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Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus
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Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus (1935)
ISBN: 9783662487440 bzw. 3662487446, in Deutsch, Springer Berlin, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus: Dieses Buch beschreibt die geschichtliche Entwicklung der Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus. Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater entstand 1935 aus dem Zusammenschluss des Deutschen Vereins für Psychiatrie, des Deutschen Verbandes für psychische Hygiene und der Gesellschaft Deutscher Neurologen. Was auf den ersten Blick als `Gleichschaltung von oben` erscheint, erweist sich bei näherer Betrachtung als das Ergebnis eines umständlichen Aushandlungsprozesses innerhalb eines Netzwerks von Akteuren aus Wissenschaft und Politik, in dessen Mittelpunkt Ernst R?din, der Geschäftsführende Direktor der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie, stand. Die neue Fachgesellschaft agierte fortab an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik, um den Bedarf der NS-Biopolitik nach erbpsychiatrisch-rassenhygienischer Expertise in den wissenschaftlichen Diskurs einzuspeisen und die Erkenntnisfortschritte der Erbpsychiatrie an die Politik weiterzugeben. Eine Schlüsselrolle spielten R?din und sein innerer Kreis bei der praktischen Umsetzung des `Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses`. Zur Zeit des Zweiten Weltkriegs signalisierten sie im Namen der Fachgesellschaft Zustimmung zum Massenmord an geistig behinderten und psychisch erkrankten Menschen, sie unterdrückten Kritik aus den eigenen Reihen, unternahmen energische Anstrengungen, um die Forschung an Opfern dieses Mordes zu fördern, und entwickelten ein ambitioniertes Programm zur Reorganisation der praktischen Psychiatrie auf der Grundlage der `Euthanasie`. Dieses Buch entstand aufgrund eines durch eine unabhängige internationale Kommission, Ebook.
Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus (1935)
ISBN: 9783662487440 bzw. 3662487446, in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dieses Buch beschreibt die geschichtliche Entwicklung der Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus. Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater entstand 1935 aus dem Zusammenschluss des Deutschen Vereins für Psychiatrie, des Deutschen Verbandes für psychische Hygiene und der Gesellschaft Deutscher Neurologen. Was auf den ersten Blick als „Gleichschaltung von oben“ erscheint, erweist sich bei näherer Betrachtung als das Ergebnis eines umständlichen Aushandlungsprozesses innerhalb eines Netzwerks von Akteuren aus Wissenschaft und Politik, in dessen Mittelpunkt Ernst Rüdin, der Geschäftsführende Direktor der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie, stand. Die neue Fachgesellschaft agierte fortab an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik, um den Bedarf der NS-Biopolitik nach erbpsychiatrisch-rassenhygienischer Expertise in den wissenschaftlichen Diskurs einzuspeisen und die Erkenntnisfortschritte der Erbpsychiatrie an die Politik weiterzugeben. Eine Schlüsselrolle spielten Rüdin und sein innerer Kreis bei der praktischen Umsetzung des „Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“. Zur Zeit des Zweiten Weltkriegs signalisierten sie im Namen der Fachgesellschaft Zustimmung zum Massenmord an geistig behinderten und psychisch erkrankten Menschen, sie unterdrückten Kritik aus den eigenen Reihen, unternahmen energische Anstrengungen, um die Forschung an Opfern dieses Mordes zu fördern, und entwickelten ein ambitioniertes Programm zur Reorganisation der praktischen Psychiatrie auf der Grundlage der „Euthanasie“. Dieses Buch entstand aufgrund eines durch eine unabhängige internationale Kommission von Medizinhistorikern ausgeschriebenen und begleiteten Forschungsauftrages. Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) hatte diese Kommission im Rahmen ihrer Aktivitäten zum Thema Psychiatrie im Nationalsozialismus etabliert. eBook.
Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus (1935)
ISBN: 9783662487433 bzw. 3662487438, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, gebundenes Buch, neu.
Dieses Buch beschreibt die geschichtliche Entwicklung der Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus. Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater entstand 1935 aus dem Zusammenschluss des Deutschen Vereins für Psychiatrie, des Deutschen Verbandes für psychische Hygiene und der Gesellschaft Deutscher Neurologen. Was auf den ersten Blick als „Gleichschaltung von oben“ erscheint, erweist sich bei näherer Betrachtung als das Ergebnis eines umständlichen Aushandlungsprozesses innerhalb eines Netzwerks von Akteuren aus Wissenschaft und Politik, in dessen Mittelpunkt Ernst Rüdin, der Geschäftsführende Direktor der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie, stand. Die neue Fachgesellschaft agierte fortab an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik, um den Bedarf der NS-Biopolitik nach erbpsychiatrisch-rassenhygienischer Expertise in den wissenschaftlichen Diskurs einzuspeisen und die Erkenntnisfortschritte der Erbpsychiatrie an die Politik weiterzugeben. Eine Schlüsselrolle spielten Rüdin und sein innerer Kreis bei der praktischen Umsetzung des „Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“. Zur Zeit des Zweiten Weltkriegs signalisierten sie im Namen der Fachgesellschaft Zustimmung zum Massenmord an geistig behinderten und psychisch erkrankten Menschen, sie unterdrückten Kritik aus den eigenen Reihen, unternahmen energische Anstrengungen, um die Forschung an Opfern dieses Mordes zu fördern, und entwickelten ein ambitioniertes Programm zur Reorganisation der praktischen Psychiatrie auf der Grundlage der „Euthanasie“. Dieses Buch entstand aufgrund eines durch eine unabhängige internationale Kommission von Medizinhistorikern ausgeschriebenen und begleiteten Forschungsauftrages. Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) hatte diese Kommission im Rahmen ihrer Aktivitäten zum Thema Psychiatrie im Nationalsozialismus etabliert. Hard cover.
Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus (1935)
ISBN: 9783662487433 bzw. 3662487438, in Deutsch, Springer-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus: Dieses Buch beschreibt die geschichtliche Entwicklung der Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus. Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater entstand 1935 aus dem Zusammenschluss des Deutschen Vereins für Psychiatrie, des Deutschen Verbandes für psychische Hygiene und der Gesellschaft Deutscher Neurologen. Was auf den ersten Blick als `Gleichschaltung von oben` erscheint, erweist sich bei näherer Betrachtung als das Ergebnis eines umständlichen Aushandlungsprozesses innerhalb eines Netzwerks von Akteuren aus Wissenschaft und Politik, in dessen Mittelpunkt Ernst Rüdin, der Geschäftsführende Direktor der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie, stand. Die neue Fachgesellschaft agierte fortab an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik, um den Bedarf der NS-Biopolitik nach erbpsychiatrisch-rassenhygienischer Expertise in den wissenschaftlichen Diskurs einzuspeisen und die Erkenntnisfortschritte der Erbpsychiatrie an die Politik weiterzugeben. Eine Schlüsselrolle spielten Rüdin und sein innerer Kreis bei der praktischen Umsetzung des `Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses`. Zur Zeit des Zweiten Weltkriegs signalisierten sie im Namen der Fachgesellschaft Zustimmung zum Massenmord an geistig behinderten und psychisch erkrankten Menschen, sie unterdrückten Kritik aus den eigenen Reihen, unternahmen energische Anstrengungen, um die Forschung an Opfern dieses Mordes zu fördern, und entwickelten ein ambitioniertes Programm zur Reorganisation der praktischen Psychiatrie auf der Grundlage der `Euthanasie`. Dieses Buch entstand aufgrund eines durch eine unabhängige internationale Kommission von Medizinhistorikern ausgeschriebenen und begleiteten Forschungsauftrages. Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) hatte diese Kommission im Rahmen ihrer Aktivitäten zum Thema Psychiatrie im Nationalsozialismus etabliert. Buch.
Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus (1935)
ISBN: 9783662487440 bzw. 3662487446, in Deutsch, Springer Berlin, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus: Dieses Buch beschreibt die geschichtliche Entwicklung der Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus. Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater entstand 1935 aus dem Zusammenschluss des Deutschen Vereins für Psychiatrie, des Deutschen Verbandes für psychische Hygiene und der Gesellschaft Deutscher Neurologen. Was auf den ersten Blick als `Gleichschaltung von oben` erscheint, erweist sich bei näherer Betrachtung als das Ergebnis eines umständlichen Aushandlungsprozesses innerhalb eines Netzwerks von Akteuren aus Wissenschaft und Politik, in dessen Mittelpunkt Ernst Rüdin, der Geschäftsführende Direktor der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie, stand. Die neue Fachgesellschaft agierte fortab an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik, um den Bedarf der NS-Biopolitik nach erbpsychiatrisch-rassenhygienischer Expertise in den wissenschaftlichen Diskurs einzuspeisen und die Erkenntnisfortschritte der Erbpsychiatrie an die Politik weiterzugeben. Eine Schlüsselrolle spielten Rüdin und sein innerer Kreis bei der praktischen Umsetzung des `Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses`. Zur Zeit des Zweiten Weltkriegs signalisierten sie im Namen der Fachgesellschaft Zustimmung zum Massenmord an geistig behinderten und psychisch erkrankten Menschen, sie unterdrückten Kritik aus den eigenen Reihen, unternahmen energische Anstrengungen, um die Forschung an Opfern dieses Mordes zu fördern, und entwickelten ein ambitioniertes Programm zur Reorganisation der praktischen Psychiatrie auf der Grundlage der `Euthanasie`. Dieses Buch entstand aufgrund eines durch eine unabhängige internationale Kommission, Ebook.
Function Theory in the Unit Ball of Cn (1980)
ISBN: 9783540905141 bzw. 3540905146, vermutlich in Deutsch, Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K, gebraucht.
Utilisé à partir de: 111,58 € (2 Offre)
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Von Händler/Antiquariat, antiquariat-in-berlin.
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K, Tapa dura, Publié: 1980-12-31T00:00:01Z, Groupe de produits: Libro.
Function Theory in the Unit Ball of N
ISBN: 1461381002 bzw. 9781461381006, vermutlich in Englisch, SPRINGER VERLAG GMBH, Taschenbuch, neu.
Function theory in the unit ball of Cn. (=Die Grundlehren der mathematischen Wissenschaften in Einzeldarstellungen ; 241). (1980)
ISBN: 9783540905141 bzw. 3540905146, in Deutsch, New York, Springer, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG [1309982], Berlin, Germany.
436 S. Ill. Good condition. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1000, Books.
Function theory in the unit ball of Cn. (=Die Grundlehren der mathematischen Wissenschaften in Einzeldarstellungen ; 241). (1980)
ISBN: 9783540905141 bzw. 3540905146, vermutlich in Deutsch, New York, Springer, gebundenes Buch.
436 S. Ill. Good condition. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1000, Books.