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Handbuch der Virusforschung
DE PB NW
ISBN: 9783662235317 bzw. 3662235315, in Deutsch, Springer, Berlin Springer, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die mächtige Entwicklung der Virusforschung musste in stetig zunehmendem Ausmasse das V erlangen nach zusammenfassenden Darstellungen steigern, um den Überblick über die Ergebnisse der Beobachtung und des Experiments nicht zu verlieren und die verzweigten Wege beurteilen zu können, welche die Hypo thesenbildung verfolgte. Es hat in den letzten Jahren nicht an Bemühungen gefehlt, diese berechtigten Forderungen zu befriedigen und manches verdienst volle Werk verdankt ihneri seine Entstehung. Das Hauptgewicht wurde aber ausnahmslos auf die Viruskrankheiten und ihre spezielle Ätiologie gelegt und diese thematische Einstellung erfuhr überdies meist noch eine willkürliche Begrenzung durch die Auswahl bestimmter Bezugsobjekte. Auf dem Untergrund einer gewaltig ausgedehnten Laboratoriumsarbeit hebt sich jedoch heute in scharfem Umriss die Erkenntnis ab, dass die Zielsetzung der Virusforschung weit über die Interessensphäre hinausragt, welche durch die Infektiosität und Pathogenität der Virusarten bedingt ist. Die Virusforschung ist zur Physik und zur Eiweisschemie, zur allgemeinen Physiologie und Pathologie der Zellen, zur Genetik in engere Beziehung getreten und hat schliesslich das Lebensproblem in neuer und schon aus diesem Grunde verheissungsvoller Fassung aufgerollt. Gleichzeitig musste sich eine Methodik herausbilden, welche an die Dimensionen der Viruselemente augepasst ist und an den Experimentator eigen artige und hochgespannte Anforderungen stellt.Softcover reprint of the original 1st ed. 1938. 1938. xii, 550 S. 53 SW-Abb., 10 Farbabb. 254 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die mächtige Entwicklung der Virusforschung musste in stetig zunehmendem Ausmasse das V erlangen nach zusammenfassenden Darstellungen steigern, um den Überblick über die Ergebnisse der Beobachtung und des Experiments nicht zu verlieren und die verzweigten Wege beurteilen zu können, welche die Hypo thesenbildung verfolgte. Es hat in den letzten Jahren nicht an Bemühungen gefehlt, diese berechtigten Forderungen zu befriedigen und manches verdienst volle Werk verdankt ihneri seine Entstehung. Das Hauptgewicht wurde aber ausnahmslos auf die Viruskrankheiten und ihre spezielle Ätiologie gelegt und diese thematische Einstellung erfuhr überdies meist noch eine willkürliche Begrenzung durch die Auswahl bestimmter Bezugsobjekte. Auf dem Untergrund einer gewaltig ausgedehnten Laboratoriumsarbeit hebt sich jedoch heute in scharfem Umriss die Erkenntnis ab, dass die Zielsetzung der Virusforschung weit über die Interessensphäre hinausragt, welche durch die Infektiosität und Pathogenität der Virusarten bedingt ist. Die Virusforschung ist zur Physik und zur Eiweisschemie, zur allgemeinen Physiologie und Pathologie der Zellen, zur Genetik in engere Beziehung getreten und hat schliesslich das Lebensproblem in neuer und schon aus diesem Grunde verheissungsvoller Fassung aufgerollt. Gleichzeitig musste sich eine Methodik herausbilden, welche an die Dimensionen der Viruselemente augepasst ist und an den Experimentator eigen artige und hochgespannte Anforderungen stellt.Softcover reprint of the original 1st ed. 1938. 1938. xii, 550 S. 53 SW-Abb., 10 Farbabb. 254 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Handbuch Der Virusforschung: Erste Halfte
DE PB NW
ISBN: 9783662235317 bzw. 3662235315, in Deutsch, Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG, Taschenbuch, neu.
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BRAND NEW PRINT ON DEMAND., Handbuch Der Virusforschung: Erste Halfte, R Doerr, Die machtige Entwicklung der Virusforschung musste in stetig zunehmendem Ausmasse das V erlangen nach zusammenfassenden Darstellungen steigern, um den Uberblick uber die Ergebnisse der Beobachtung und des Experiments nicht zu verlieren und die verzweigten Wege beurteilen zu konnen, welche die Hypo thesenbildung verfolgte. Es hat in den letzten Jahren nicht an Bemuhungen gefehlt, diese berechtigten Forderungen zu befriedigen und manches verdienst volle Werk verdankt ihneri seine Entstehung. Das Hauptgewicht wurde aber ausnahmslos auf die Viruskrankheiten und ihre spezielle Atiologie gelegt und diese thematische Einstellung erfuhr uberdies meist noch eine willkurliche Begrenzung durch die Auswahl bestimmter Bezugsobjekte. Auf dem Untergrund einer gewaltig ausgedehnten Laboratoriumsarbeit hebt sich jedoch heute in scharfem Umriss die Erkenntnis ab, dass die Zielsetzung der Virusforschung weit uber die Interessensphare hinausragt, welche durch die Infektiositat und Pathogenitat der Virusarten bedingt ist. Die Virusforschung ist zur Physik und zur Eiweisschemie, zur allgemeinen Physiologie und Pathologie der Zellen, zur Genetik in engere Beziehung getreten und hat schliesslich das Lebensproblem in neuer und schon aus diesem Grunde verheissungsvoller Fassung aufgerollt. Gleichzeitig musste sich eine Methodik herausbilden, welche an die Dimensionen der Viruselemente augepasst ist und an den Experimentator eigen artige und hochgespannte Anforderungen stellt.".
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Symbolbild
Handbuch der Virusforschung (1938)
DE NW
ISBN: 9783662235317 bzw. 3662235315, in Deutsch, Springer, neu.
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Symbolbild
Handbuch der Virusforschung (1938)
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ISBN: 9783662235317 bzw. 3662235315, in Deutsch, Springer Verlag Gmbh Jan 1938, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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