kunert den Deutschen Fotobuchpreis 2009 in Silber, seine Fotografien und Modelle wurden vielfach ausgezeichnet und unter anderem in Köln, Münster, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg, Berlin, Seoul und New York ausgestellt: „Kleine Welten“ voller Licht und Schatten, Fantasie, Melancholie und schwarz-schrägem Witz, gross genug für eigene Gefühle, Gedanken, Perspektiven.
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Symbolbild
Verkehrte Welt Planungskalender (Wandkalender 2014 DIN A4 hoch)
DE NW
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Die Frage ist ja: Wie wirklich ist, was wir sehen? Eine experimentell anmutende Babyfon-Anlage, provokant installiert und zweifelsfrei Belastungsprobe sämtlicher nachbarschaftlichen Beziehungen, Toiletten, im wahrsten Sinne des Wortes „öffentlich“ – kann das sein? Die Antwort, die der Modellbauer und Fotograf Frank Kunert, Jahrgang 1963, mit seinen inszenierten Fotografien gibt, heisst eindeutig Nein. Seine Miniatur-Gesamtkunstwerke zeigen viel mehr als das, was wir auf den ersten Blick zu sehen glauben. Mitten am Rand zur Realität erzählen sie Geschichten, bringen zum Lachenund lassen dasselbe im Halse stecken, sie irritieren, brechen Alltag und (Seh-)Gewohnheiten, geben den Blick frei hinter Kulissen, auf Tristesse hinter Hochglanzfassaden. Schräge Störenfriede eines Querdenkers, verstören sie zuweilen. Das Gegenteil von marktgängigem Bedienen, spielen sie mit dem, was wir erwarten, womöglich ersehnen, lehren einen zweiten (mindestens), einen anderen Blick auf neue Welten. „Kleine Welten“ nennt Frank Kunert seine perfekten visuellen Täuschungen, an denen er oft wochenlang arbeitet. Er ersinnt Szenerien, menschenleer, baut, ein Bühnenbildner seiner Bilder, aus Fundstücken, Leichtschaumplatten, Knetmasse und Farbe Modelle, um die derart gestaltete Illusion zuletzt abzulichten und mit hintergründigen Titeln zu versehen: „Bad in der Menge“ oder „Himmelspforte“ heissen sie und stellen ihrerseits in Frage, was wirklich scheint. Aus kleinen Welten wird „Verkehrte Welt“. Für den gleichnamigen Band (erschienen bei Hatje Cantz) bekam Frank Kunert den Deutschen Fotobuchpreis 2009 in Silber, seine Fotografien und Modelle wurden vielfach ausgezeichnet und unter anderem in Köln, Münster, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg, Berlin, Seoul und New York ausgestellt: „Kleine Welten“ voller Licht und Schatten, Fantasie, Melancholie und schwarz-schrägem Witz, gross genug für eigene Gefühle, Gedanken, Perspektiven.
Die Frage ist ja: Wie wirklich ist, was wir sehen? Eine experimentell anmutende Babyfon-Anlage, provokant installiert und zweifelsfrei Belastungsprobe sämtlicher nachbarschaftlichen Beziehungen, Toiletten, im wahrsten Sinne des Wortes „öffentlich“ – kann das sein? Die Antwort, die der Modellbauer und Fotograf Frank Kunert, Jahrgang 1963, mit seinen inszenierten Fotografien gibt, heisst eindeutig Nein. Seine Miniatur-Gesamtkunstwerke zeigen viel mehr als das, was wir auf den ersten Blick zu sehen glauben. Mitten am Rand zur Realität erzählen sie Geschichten, bringen zum Lachenund lassen dasselbe im Halse stecken, sie irritieren, brechen Alltag und (Seh-)Gewohnheiten, geben den Blick frei hinter Kulissen, auf Tristesse hinter Hochglanzfassaden. Schräge Störenfriede eines Querdenkers, verstören sie zuweilen. Das Gegenteil von marktgängigem Bedienen, spielen sie mit dem, was wir erwarten, womöglich ersehnen, lehren einen zweiten (mindestens), einen anderen Blick auf neue Welten. „Kleine Welten“ nennt Frank Kunert seine perfekten visuellen Täuschungen, an denen er oft wochenlang arbeitet. Er ersinnt Szenerien, menschenleer, baut, ein Bühnenbildner seiner Bilder, aus Fundstücken, Leichtschaumplatten, Knetmasse und Farbe Modelle, um die derart gestaltete Illusion zuletzt abzulichten und mit hintergründigen Titeln zu versehen: „Bad in der Menge“ oder „Himmelspforte“ heissen sie und stellen ihrerseits in Frage, was wirklich scheint. Aus kleinen Welten wird „Verkehrte Welt“. Für den gleichnamigen Band (erschienen bei Hatje Cantz) bekam Frank Kunert den Deutschen Fotobuchpreis 2009 in Silber, seine Fotografien und Modelle wurden vielfach ausgezeichnet und unter anderem in Köln, Münster, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg, Berlin, Seoul und New York ausgestellt: „Kleine Welten“ voller Licht und Schatten, Fantasie, Melancholie und schwarz-schrägem Witz, gross genug für eigene Gefühle, Gedanken, Perspektiven.
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