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Das Glioblastoma Multiforme
DE NW
ISBN: 9783662277300 bzw. 3662277301, in Deutsch, Springer Berlin, neu.
An Hand eines Krankengutes von 422 klinisch beobachteten Patienten mit Glioblastomen wird die Semiologie dieses bösartigsten Hirntumors ana lysiert. Es ergibt sich, dass Glioblastome beim männlichen Geschlecht häufiger (60,6%) als beim weiblichen (39,4%) vorkommen. Sie finden sich in jedem Lebensalter, bevorzugen aber die 5. und 6. Lebensdekade. Sie sitzen häufiger in der dominanten als in der nicht dominanten Grosshirn hemisphäre. Glioblastome des Balkens und der Stammganglien sind viel seltener als Glioblastome der Grosshirnhemisphären. Lieblingslokalisationen sind das Stirn- und Schläfenhirn, gefolgt vom Occipitallappen. Die Krank heitsentwicklung verläuft bei der grossen Mehrzahl der Patienten rasch und führt 2 bis 3 Monate nach Beginn zur Behandlung. Die Symptomatologie wird vorwiegend von Kopfschmerzen, psychischen Veränderungen im Sinne eines organischen Psychosyndroms und Lähmungen beherrscht. Ausserdem spielt die symptomatische Epilepsie eine wichtige Rolle. Stauungspapillen finden sich nicht ganz bei der Hälfte der Patienten. Die Blutsenkungs geschwindigkeit war in einem Drittel der Fälle erhöht. Summary By means of records of 422 clinically observed patients with glioblastomas the semeiology of these malignant tumours was analysed. This analysis showed that males were affected more commonly (60,6%) than females (39,4%). They occur in all age groups but especially in the 5th and 6th decades. They aremorefrequent in the dominant hemisphere than in the non-dominant one. Glioblastomas of the brain stem and the basal ganglia are much rarer than in the cerebral hemi spheres. Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie,Vereinigung der Schweizer Neurochirurgen, 23.5 x 15.5 x 1.4 cm, Buch.
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Das Glioblastoma Multiforme
~DE NW AB
ISBN: 9783662277300 bzw. 3662277301, vermutlich in Deutsch, neu, Hörbuch.
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An Hand eines Krankengutes von 422 klinisch beobachteten Patienten mit Glioblastomen wird die Semiologie dieses bösartigsten Hirntumors ana lysiert. Es ergibt sich, dass Glioblastome beim männlichen Geschlecht häufiger (60,6%) als beim weiblichen (39,4%) vorkommen. Sie finden sich in jedem Lebensalter, bevorzugen aber die 5. und 6. Lebensdekade. Sie sitzen häufiger in der dominanten als in der nicht dominanten Grosshirn hemisphäre. Glioblastome des Balkens und der Stammganglien sind viel seltener als Glioblastome der Grosshirnhemisphären. Lieblingslokalisationen sind das Stirn- und Schläfenhirn, gefolgt vom Occipitallappen. Die Krank heitsentwicklung verläuft bei der grossen Mehrzahl der Patienten rasch und führt 2 bis 3 Monate nach Beginn zur Behandlung. Die Symptomatologie wird vorwiegend von Kopfschmerzen, psychischen Veränderungen im Sinne eines organischen Psychosyndroms und Lähmungen beherrscht. Ausserdem spielt die symptomatische Epilepsie eine wichtige Rolle. Stauungspapillen finden sich nicht ganz bei der Hälfte der Patienten. Die Blutsenkungs geschwindigkeit war in einem Drittel der Fälle erhöht. Summary By means of records of 422 clinically observed patients with glioblastomas the semeiology of these malignant tumours was analysed. This analysis showed that males were affected more commonly (60,6%) than females (39,4%). They occur in all age groups but especially in the 5th and 6th decades. They aremorefrequent in the dominant hemisphere than in the non-dominant one. Glioblastomas of the brain stem and the basal ganglia are much rarer than in the cerebral hemi spheres.
An Hand eines Krankengutes von 422 klinisch beobachteten Patienten mit Glioblastomen wird die Semiologie dieses bösartigsten Hirntumors ana lysiert. Es ergibt sich, dass Glioblastome beim männlichen Geschlecht häufiger (60,6%) als beim weiblichen (39,4%) vorkommen. Sie finden sich in jedem Lebensalter, bevorzugen aber die 5. und 6. Lebensdekade. Sie sitzen häufiger in der dominanten als in der nicht dominanten Grosshirn hemisphäre. Glioblastome des Balkens und der Stammganglien sind viel seltener als Glioblastome der Grosshirnhemisphären. Lieblingslokalisationen sind das Stirn- und Schläfenhirn, gefolgt vom Occipitallappen. Die Krank heitsentwicklung verläuft bei der grossen Mehrzahl der Patienten rasch und führt 2 bis 3 Monate nach Beginn zur Behandlung. Die Symptomatologie wird vorwiegend von Kopfschmerzen, psychischen Veränderungen im Sinne eines organischen Psychosyndroms und Lähmungen beherrscht. Ausserdem spielt die symptomatische Epilepsie eine wichtige Rolle. Stauungspapillen finden sich nicht ganz bei der Hälfte der Patienten. Die Blutsenkungs geschwindigkeit war in einem Drittel der Fälle erhöht. Summary By means of records of 422 clinically observed patients with glioblastomas the semeiology of these malignant tumours was analysed. This analysis showed that males were affected more commonly (60,6%) than females (39,4%). They occur in all age groups but especially in the 5th and 6th decades. They aremorefrequent in the dominant hemisphere than in the non-dominant one. Glioblastomas of the brain stem and the basal ganglia are much rarer than in the cerebral hemi spheres.
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Das Glioblastoma Multiforme - Pathologie, Klinik, Diagnostik und Therapie
DE PB NW
ISBN: 9783662277300 bzw. 3662277301, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, Taschenbuch, neu.
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Das Glioblastoma Multiforme: An Hand eines Krankengutes von 422 klinisch beobachteten Patienten mit Glioblastomen wird die Semiologie dieses bösartigsten Hirntumors ana lysiert. Es ergibt sich, dass Glioblastome beim männlichen Geschlecht häufiger (60,6%) als beim weiblichen (39,4%) vorkommen. Sie finden sich in jedem Lebensalter, bevorzugen aber die 5. und 6. Lebensdekade. Sie sitzen häufiger in der dominanten als in der nicht dominanten Grosshirn hemisphäre. Glioblastome des Balkens und der Stammganglien sind viel seltener als Glioblastome der Grosshirnhemisphären. Lieblingslokalisationen sind das Stirn- und Schläfenhirn, gefolgt vom Occipitallappen. Die Krank heitsentwicklung verläuft bei der grossen Mehrzahl der Patienten rasch und führt 2 bis 3 Monate nach Beginn zur Behandlung. Die Symptomatologie wird vorwiegend von Kopfschmerzen, psychischen Veränderungen im Sinne eines organischen Psychosyndroms und Lähmungen beherrscht. Ausserdem spielt die symptomatische Epilepsie eine wichtige Rolle. Stauungspapillen finden sich nicht ganz bei der Hälfte der Patienten. Die Blutsenkungs geschwindigkeit war in einem Drittel der Fälle erhöht. Summary By means of records of 422 clinically observed patients with glioblastomas the semeiology of these malignant tumours was analysed. This analysis showed that males were affected more commonly (60,6%) than females (39,4%). They occur in all age groups but especially in the 5th and 6th decades. They aremorefrequent in the dominant hemisphere than in the non-dominant one. Glioblastomas of the brain stem and the basal ganglia are much rarer than in the cerebral hemi spheres. Taschenbuch.
Das Glioblastoma Multiforme: An Hand eines Krankengutes von 422 klinisch beobachteten Patienten mit Glioblastomen wird die Semiologie dieses bösartigsten Hirntumors ana lysiert. Es ergibt sich, dass Glioblastome beim männlichen Geschlecht häufiger (60,6%) als beim weiblichen (39,4%) vorkommen. Sie finden sich in jedem Lebensalter, bevorzugen aber die 5. und 6. Lebensdekade. Sie sitzen häufiger in der dominanten als in der nicht dominanten Grosshirn hemisphäre. Glioblastome des Balkens und der Stammganglien sind viel seltener als Glioblastome der Grosshirnhemisphären. Lieblingslokalisationen sind das Stirn- und Schläfenhirn, gefolgt vom Occipitallappen. Die Krank heitsentwicklung verläuft bei der grossen Mehrzahl der Patienten rasch und führt 2 bis 3 Monate nach Beginn zur Behandlung. Die Symptomatologie wird vorwiegend von Kopfschmerzen, psychischen Veränderungen im Sinne eines organischen Psychosyndroms und Lähmungen beherrscht. Ausserdem spielt die symptomatische Epilepsie eine wichtige Rolle. Stauungspapillen finden sich nicht ganz bei der Hälfte der Patienten. Die Blutsenkungs geschwindigkeit war in einem Drittel der Fälle erhöht. Summary By means of records of 422 clinically observed patients with glioblastomas the semeiology of these malignant tumours was analysed. This analysis showed that males were affected more commonly (60,6%) than females (39,4%). They occur in all age groups but especially in the 5th and 6th decades. They aremorefrequent in the dominant hemisphere than in the non-dominant one. Glioblastomas of the brain stem and the basal ganglia are much rarer than in the cerebral hemi spheres. Taschenbuch.
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Das Glioblastoma Multiforme
DE PB NW
ISBN: 9783662277300 bzw. 3662277301, in Deutsch, Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG, Taschenbuch, neu.
Pathologie, Klinik, Diagnostik Und Therapie, An Hand eines Krankengutes von 422 klinisch beobachteten Patienten mit Glioblastomen wird die Semiologie dieses bosartigsten Hirntumors ana- lysiert. Es ergibt sich, da Glioblastome beim mannlichen Geschlecht haufiger (60,6%) als beim weiblichen (39,4%) vorkommen. Sie finden sich in jedem Lebensalter, bevorzugen aber die 5. und 6. Lebensdekade. Sie sitzen haufiger in der dominanten als in der nicht dominanten Grohirn- hemisphare. Glioblastome des Balkens und der Stammganglien sind viel seltener als Glioblastome der Grohirnhemispharen. Lieblingslokalisationen sind das Stirn- und Schlafenhirn, gefolgt vom Occipitallappen. Die Krank- heitsentwicklung verlauft bei der groen Mehrzahl der Patienten rasch und fuhrt 2 bis 3 Monate nach Beginn zur Behandlung. Die Symptomatologie wird vorwiegend von Kopfschmerzen, psychischen Veranderungen im Sinne eines organischen Psychosyndroms und Lahmungen beherrscht. Auerdem spielt die symptomatische Epilepsie eine wichtige Rolle. Stauungspapillen finden sich nicht ganz bei der Halfte der Patienten. Die Blutsenkungs- geschwindigkeit war in einem Drittel der Falle erhoht. Summary By means of records of 422 clinically observed patients with glioblastomas the semeiology of these malignant tumours was analysed. This analysis showed that males were affected more commonly (60,6%) than females (39,4%). They occur in all age groups but especially in the 5th and 6th decades. They aremorefrequent in the dominant hemisphere than in the non-dominant one. Glioblastomas of the brain stem and the basal ganglia are much rarer than in the cerebral hemi- spheres.
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Das Glioblastoma Multiforme (1959)
~DE PB NW
ISBN: 9783662277300 bzw. 3662277301, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01.01.1959, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Glioblastoma Multiforme, Titelzusatz: Pathologie, Klinik, Diagnostik und Therapie, Auflage: 1959, Redaktion: Loew, Friedrich, Verlag: Springer Berlin Heidelberg // Springer Berlin, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medizin // Andere Fachgebiete, Seiten: 240, Informationen: Paperback, Gewicht: 371 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01.01.1959, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Glioblastoma Multiforme, Titelzusatz: Pathologie, Klinik, Diagnostik und Therapie, Auflage: 1959, Redaktion: Loew, Friedrich, Verlag: Springer Berlin Heidelberg // Springer Berlin, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medizin // Andere Fachgebiete, Seiten: 240, Informationen: Paperback, Gewicht: 371 gr, Verkäufer: averdo.
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Das Glioblastoma Multiforme (1959)
DE HC NW
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*Das Glioblastoma Multiforme* - Pathologie Klinik Diagnostik und Therapie. Auflage 1959 / Taschenbuch für 54.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medizin.
*Das Glioblastoma Multiforme* - Pathologie Klinik Diagnostik und Therapie. Auflage 1959 / Taschenbuch für 54.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medizin.
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Das Glioblastoma Multiforme (1959)
~DE NW
ISBN: 3662277301 bzw. 9783662277300, vermutlich in Deutsch, neu.
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Das Glioblastoma Multiforme: Pathologie, Klinik, Diagnostik und Therapie
DE PB NW
ISBN: 9783662277300 bzw. 3662277301, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, Taschenbuch, neu.
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