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Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test
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Bester Preis: Fr. 35.17 (€ 35.96)¹ (vom 28.06.2020)Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test (1955)
ISBN: 9783662239049 bzw. 3662239043, in Deutsch, Springer Berlin, neu.
Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test (1955)
ISBN: 9783662239049 bzw. 3662239043, in Deutsch, Springer Berlin, neu.
Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test (1955)
ISBN: 9783662239049 bzw. 3662239043, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
2 fehlte bisher. Auf Grund der Übersicht sollte es möglich sein, eine unbekannte Substanz einzuordnen, wenn sie eine Wirkung auf den Netzbau der Spinne zeigt. Dies scheint besonders wichtig im Hinblick auf das aktuelle Problem der biologi schen Testung von Körperflüssigkeiten Geisteskranker; wird doch von vielen die Hypothese vertreten, dass bei Geisteskrankheiten, oder zumindest bei den in ihrem Verlauf auftretenden Delirien, im pathologisch veränderten Stoffwechsel des Men schenhalluzinogene Substanzen auftreten ( GERARD 1955; W ITT 1956a ). Verdächtigt wurden dabei alle jene Substanzen, die beim Gesunden delirienähnliche Zustände verursachen und die Stoffen ähnlich sehen, die schon im normalen Stoffwechsel auftreten. Bisher ist aber niemals eine solche Substanz im Körper eines kranken Menschen nachgewiesen worden (KEUP 1954). Die Spinnen reagieren nun auf eine ganze Reihe der verdächtigen Substanzen in ihrem Netzbau spezifisch. So zeigten sie Netzbauveränderungen nach Mescalin (WITT 1954), dem zusammen mit 3,5 Dijod-4-methoxy-phenäthylamin nach JATZKEWITZ u. NoESKE (1951) als vielleicht im Körper entstehendes biogenes Amin "eine mögliche Bedeutung nicht abzusprechen ist"; sie reagieren spezifisch auf Adrenochrom (WITT 1954), das HoFFER, ÜSMOND u. SMYTHIES (1954) beim Menschen halluzinogen wirksam fanden, woraus sie die Hypothese entwickelten, dass der fehlgeleitete fermentative Abbau des Adrenalins im Körper zu einer Adrenochromanreicherung führt und damit die Delirien erklärt werden könnten; Spinnen reagieren spezifisch auf d-Lysergsäure-diäthylamid (WITT 1951), und von BLICKENSTORFER (1952) wurde hauptsächlich die Hypothese verfochten, dass diese Substanz möglicherweise im kranken Körper als Spurenstoff auftritt. Soft cover.
Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test (1955)
ISBN: 9783662260166 bzw. 3662260166, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
2 fehlte bisher. Auf Grund der Übersicht sollte es möglich sein, eine unbekannte Substanz einzuordnen, wenn sie eine Wirkung auf den Netzbau der Spinne zeigt. Dies scheint besonders wichtig im Hinblick auf das aktuelle Problem der biologi schen Testung von Körperflüssigkeiten Geisteskranker; wird doch von vielen die Hypothese vertreten, dass bei Geisteskrankheiten, oder zumindest bei den in ihrem Verlauf auftretenden Delirien, im pathologisch veränderten Stoffwechsel des Men schenhalluzinogene Substanzen auftreten ( GERARD 1955; W ITT 1956a ). Verdächtigt wurden dabei alle jene Substanzen, die beim Gesunden delirienähnliche Zustände verursachen und die Stoffen ähnlich sehen, die schon im normalen Stoffwechsel auftreten. Bisher ist aber niemals eine solche Substanz im Körper eines kranken Menschen nachgewiesen worden (KEUP 1954). Die Spinnen reagieren nun auf eine ganze Reihe der verdächtigen Substanzen in ihrem Netzbau spezifisch. So zeigten sie Netzbauveränderungen nach Mescalin (WITT 1954), dem zusammen mit 3,5 Dijod-4-methoxy-phenäthylamin nach JATZKEWITZ u. NoESKE (1951) als vielleicht im Körper entstehendes biogenes Amin "eine mögliche Bedeutung nicht abzusprechen ist"; sie reagieren spezifisch auf Adrenochrom (WITT 1954), das HoFFER, ÜSMOND u. SMYTHIES (1954) beim Menschen halluzinogen wirksam fanden, woraus sie die Hypothese entwickelten, dass der fehlgeleitete fermentative Abbau des Adrenalins im Körper zu einer Adrenochromanreicherung führt und damit die Delirien erklärt werden könnten; Spinnen reagieren spezifisch auf d-Lysergsäure-diäthylamid (WITT 1951), und von BLICKENSTORFER (1952) wurde hauptsächlich die Hypothese verfochten, dass diese Substanz möglicherweise im kranken Körper als Spurenstoff auftritt. eBook.
Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test (1955)
ISBN: 9783662260166 bzw. 3662260166, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test: 2 fehlte bisher. Auf Grund der Übersicht sollte es möglich sein, eine unbekannte Substanz einzuordnen, wenn sie eine Wirkung auf den Netzbau der Spinne zeigt. Dies scheint besonders wichtig im Hinblick auf das aktuelle Problem der biologi schen Testung von Körperflüssigkeiten Geisteskranker wird doch von vielen die Hypothese vertreten, dass bei Geisteskrankheiten, oder zumindest bei den in ihrem Verlauf auftretenden Delirien, im pathologisch veränderten Stoffwechsel des Men schenhalluzinogene Substanzen auftreten ( GERARD 1955 W ITT 1956a ). Verdächtigt wurden dabei alle jene Substanzen, die beim Gesunden delirienähnliche Zustände verursachen und die Stoffen ähnlich sehen, die schon im normalen Stoffwechsel auftreten. Bisher ist aber niemals eine solche Substanz im Körper eines kranken Menschen nachgewiesen worden (KEUP 1954). Die Spinnen reagieren nun auf eine ganze Reihe der verdächtigen Substanzen in ihrem Netzbau spezifisch. So zeigten sie Netzbauveränderungen nach Mescalin (WITT 1954), dem zusammen mit 3,5 Dijod-4-methoxy-phenäthylamin nach JATZKEWITZ u. NoESKE (1951) als vielleicht im Körper entstehendes biogenes Amin `eine mögliche Bedeutung nicht abzusprechen ist` sie reagieren spezifisch auf Adrenochrom (WITT 1954), das HoFFER, ÜSMOND u. SMYTHIES (1954) beim Menschen halluzinogen wirksam fanden, woraus sie die Hypothese entwickelten, dass der fehlgeleitete fermentative Abbau des Adrenalins im Körper zu einer Adrenochromanreicherung führt und damit die Delirien erklärt werden könnten Spinnen reagieren spezifisch auf d-Lysergsäure-diäthylamid (WITT 1951), und von BLICKENSTORFER (1952) wurde hauptsächlich die Hypothese verfochten, dass diese Substanz möglicherweise im kranken Körper als Spurenstoff auftritt. Ebook.
Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test Peter Nikolaus Witt Author (1955)
ISBN: 9783662239049 bzw. 3662239043, vermutlich in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, Taschenbuch, neu.
2 fehlte bisher. Auf Grund der Übersicht sollte es möglich sein, eine unbekannte Substanz einzuordnen, wenn sie eine Wirkung auf den Netzbau der Spinne zeigt. Dies scheint besonders wichtig im Hinblick auf das aktuelle Problem der biologi schen Testung von Körperflüssigkeiten Geisteskranker; wird doch von vielen die Hypothese vertreten, dass bei Geisteskrankheiten, oder zumindest bei den in ihrem Verlauf auftretenden Delirien, im pathologisch veränderten Stoffwechsel des Men schenhalluzinogene Substanzen auftreten ( GERARD 1955; W ITT 1956a ). Verdächtigt wurden dabei alle jene Substanzen, die beim Gesunden delirienähnliche Zustände verursachen und die Stoffen ähnlich sehen, die schon im normalen Stoffwechsel auftreten. Bisher ist aber niemals eine solche Substanz im Körper eines kranken Menschen nachgewiesen worden (KEUP 1954). Die Spinnen reagieren nun auf eine ganze Reihe der verdächtigen Substanzen in ihrem Netzbau spezifisch. So zeigten sie Netzbauveränderungen nach Mescalin (WITT 1954), dem zusammen mit 3,5 Dijod-4-methoxy-phenäthylamin nach JATZKEWITZ u. NoESKE (1951) als vielleicht im Körper entstehendes biogenes Amin eine mögliche Bedeutung nicht abzusprechen ist; sie reagieren spezifisch auf Adrenochrom (WITT 1954), das HoFFER, ÜSMOND u. SMYTHIES (1954) beim Menschen halluzinogen wirksam fanden, woraus sie die Hypothese entwickelten, dass der fehlgeleitete fermentative Abbau des Adrenalins im Körper zu einer Adrenochromanreicherung führt und damit die Delirien erklärt werden könnten; Spinnen reagieren spezifisch auf d-Lysergsäure-diäthylamid (WITT 1951), und von BLICKENSTORFER (1952) wurde hauptsächlich die Hypothese verfochten, dass diese Substanz möglicherweise im kranken Körper als Spurenstoff auftritt.
Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test (1955)
ISBN: 9783662239049 bzw. 3662239043, vermutlich in Deutsch, neu.
2 fehlte bisher. Auf Grund der Übersicht sollte es möglich sein, eine unbekannte Substanz einzuordnen, wenn sie eine Wirkung auf den Netzbau der Spinne zeigt. Dies scheint besonders wichtig im Hinblick auf das aktuelle Problem der biologi schen Testung von Körperflüssigkeiten Geisteskranker; wird doch von vielen die Hypothese vertreten, dass bei Geisteskrankheiten, oder zumindest bei den in ihrem Verlauf auftretenden Delirien, im pathologisch veränderten Stoffwechsel des Men schenhalluzinogene Substanzen auftreten ( GERARD 1955; W ITT 1956a ). Verdächtigt wurden dabei alle jene Substanzen, die beim Gesunden delirienähnliche Zustände verursachen und die Stoffen ähnlich sehen, die schon im normalen Stoffwechsel auftreten. Bisher ist aber niemals eine solche Substanz im Körper eines kranken Menschen nachgewiesen worden (KEUP 1954). Die Spinnen reagieren nun auf eine ganze Reihe der verdächtigen Substanzen in ihrem Netzbau spezifisch. So zeigten sie Netzbauveränderungen nach Mescalin (WITT 1954), dem zusammen mit 3,5 Dijod-4-methoxy-phenäthylamin nach JATZKEWITZ u. NoESKE (1951) als vielleicht im Körper entstehendes biogenes Amin "eine mögliche Bedeutung nicht abzusprechen ist"; sie reagieren spezifisch auf Adrenochrom (WITT 1954), das HoFFER, ÜSMOND u. SMYTHIES (1954) beim Menschen halluzinogen wirksam fanden, woraus sie die Hypothese entwickelten, dass der fehlgeleitete fermentative Abbau des Adrenalins im Körper zu einer Adrenochromanreicherung führt und damit die Delirien erklärt werden könnten; Spinnen reagieren spezifisch auf d-Lysergsäure-diäthylamid (WITT 1951), und von BLICKENSTORFER (1952) wurde hauptsächlich die Hypothese verfochten, dass diese Substanz möglicherweise im kranken Körper als Spurenstoff auftritt.
Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test (German Edition) (1956)
ISBN: 9783662239049 bzw. 3662239043, in Deutsch, 79 Seiten, Springer, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, allnewbooks.
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Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne a (1956)
ISBN: 9783662239049 bzw. 3662239043, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Erscheinungsdatum: 01.01.1956, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test, Auflage: Softcover reprint of the original 1st ed. 1956, Autor: Witt, Peter Nikolaus, Verlag: Springer Berlin Heidelberg // Springer Berlin, Sprache: Deutsch, Rubrik: Biologie // Sonstiges, Seiten: 84, Informationen: Paperback, Gewicht: 143 gr, Verkäufer: averdo.
Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test (1956)
ISBN: 3662239043 bzw. 9783662239049, vermutlich in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, Taschenbuch, neu, Nachdruck.