Strömungslehre Physikalische Grundlagen vom technischen Standpunkt. Erster Band: Hydro- und Aerostatik. Bewegung der idealen Flüssigkeit
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matisches Gebilde, nicht so für PRANDTL. Er erblickte sozusagen vor seinem inneren Auge den physikalischen Vorgang und überschaute ihn in seinen Einzelheiten, und diese Einzelheiten waren eben die Glieder der Differentialgleichung. PRANDTL hatte eine aussergewöhnliche Fähigkeit, sich physikalische Zusammenhänge und insbesondere Strömungsvorgänge anschaulich klarzumachen. Das so erhaltene Gedankenbild, das sich nicht nur auf die Problemstellung, sondern vielfach auch auf die Durchführung der Rechnung erstreckte, war bei ihm immer das Primäre und die mathe­ matische Formulierung als der Ausdruck dessen, was er innerlich ge­ schaut hatte, das Sekundäre. Diese so ausgeprägte Eigenart PRANDTLS hängt eng mit seiner Neigung zusammen, Strömungsvorgänge - wo immer es nur möglich ist - sichtbar zu machen und zu studieren. Ich erinnere mich noch der vielen Stunden, meistens nach den Vorlesungen PRANDTLS, wenn er im damaligen Institut für Angewandte Mechanik am Leinekanal in Göttingen immer und immer wieder Strömungen im Wassertank beobachtete und dabei häufig genug Ort und Zeit vergass. Auch war es seine Art, sich von seinen Überlegungen und Rechnungen­ selbst den Zwischenrechnungen - Zeichnungen und Skizzen zu machen, um seine Anschauung, z. B. von dem Stromlinienverlauf, zu stützen oder, wenn nötig, zu korrigieren. eBook.

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Erster Band: Hydro- und Aerostatik. Bewegung der idealen Flüssigkeit, matisches Gebilde, nicht so für PRANDTL. Er erblickte sozusagen vor seinem inneren Auge den physikalischen Vorgang und überschaute ihn in seinen Einzelheiten, und diese Einzelheiten waren eben die Glieder der Differentialgleichung. PRANDTL hatte eine aussergewöhnliche Fähigkeit, sich physikalische Zusammenhänge und insbesondere Strömungsvorgänge anschaulich klarzumachen. Das so erhaltene Gedankenbild, das sich nicht nur auf die Problemstellung, sondern vielfach auch auf die Durchführung der Rechnung erstreckte, war bei ihm immer das Primäre und die mathe­ matische Formulierung als der Ausdruck dessen, was er innerlich ge­ schaut hatte, das Sekundäre. Diese so ausgeprägte Eigenart PRANDTLS hängt eng mit seiner Neigung zusammen, Strömungsvorgänge - wo immer es nur möglich ist - sichtbar zu machen und zu studieren. Ich erinnere mich noch der vielen Stunden, meistens nach den Vorlesungen PRANDTLS, wenn er im damaligen Institut für Angewandte Mechanik am Leinekanal in Göttingen immer und immer wieder Strömungen im Wassertank beobachtete und dabei häufig genug Ort und Zeit vergass. Auch war es seine Art, sich von seinen Überlegungen und Rechnungen­ selbst den Zwischenrechnungen - Zeichnungen und Skizzen zu machen, um seine Anschauung, z. B. von dem Stromlinienverlauf, zu stützen oder, wenn nötig, zu korrigieren.

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Aerostatik, Bewegung, Differentialgleichung, Hydrostatik, Ideale Flüssigkeit, Mechanik, Physik, idealen Flüssigkeit, matisches Gebilde, nicht so für PRANDTL. Er erblickte sozusagen vor seinem inneren Auge den physikalischen Vorgang und überschaute ihn in seinen Einzelheiten, und diese Einzelheiten waren eben die Glieder der Differentialgleichung. PRANDTL hatte eine aussergewöhnliche Fähigkeit, sich physikalische Zusammenhänge und insbesondere Strömungsvorgänge anschaulich klarzumachen. Das so erhaltene Gedankenbild, das sich nicht nur auf die Problemstellung, sondern vielfach auch auf die Durchführung der Rechnung erstreckte, war bei ihm immer das Primäre und die mathe­ matische Formulierung als der Ausdruck dessen, was er innerlich ge­ schaut hatte, das Sekundäre. Diese so ausgeprägte Eigenart PRANDTLS hängt eng mit seiner Neigung zusammen, Strömungsvorgänge - wo immer es nur möglich ist - sichtbar zu machen und zu studieren. Ich erinnere mich noch der vielen Stunden, meistens nach den Vorlesungen PRANDTLS, wenn er im damaligen Institut für Angewandte Mechanik am Leinekanal in Göttingen immer und immer wieder Strömungen im Wassertank beobachtete und dabei häufig genug Ort und Zeit vergass. Auch war es seine Art, sich von seinen Überlegungen und Rechnungen­ selbst den Zwischenrechnungen - Zeichnungen und Skizzen zu machen, um seine Anschauung, z. B. von dem Stromlinienverlauf, zu stützen oder, wenn nötig, zu korrigieren.

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Paperback. 536 pages. Dimensions: 9.2in. x 6.1in. x 1.3in.matisches Gebilde, nicht so fr PRANDTL. Er erblickte sozusagen vor seinem inneren Auge den physikalischen Vorgang und berschaute ihn in seinen Einzelheiten, und diese Einzelheiten waren eben die Glieder der Differentialgleichung. PRANDTL hatte eine auergewhnliche Fhigkeit, sich physikalische Zusammenhnge und insbesondere Strmungsvorgnge anschaulich klarzumachen. Das so erhaltene Gedankenbild, das sich nicht nur auf die Problemstellung, sondern vielfach auch auf die Durchfhrung der Rechnung erstreckte, war bei ihm immer das Primre und die mathe matische Formulierung als der Ausdruck dessen, was er innerlich ge schaut hatte, das Sekundre. Diese so ausgeprgte Eigenart PRANDTLS hngt eng mit seiner Neigung zusammen, Strmungsvorgnge - wo immer es nur mglich ist - sichtbar zu machen und zu studieren. Ich erinnere mich noch der vielen Stunden, meistens nach den Vorlesungen PRANDTLS, wenn er im damaligen Institut fr Angewandte Mechanik am Leinekanal in Gttingen immer und immer wieder Strmungen im Wassertank beobachtete und dabei hufig genug Ort und Zeit verga. Auch war es seine Art, sich von seinen berlegungen und Rechnungen selbst den Zwischenrechnungen - Zeichnungen und Skizzen zu machen, um seine Anschauung, z. B. von dem Stromlinienverlauf, zu sttzen oder, wenn ntig, zu korrigieren. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Technology, matisches Gebilde, nicht so fr PRANDTL. Er erblickte sozusagen vor seinem inneren Auge den physikalischen Vorgang und berschaute ihn in seinen Einzelheiten, und diese Einzelheiten waren eben die Glieder der Differentialgleichung. PRANDTL hatte eine auergewhnliche Fhigkeit, sich physikalische Zusammenhnge und insbesondere Strmungsvorgnge anschaulich klarzumachen. Das so erhaltene Gedankenbild, das sich nicht nur auf die Problemstellung, sondern vielfach auch auf die Durchfhrung der Rechnung erstreckte, war bei ihm immer das Primre und die mathe matische Formulierung als der Ausdruck dessen, was er innerlich ge schaut hatte, das Sekundre. Diese so ausgeprgte Eigenart PRANDTLS hngt eng mit seiner Neigung zusammen, Strmungsvorgnge - wo immer es nur mglich ist - sichtbar zu machen und zu studieren. Ich erinnere mich noch der vielen Stunden, meistens nach den Vorlesungen PRANDTLS, wenn er im damaligen Institut fr Angewandte Mechanik am Leinekanal in Gttingen immer und immer wieder Strmungen im Wassertank beobachtete und dabei hufig genug Ort und Zeit verga. Auch war es seine Art, sich von seinen berlegungen und Rechnungen selbst den Zwischenrechnungen - Zeichnungen und Skizzen zu machen, um seine Anschauung, z. B. von dem Stromlinienverlauf, zu sttzen oder, wenn ntig, zu korrigieren. eBook.

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Stromungslehre Physikalische Grundlagen vom technischen Standpunkt: matisches Gebilde, nicht so fur PRANDTL. Er erblickte sozusagen vor seinem inneren Auge den physikalischen Vorgang und uberschaute ihn in seinen Einzelheiten, und diese Einzelheiten waren eben die Glieder der Differentialgleichung. PRANDTL hatte eine auergewohnliche Fahigkeit, sich physikalische Zusammenhange und insbesondere Stromungsvorgange anschaulich klarzumachen. Das so erhaltene Gedankenbild, das sich nicht nur auf die Problemstellung, sondern vielfach auch auf die Durchfuhrung der Rechnung erstreckte, war bei ihm immer das Primare und die mathe- matische Formulierung als der Ausdruck dessen, was er innerlich ge- schaut hatte, das Sekundare. Diese so ausgepragte Eigenart PRANDTLS hangt eng mit seiner Neigung zusammen, Stromungsvorgange - wo immer es nur moglich ist - sichtbar zu machen und zu studieren. Ich erinnere mich noch der vielen Stunden, meistens nach den Vorlesungen PRANDTLS, wenn er im damaligen Institut fur Angewandte Mechanik am Leinekanal in Gottingen immer und immer wieder Stromungen im Wassertank beobachtete und dabei haufig genug Ort und Zeit verga. Auch war es seine Art, sich von seinen Uberlegungen und Rechnungen- selbst den Zwischenrechnungen - Zeichnungen und Skizzen zu machen, um seine Anschauung, z. B. von dem Stromlinienverlauf, zu stutzen oder, wenn notig, zu korrigieren. Ebook.

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Str-mungslehre-Physikalische-Grundlagen-vom-technischen-Standpunkt~~O-Tietjens, Strömungslehre Physikalische Grundlagen vom technischen Standpunkt: Erster Band: Hydro- und Aerostatik. Bewegung der idealen Flüssigkeit, Strömungslehre Physikalische Grundlagen vom technischen Standpunkt: Erster Band: Hydro- und Aerostatik. Bewegung der idealen Flüssigkeit.

Giliap, [4126604].
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