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Aussenseiter in der Wissenschaft - Pioniere - Wegweiser - Reformer100%: Franz M. Wuketits: Aussenseiter in der Wissenschaft - Pioniere - Wegweiser - Reformer (ISBN: 9783662453339) 2015, Springer Berlin Heidelberg, in Deutsch, auch als eBook.
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Aussenseiter in der Wissenschaft65%: Franz M. Wuketits: Aussenseiter in der Wissenschaft (ISBN: 9783662453322) 2015, in Deutsch, Broschiert.
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Aussenseiter in der Wissenschaft - Pioniere - Wegweiser - Reformer
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9783662453322 - Aussenseiter in der Wissenschaft

Aussenseiter in der Wissenschaft

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ISBN: 9783662453322 bzw. 3662453320, in Deutsch, Springer Berlin, neu.

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Dilettanten, Grenzgänger, Querdenker, unerwünschte Reformer - in der Wissenschaftsgeschichte sind sie vielfach vertreten, als Aussenseiter, die mit unkonventionellen Ideen die Wissenschaft bereichert haben. Johannes Kepler und Paracelsus, Charles Darwin und Alexander von Humboldt, Alfred Wegener, Barbara McClintock und Hoimar von Ditfurth - ihnen und vielen anderen Forschern und Gelehrten ist gemeinsam, dass sie Neuland betreten oder sich mit Problemen in Disziplinen befasst haben, die nicht ihre eigenen waren. Sie waren Abenteurer, 'Amateure' (im besten Sinn des Wortes), haben herrschende Paradigmen in Frage gestellt, ausserhalb der jeweils etablierten Wissenschaft geforscht oder einfach einen ungewohnten Blickwinkel eingenommen. Viele von ihnen sind bei ihren Zeitgenossen auf Argwohn und Ablehnung gestossen, ignoriert oder bekämpft worden und haben erst nach ihrem Tod die ihnen gebührende Anerkennung gefunden (wovon sie dann nichts mehr hatten). Dieses Buch portraitiert Wissenschaftler aus mehreren Jahrhunderten, die als Aussenseiter gewirkt, letztlich aber der Wissenschaft unverzichtbare Dienste erwiesen haben. Es handelt von sehr verschiedenen - teils tragischen - Schicksalen und zeigt, dass die Wissenschaft von unterschiedlichen Temperamenten lebt. Auf sehr gut lesbare Weise liefert der Autor damit nicht nur einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, sondern gibt auch Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb einst und jetzt und hilft, manche Vorurteile zu beseitigen, die sich nach wie vor um die Wissenschaft ranken. Das Buch ist daher keine blosse Sammlung interessanter (wissenschaftlicher) Biographien, sondern auch ein bemerkenswerter kritischer Beitrag zum Verständnis der Wissenschaft insgesamt, deren Entwicklung sich nicht geradlinig, sondern als Zickzackweg vollzieht. Aussenseiter sind dabei unerlässlich. _____ Wie in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens treten auch in der Wissenschaft immer wieder Aussenseiter in Erscheinung. Sie wollen entweder von aussen Ideen in die Wissenschaft hineintragen oder gehören zum jeweils etablierten Wissenschaftsbetrieb, vertreten aber Theorien, die ihrer Kollegenschaft suspekt sind. Von 'echten Spinnern' abgesehen, die meist schnell als solche entlarvt werden, sind sie mutige, eigensinnige, selbstbewusste und hartnäckige Forscher, die gegen den Strom schwimmen und wichtige Beiträge zum Fortgang der Wissenschaft leisten. In vielen Fällen wird ihre Bedeutung allerdings erst spät erkannt. Das Buch stellt 35 Aussenseiter der Naturwissenschaften aus mehreren Jahrhunderten vor, darunter einige sehr bekannte, aber auch manche heute weitgehend in Vergessenheit geratene Forscher und Gelehrte. Es fordert zum kritischen Nachdenken auf und kann auch als Aufruf zum Querdenken gelesen werden. Natürlich wurden und werden massgebliche Probleme der Wissenschaft nicht nur von Aussenseitern gelöst, aber wie die Wissenschaftsgeschichte zeigt, sind Aussenseiter unverzichtbar. Sie setzen sich über Konventionen hinweg, beugen sich keinem 'Anpassungsdruck' und verteidigen ihre Ideen meist mit bewundernswerter Leidenschaft. Dieses für ein breites Publikum geschriebene Buch entfaltet neben vielen wissenschaftsgeschichtlichen und biographischen Details ein buntes Panorama von der (Natur-)Wissenschaft insgesamt. 19.8 x 13.4 x 2.0 cm, Buch.
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9783662453322 - Franz M. Wuketits: Aussenseiter in der Wissenschaft
Franz M. Wuketits

Aussenseiter in der Wissenschaft (2015)

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Dilettanten, Grenzgänger, Querdenker, unerwünschte Reformer - in der Wissenschaftsgeschichte sind sie vielfach vertreten, als Aussenseiter, die mit unkonventionellen Ideen die Wissenschaft bereichert haben. Johannes Kepler und Paracelsus, Charles Darwin und Alexander von Humboldt, Alfred Wegener, Barbara McClintock und Hoimar von Ditfurth - ihnen und vielen anderen Forschern und Gelehrten ist gemeinsam, dass sie Neuland betreten oder sich mit Problemen in Disziplinen befasst haben, die nicht ihre eigenen waren. Sie waren Abenteurer, 'Amateure' (im besten Sinn des Wortes), haben herrschende Paradigmen in Frage gestellt, ausserhalb der jeweils etablierten Wissenschaft geforscht oder einfach einen ungewohnten Blickwinkel eingenommen. Viele von ihnen sind bei ihren Zeitgenossen auf Argwohn und Ablehnung gestossen, ignoriert oder bekämpft worden und haben erst nach ihrem Tod die ihnen gebührende Anerkennung gefunden (wovon sie dann nichts mehr hatten). Dieses Buch portraitiert Wissenschaftler aus mehreren Jahrhunderten, die als Aussenseiter gewirkt, letztlich aber der Wissenschaft unverzichtbare Dienste erwiesen haben. Es handelt von sehr verschiedenen - teils tragischen - Schicksalen und zeigt, dass die Wissenschaft von unterschiedlichen Temperamenten lebt. Auf sehr gut lesbare Weise liefert der Autor damit nicht nur einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, sondern gibt auch Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb einst und jetzt und hilft, manche Vorurteile zu beseitigen, die sich nach wie vor um die Wissenschaft ranken. Das Buch ist daher keine blosse Sammlung interessanter (wissenschaftlicher) Biographien, sondern auch ein bemerkenswerter kritischer Beitrag zum Verständnis der Wissenschaft insgesamt, deren Entwicklung sich nicht geradlinig, sondern als Zickzackweg vollzieht. Aussenseiter sind dabei unerlässlich. _____ Wie in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens treten auch in der Wissenschaft immer wieder Aussenseiter in Erscheinung. Sie wollen entweder von aussen Ideen in die Wissenschaft hineintragen oder gehören zum jeweils etablierten Wissenschaftsbetrieb, vertreten aber Theorien, die ihrer Kollegenschaft suspekt sind. Von 'echten Spinnern' abgesehen, die meist schnell als solche entlarvt werden, sind sie mutige, eigensinnige, selbstbewusste und hartnäckige Forscher, die gegen den Strom schwimmen und wichtige Beiträge zum Fortgang der Wissenschaft leisten. In vielen Fällen wird ihre Bedeutung allerdings erst spät erkannt. Das Buch stellt 35 Aussenseiter der Naturwissenschaften aus mehreren Jahrhunderten vor, darunter einige sehr bekannte, aber auch manche heute weitgehend in Vergessenheit geratene Forscher und Gelehrte. Es fordert zum kritischen Nachdenken auf und kann auch als Aufruf zum Querdenken gelesen werden. Natürlich wurden und werden massgebliche Probleme der Wissenschaft nicht nur von Aussenseitern gelöst, aber wie die Wissenschaftsgeschichte zeigt, sind Aussenseiter unverzichtbar. Sie setzen sich über Konventionen hinweg, beugen sich keinem 'Anpassungsdruck' und verteidigen ihre Ideen meist mit bewundernswerter Leidenschaft. Dieses für ein breites Publikum geschriebene Buch entfaltet neben vielen wissenschaftsgeschichtlichen und biographischen Details ein buntes Panorama von der (Natur-)Wissenschaft insgesamt. gebundene Ausgabe, 20.03.2015.
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9783662453322 - Franz M. Wuketits: Aussenseiter in der Wissenschaft
Franz M. Wuketits

Aussenseiter in der Wissenschaft (2015)

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Pioniere - Wegweiser - Reformer Dilettanten, Grenzgänger, Querdenker, unerwünschte Reformer - in der Wissenschaftsgeschichte sind sie vielfach vertreten, als Aussenseiter, die mit unkonventionellen Ideen die Wissenschaft bereichert haben. Johannes Kepler und Paracelsus, Charles Darwin und Alexander von Humboldt, Alfred Wegener, Barbara McClintock und Hoimar von Ditfurth - ihnen und vielen anderen Forschern und Gelehrten ist gemeinsam, dass sie Neuland betreten oder sich mit Problemen in Disziplinen befasst haben, die nicht ihre eigenen waren. Sie waren Abenteurer, ´´Amateure´´ (im besten Sinn des Wortes), haben herrschende Paradigmen in Frage gestellt, ausserhalb der jeweils etablierten Wissenschaft geforscht oder einfach einen ungewohnten Blickwinkel eingenommen. Viele von ihnen sind bei ihren Zeitgenossen auf Argwohn und Ablehnung gestossen, ignoriert oder bekämpft worden und haben erst nach ihrem Tod die ihnen gebührende Anerkennung gefunden (wovon sie dann nichts mehr hatten). Dieses Buch portraitiert Wissenschaftler aus mehreren Jahrhunderten, die als Aussenseiter gewirkt, letztlich aber der Wissenschaft unverzichtbare Dienste erwiesen haben. Es handelt von sehr verschiedenen - teils tragischen - Schicksalen und zeigt, dass die Wissenschaft von unterschiedlichen Temperamenten lebt. Auf sehr gut lesbare Weise liefert der Autor damit nicht nur einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, sondern gibt auch Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb einst und jetzt und hilft, manche Vorurteile zu beseitigen, die sich nach wie vor um die Wissenschaft ranken. Das Buch ist daher keine blosse Sammlung interessanter (wissenschaftlicher) Biographien, sondern auch ein bemerkenswerter kritischer Beitrag zum Verständnis der Wissenschaft insgesamt, deren Entwicklung sich nicht geradlinig, sondern als Zickzackweg vollzieht. Aussenseiter sind dabei unerlässlich. _____ Wie in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens treten auch in der Wissenschaft immer wieder Aussenseiter in Erscheinung. Sie wollen entweder von aussen Ideen in die Wissenschaft hineintragen oder gehören zum jeweils etablierten Wissenschaftsbetrieb, vertreten aber Theorien, die ihrer Kollegenschaft suspekt sind. Von ´´echten Spinnern´´ abgesehen, die meist schnell als solche entlarvt werden, sind sie mutige, eigensinnige, selbstbewusste und hartnäckige Forscher, die gegen den Strom schwimmen und wichtige Beiträge zum Fortgang der Wissenschaft leisten. In vielen Fällen wird ihre Bedeutung allerdings erst spät erkannt. Das Buch stellt 35 Aussenseiter der Naturwissenschaften aus mehreren Jahrhunderten vor, darunter einige sehr bekannte, aber auch manche heute weitgehend in Vergessenheit geratene Forscher und Gelehrte. Es fordert zum kritischen Nachdenken auf und kann auch als Aufruf zum Querdenken gelesen werden. Natürlich wurden und werden massgebliche Probleme der Wissenschaft nicht nur von Aussenseitern gelöst, aber wie die Wissenschaftsgeschichte zeigt, sind Aussenseiter unverzichtbar. Sie setzen sich über Konventionen hinweg, beugen sich keinem ´´Anpassungsdruck´´ und verteidigen ihre Ideen meist mit bewundernswerter Leidenschaft. Dieses für ein breites Publikum geschriebene Buch entfaltet neben vielen wissenschaftsgeschichtlichen und biographischen Details ein buntes Panorama von der (Natur-)Wissenschaft insgesamt. 20.03.2015, gebundene Ausgabe.
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9783662453322 - Wuketits, Franz M.: Aussenseiter in der Wissenschaft
Wuketits, Franz M.

Aussenseiter in der Wissenschaft

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9783662453339 - Franz Wuketits: Aussenseiter in der Wissenschaft - Pioniere - Wegweiser - Reformer
Franz Wuketits

Aussenseiter in der Wissenschaft - Pioniere - Wegweiser - Reformer

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9783662453339 - Franz M. Wuketits: Aussenseiter in der Wissenschaft
Franz M. Wuketits

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Dilettanten, Grenzgänger, Querdenker, unerwünschte Reformer - in der Wissenschaftsgeschichte sind sie vielfach vertreten, als Aussenseiter, die mit unkonventionellen Ideen die Wissenschaft bereichert haben. Johannes Kepler und Paracelsus, Charles Darwin und Alexander von Humboldt, Alfred Wegener, Barbara McClintock und Hoimar von Ditfurth - ihnen und vielen anderen Forschern und Gelehrten ist gemeinsam, dass sie Neuland betreten oder sich mit Problemen in Disziplinen befasst haben, die nicht ihre eigenen waren. Sie waren Abenteurer, "Amateure" (im besten Sinn des Wortes), haben herrschende Paradigmen in Frage gestellt, ausserhalb der jeweils etablierten Wissenschaft geforscht oder einfach einen ungewohnten Blickwinkel eingenommen. Viele von ihnen sind bei ihren Zeitgenossen auf Argwohn und Ablehnung gestossen, ignoriert oder bekämpft worden und haben erst nach ihrem Tod die ihnen gebührende Anerkennung gefunden (wovon sie dann nichts mehr hatten). Dieses Buch portraitiert Wissenschaftler aus mehreren Jahrhunderten, die als Aussenseiter gewirkt, letztlich aber der Wissenschaft unverzichtbare Dienste erwiesen haben. Es handelt von sehr verschiedenen - teils tragischen - Schicksalen und zeigt, dass die Wissenschaft von unterschiedlichen Temperamenten lebt. Auf sehr gut lesbare Weise liefert der Autor damit nicht nur einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, sondern gibt auch Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb einst und jetzt und hilft, manche Vorurteile zu beseitigen, die sich nach wie vor um die Wissenschaft ranken. Das Buch ist daher keine blosse Sammlung interessanter (wissenschaftlicher) Biographien, sondern auch ein bemerkenswerter kritischer Beitrag zum Verständnis der Wissenschaft insgesamt, deren Entwicklung sich nicht geradlinig, sondern als Zickzackweg vollzieht. Aussenseiter sind dabei unerlässlich. _____ Wie in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens treten auch in der Wissenschaft immer wieder Aussenseiter in Erscheinung. Sie wollen entweder von aussen Ideen in die Wissenschaft hineintragen oder gehören zum jeweils etablierten Wissenschaftsbetrieb, vertreten aber Theorien, die ihrer Kollegenschaft suspekt sind. Von "echten Spinnern" abgesehen, die meist schnell als solche entlarvt werden, sind sie mutige, eigensinnige, selbstbewusste und hartnäckige Forscher, die gegen den Strom schwimmen und wichtige Beiträge zum Fortgang der Wissenschaft leisten. In vielen Fällen wird ihre Bedeutung allerdings erst spät erkannt. Das Buch stellt 35 Aussenseiter der Naturwissenschaften aus mehreren Jahrhunderten vor, darunter einige sehr bekannte, aber auch manche heute weitgehend in Vergessenheit geratene Forscher und Gelehrte. Es fordert zum kritischen Nachdenken auf und kann auch als Aufruf zum Querdenken gelesen werden. Natürlich wurden und werden massgebliche Probleme der Wissenschaft nicht nur von Aussenseitern gelöst, aber wie die Wissenschaftsgeschichte zeigt, sind Aussenseiter unverzichtbar. Sie setzen sich über Konventionen hinweg, beugen sich keinem "Anpassungsdruck" und verteidigen ihre Ideen meist mit bewundernswerter Leidenschaft. Dieses für ein breites Publikum geschriebene Buch entfaltet neben vielen wissenschaftsgeschichtlichen und biographischen Details ein buntes Panorama von der (Natur-)Wissenschaft insgesamt. eBook.
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9783662453322 - Franz M. Wuketits: Aussenseiter in der Wissenschaft
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9783662453322 - Wuketits, Franz M.: Aussenseiter in der Wissenschaft
Wuketits, Franz M.

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Dilettanten, Grenzgänger, Querdenker, unerwünschte Reformer - in der Wissenschaftsgeschichte sind sie vielfach vertreten, als Aussenseiter, die mit unkonventionellen Ideen die Wissenschaft bereichert haben. Johannes Kepler und Paracelsus, Charles Darwin und Alexander von Humboldt, Alfred Wegener, Barbara McClintock und Hoimar von Ditfurth - ihnen und vielen anderen Forschern und Gelehrten ist gemeinsam, dass sie Neuland betreten oder sich mit Problemen in Disziplinen befasst haben, die nicht ihre eigenen waren. Sie waren Abenteurer, "Amateure" (im besten Sinn des Wortes), haben herrschende Paradigmen in Frage gestellt, ausserhalb der jeweils etablierten Wissenschaft geforscht oder einfach einen ungewohnten Blickwinkel eingenommen. Viele von ihnen sind bei ihren Zeitgenossen auf Argwohn und Ablehnung gestossen, ignoriert oder bekämpft worden und haben erst nach ihrem Tod die ihnen gebührende Anerkennung gefunden (wovon sie dann nichts mehr hatten).Dieses Buch portraitiert Wissenschaftler aus mehreren Jahrhunderten, die als Aussenseiter gewirkt, letztlich aber der Wissenschaft unverzichtbare Dienste erwiesen haben. Es handelt von sehr verschiedenen - teils tragischen - Schicksalen und zeigt, dass die Wissenschaft von unterschiedlichen Temperamenten lebt. Auf sehr gut lesbare Weise liefert der Autor damit nicht nur einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, sondern gibt auch Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb einst und jetzt und hilft, manche Vorurteile zu beseitigen, die sich nach wie vor um die Wissenschaft ranken. Das Buch ist daher keine blosse Sammlung interessanter (wissenschaftlicher) Biographien, sondern auch ein bemerkenswerter kritischer Beitrag zum Verständnis der Wissenschaft insgesamt, deren Entwicklung sich nicht geradlinig, sondern als Zickzackweg vollzieht.Aussenseiter sind dabei unerlässlich._____Wie in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens treten auch in der Wissenschaft immer wieder Aussenseiter in Erscheinung. Sie wollen entweder von aussen Ideen in die Wissenschaft hineintragen oder gehören zum jeweils etablierten Wissenschaftsbetrieb, vertreten aber Theorien, die ihrer Kollegenschaft suspekt sind. Von "echten Spinnern" abgesehen, die meist schnell als solche entlarvt werden, sind sie mutige, eigensinnige, selbstbewusste und hartnäckige Forscher, die gegen den Strom schwimmen und wichtige Beiträge zum Fortgang der Wissenschaft leisten. In vielen Fällen wird ihre Bedeutung allerdings erst spät erkannt.Das Buch stellt 35 Aussenseiter der Naturwissenschaften aus mehreren Jahrhunderten vor, darunter einige sehr bekannte, aber auch manche heute weitgehend in Vergessenheit geratene Forscher und Gelehrte. Es fordert zum kritischen Nachdenken auf und kann auch als Aufruf zum Querdenken gelesen werden. Natürlich wurden und werden massgebliche Probleme der Wissenschaft nicht nur von Aussenseitern gelöst, aber wie die Wissenschaftsgeschichte zeigt, sind Aussenseiter unverzichtbar. Sie setzen sich über Konventionen hinweg, beugen sich keinem "Anpassungsdruck" und verteidigen ihre Ideen meist mit bewundernswerter Leidenschaft. Dieses für ein breites Publikum geschriebene Buch entfaltet neben vielen wissenschaftsgeschichtlichen und biographischen Details ein buntes Panorama von der (Natur-)Wissenschaft insgesamt.
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9783662453322 - Wuketits, Franz M.: Auenseiter in der Wissenschaft
Wuketits, Franz M.

Auenseiter in der Wissenschaft

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ISBN: 9783662453322 bzw. 3662453320, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book.

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Science, Dilettanten, Grenzgnger, Querdenker, unerwnschte Reformer - in der Wissenschaftsgeschichte sind sie vielfach vertreten, als Auenseiter, die mit unkonventionellen Ideen die Wissenschaft bereichert haben. Johannes Kepler und Paracelsus, Charles Darwin und Alexander von Humboldt, Alfred Wegener, Barbara McClintock und Hoimar von Ditfurth - ihnen und vielen anderen Forschern und Gelehrten ist gemeinsam, dass sie Neuland betreten oder sich mit Problemen in Disziplinen befasst haben, die nicht ihre eigenen waren. Sie waren Abenteurer, "Amateure" (im besten Sinn des Wortes), haben herrschende Paradigmen in Frage gestellt, auerhalb der jeweils etablierten Wissenschaft geforscht oder einfach einen ungewohnten Blickwinkel eingenommen. Viele von ihnen sind bei ihren Zeitgenossen auf Argwohn und Ablehnung gestoen, ignoriert oder bekmpft worden und haben erst nach ihrem Tod die ihnen gebhrende Anerkennung gefunden (wovon sie dann nichts mehr hatten). Dieses Buch portraitiert Wissenschaftler aus mehreren Jahrhunderten, die als Auenseiter gewirkt, letztlich aber der Wissenschaft unverzichtbare Dienste erwiesen haben. Es handelt von sehr verschiedenen - teils tragischen - Schicksalen und zeigt, dass die Wissenschaft von unterschiedlichen Temperamenten lebt. Auf sehr gut lesbare Weise liefert der Autor damit nicht nur einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, sondern gibt auch Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb einst und jetzt und hilft, manche Vorurteile zu beseitigen, die sich nach wie vor um die Wissenschaft ranken. Das Buch ist daher keine bloe Sammlung interessanter (wissenschaftlicher) Biographien, sondern auch ein bemerkenswerter kritischer Beitrag zum Verstndnis der Wissenschaft insgesamt, deren Entwicklung sich nicht geradlinig, sondern als Zickzackweg vollzieht. Auenseiter sind dabei unerlsslich. _____ Wie in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens treten auch in der Wissenschaft immer wieder Auenseiter in Erscheinung. Sie wollen entweder von auen Ideen in die Wissenschaft hineintragen oder gehren zum jeweils etablierten Wissenschaftsbetrieb, vertreten aber Theorien, die ihrer Kollegenschaft suspekt sind. Von "echten Spinnern" abgesehen, die meist schnell als solche entlarvt werden, sind sie mutige, eigensinnige, selbstbewusste und hartnckige Forscher, die gegen den Strom schwimmen und wichtige Beitrge zum Fortgang der Wissenschaft leisten. In vielen Fllen wird ihre Bedeutung allerdings erst spt erkannt. Das Buch stellt 35 Auenseiter der Naturwissenschaften aus mehreren Jahrhunderten vor, darunter einige sehr bekannte, aber auch manche heute weitgehend in Vergessenheit geratene Forscher und Gelehrte. Es fordert zum kritischen Nachdenken auf und kann auch als Aufruf zum Querdenken gelesen werden. Natrlich wurden und werden magebliche Probleme der Wissenschaft nicht nur von Auenseitern gelst, aber wie die Wissenschaftsgeschichte zeigt, sind Auenseiter unverzichtbar. Sie setzen sich ber Konventionen hinweg, beugen sich keinem "A, eBook.
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