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Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II
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Bester Preis: Fr. 2.31 (€ 2.36)¹ (vom 02.08.2019)Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II (1944)
ISBN: 9783662583555 bzw. 3662583550, vermutlich in Deutsch, neu.
Otto Blumenthals Karriere war geprägt von Glück und Tragik. Als erster Doktorand wie auch Biograph David Hilberts stand er dem berühmten Göttinger Milieu sehr nah. Er wirkte fast drei Jahrzehnte an der Technischen Hochschule Aachen, wo er mit Kollegen wie Arnold Sommerfeld, Theodor von Kármán und Erich Trefftz zusammenarbeitete. Als ein weltoffener Geist pflegte Blumenthal viele Freundschaften mit ausländischen Mathematikern. Diese Haltung machte ihn aber zu einem Staatsfeind in den Augen der rechtsradikalen Aachener Studentenschaft, und er verlor 1933 wegen angeblicher politischer Unzuverlässigkeit seine Professur. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen, eine Stelle im Ausland zu erhalten, floh er 1939 nach Holland. Mit der deutschen Besetzung des Landes ab 1940 wurde aber die Lage dort für ihn und seine Frau immer unerträglicher. Nach ihrer Internierung verstarb seine Frau 1943 in einem holländischen Lager. Er selber kam 1944 in Theresienstadt ums Leben.Dieser zweite Band macht eine Vielzahl von 1. Aufl., 1 farbige Abbildungen, 17 Schwarz-Weiss-Abbildungen.
Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II (1944)
ISBN: 9783662583555 bzw. 3662583550, in Deutsch, Springer Berlin, neu.
Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II - 1919 - 1944 (1944)
ISBN: 9783662583555 bzw. 3662583550, in Deutsch, Springer-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II: Otto Blumenthals Karriere war geprägt von Glück und Tragik. Als erster Doktorand wie auch Biograph David Hilberts stand er dem berühmten Göttinger Milieu sehr nah. Er wirkte fast drei Jahrzehnte an der Technischen Hochschule Aachen, wo er mit Kollegen wie Arnold Sommerfeld, Theodor von K?rm?n und Erich Trefftz zusammenarbeitete. Als ein weltoffener Geist pflegte Blumenthal viele Freundschaften mit ausländischen Mathematikern. Diese Haltung machte ihn aber zu einem Staatsfeind in den Augen der rechtsradikalen Aachener Studentenschaft, und er verlor 1933 wegen angeblicher politischer Unzuverlässigkeit seine Professur. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen, eine Stelle im Ausland zu erhalten, floh er 1939 nach Holland. Mit der deutschen Besetzung des Landes ab 1940 wurde aber die Lage dort für ihn und seine Frau immer unerträglicher. Nach ihrer Internierung verstarb seine Frau 1943 in einem holländischen Lager. Er selber kam 1944 in Theresienstadt ums Leben. Dieser zweite Band macht eine Vielzahl von Schriften und Briefen Otto Blumenthals aus dem Zeitraum 1919-1944 zugänglich. Er beginnt mit einem Essay über Blumenthals Leben für die Mathematik. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit war seine Tätigkeit als Redakteur der Mathematischen Annalen. In den 1920er Jahren wurde die wissenschaftliche Arbeit in Deutschland allerdings stark von wirtschaftlichen und politischen Problemen beeinträchtigt. Sehr belastend war der von den Siegermächten verhängte wissenschaftliche Boykott, durch den versucht wurde, die internationale Zusammenarbeit ohne Beteiligung deutscher Wissenschaftler neu zu organisieren. Diese gespannte Atmosphäre fährte zu Konflikten innerhalb der Annalen-Redaktion, die 1928 in einem offenen Machtkampf zwischen Hilbert und L.E.J. Brouwer gipfelten. Blumenthals Verhältnis zu beiden Kontrahenten wie auch seine zentrale Rolle in diesem Konflikt werden neben anderen Themen ausführlich dokumentiert und kommentiert. Buch.
Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II (2019)
ISBN: 9783662583555 bzw. 3662583550, in Deutsch, Springer Berlin, neu.
Otto Blumenthals Karriere war geprägt von Glück und Tragik. Als erster Doktorand wie auch Biograph David Hilberts stand er dem berühmten Göttinger Milieu sehr nah. Er wirkte fast drei Jahrzehnte an der Technischen Hochschule Aachen, wo er mit Kollegen wie Arnold Sommerfeld, Theodor von Kármán und Erich Trefftz zusammenarbeitete. Als ein weltoffener Geist pflegte Blumenthal viele Freundschaften mit ausländischen Mathematikern. Diese Haltung machte ihn aber zu einem Staatsfeind in den Augen der rechtsradikalen Aachener Studentenschaft, und er verlor 1933 wegen angeblicher politischer Unzuverlässigkeit seine Professur. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen, eine Stelle im Ausland zu erhalten, floh er 1939 nach Holland. Mit der deutschen Besetzung des Landes ab 1940 wurde aber die Lage dort für ihn und seine Frau immer unerträglicher. Nach ihrer Internierung verstarb seine Frau 1943 in einem holländischen Lager. Er selber kam 1944 in Theresienstadt ums Leben. Dieser zweite Band macht eine Vielzahl von Schriften und Briefen Otto Blumenthals aus dem Zeitraum 1919-1944 zugänglich. Er beginnt mit einem Essay über Blumenthals Leben für die Mathematik. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit war seine Tätigkeit als Redakteur der Mathematischen Annalen. In den 1920er Jahren wurde die wissenschaftliche Arbeit in Deutschland allerdings stark von wirtschaftlichen und politischen Problemen beeinträchtigt. Sehr belastend war der von den Siegermächten verhängte wissenschaftliche Boykott, durch den versucht wurde, die internationale Zusammenarbeit ohne Beteiligung deutscher Wissenschaftler neu zu organisieren. Diese gespannte Atmosphäre führte zu Konflikten innerhalb der Annalen-Redaktion, die 1928 in einem offenen Machtkampf zwischen Hilbert und L.E.J. Brouwer gipfelten. Blumenthals Verhältnis zu beiden Kontrahenten wie auch seine zentrale Rolle in diesem Konflikt werden neben anderen Themen ausführlich dokumentiert und kommentiert. gebundene Ausgabe, 18.04.2019.
Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II (2019)
ISBN: 3662583550 bzw. 9783662583555, in Deutsch, 608 Seiten, Springer Spektrum, gebundenes Buch, neu.
Otto Blumenthals Karriere war geprägt von Glück und Tragik. Als erster Doktorand wie auch Biograph David Hilberts stand er dem berühmten Göttinger Milieu sehr nah. Er wirkte fast drei Jahrzehnte an der Technischen Hochschule Aachen, wo er mit Kollegen wie Arnold Sommerfeld, Theodor von Kármán und Erich Trefftz zusammenarbeitete. Als ein weltoffener Geist pflegte Blumenthal viele Freundschaften mit ausländischen Mathematikern. Diese Haltung machte ihn aber zu einem Staatsfeind in den Augen der rechtsradikalen Aachener Studentenschaft, und er verlor 1933 wegen angeblicher politischer Unzuverlässigkeit seine Professur. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen, eine Stelle im Ausland zu erhalten, floh er 1939 nach Holland. Mit der deutschen Besetzung des Landes ab 1940 wurde aber die Lage dort für ihn und seine Frau immer unerträglicher. Nach ihrer Internierung verstarb seine Frau 1943 in einem holländischen Lager. Er selber kam 1944 in Theresienstadt ums Leben.Dieser zweite Band macht eine Vielzahl von Schriften und Briefen Otto Blumenthals aus dem Zeitraum 1919-1944 zugänglich. Er beginnt mit einem Essay über Blumenthals Leben für die Mathematik. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit war seine Tätigkeit als Redakteur der Mathematischen Annalen. In den 1920er Jahren wurde die wissenschaftliche Arbeit in Deutschland allerdings stark von wirtschaftlichen und politischen Problemen beeinträchtigt. Sehr belastend war der von den Siegermächten verhängte wissenschaftliche Boykott, durch den versucht wurde, die internationale Zusammenarbeit ohne Beteiligung deutscher Wissenschaftler neu zu organisieren. Diese gespannte Atmosphäre führte zu Konflikten innerhalb der Annalen-Redaktion, die 1928 in einem offenen Machtkampf zwischen Hilbert und L.E.J. Brouwer gipfelten. Blumenthals Verhältnis zu beiden Kontrahenten wie auch seine zentrale Rolle in diesem Konflikt werden neben anderen Themen ausführlich dokumentiert und kommentiert. 2019, 608 Seiten, Buch.
Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II / Mathematik im Kontext (2019)
ISBN: 3662583569 bzw. 9783662583562, in Deutsch, 608 Seiten, Springer-Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Otto Blumenthals Karriere war geprägt von Glück und Tragik. Als erster Doktorand wie auch Biograph David Hilberts stand er dem berühmten Göttinger Milieu sehr nah. Er wirkte fast drei Jahrzehnte an der Technischen Hochschule Aachen, wo er mit Kollegen wie Arnold Sommerfeld, Theodor von Kármán und Erich Trefftz zusammenarbeitete. Als ein weltoffener Geist pflegte Blumenthal viele Freundschaften mit ausländischen Mathematikern. Diese Haltung machte ihn aber zu einem Staatsfeind in den Augen der rechtsradikalen Aachener Studentenschaft, und er verlor 1933 wegen angeblicher politischer Unzuverlässigkeit seine Professur. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen, eine Stelle im Ausland zu erhalten, floh er 1939 nach Holland. Mit der deutschen Besetzung des Landes ab 1940 wurde aber die Lage dort für ihn und seine Frau immer unerträglicher. Nach ihrer Internierung verstarb seine Frau 1943 in einem holländischen Lager. Er selber kam 1944 in Theresienstadt ums Leben.Dieser zweite Band macht eine Vielzahl von Schriften und Briefen Otto Blumenthals aus dem Zeitraum 1919-1944 zugänglich. Er beginnt mit einem Essay über Blumenthals Leben für die Mathematik. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit war seine Tätigkeit als Redakteur der Mathematischen Annalen. In den 1920er Jahren wurde die wissenschaftliche Arbeit in Deutschland allerdings stark von wirtschaftlichen und politischen Problemen beeinträchtigt. Sehr belastend war der von den Siegermächten verhängte wissenschaftliche Boykott, durch den versucht wurde, die internationale Zusammenarbeit ohne Beteiligung deutscher Wissenschaftler neu zu organisieren. Diese gespannte Atmosphäre führte zu Konflikten innerhalb der Annalen-Redaktion, die 1928 in einem offenen Machtkampf zwischen Hilbert und L.E.J. Brouwer gipfelten. Blumenthals Verhältnis zu beiden Kontrahenten wie auch seine zentrale Rolle in diesem Konflikt werden neben anderen Themen ausführlich dokumentiert und kommentiert. 2019, 608 Seiten, eBooks.
Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II (1944)
ISBN: 9783662583562 bzw. 3662583569, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Otto Blumenthals Karriere war geprägt von Glück und Tragik. Als erster Doktorand wie auch Biograph David Hilberts stand er dem berühmten Göttinger Milieu sehr nah. Er wirkte fast drei Jahrzehnte an der Technischen Hochschule Aachen, wo er mit Kollegen wie Arnold Sommerfeld, Theodor von Kármán und Erich Trefftz zusammenarbeitete. Als ein weltoffener Geist pflegte Blumenthal viele Freundschaften mit ausländischen Mathematikern. Diese Haltung machte ihn aber zu einem Staatsfeind in den Augen der rechtsradikalen Aachener Studentenschaft, und er verlor 1933 wegen angeblicher politischer Unzuverlässigkeit seine Professur. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen, eine Stelle im Ausland zu erhalten, floh er 1939 nach Holland. Mit der deutschen Besetzung des Landes ab 1940 wurde aber die Lage dort für ihn und seine Frau immer unerträglicher. Nach ihrer Internierung verstarb seine Frau 1943 in einem holländischen Lager. Er selber kam 1944 in Theresienstadt ums Leben. Dieser zweite Band macht eine Vielzahl von Schriften und Briefen Otto Blumenthals aus dem Zeitraum 1919-1944 zugänglich. Er beginnt mit einem Essay über Blumenthals Leben für die Mathematik. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit war seine Tätigkeit als Redakteur der Mathematischen Annalen. In den 1920er Jahren wurde die wissenschaftliche Arbeit in Deutschland allerdings stark von wirtschaftlichen und politischen Problemen beeinträchtigt. Sehr belastend war der von den Siegermächten verhängte wissenschaftliche Boykott, durch den versucht wurde, die internationale Zusammenarbeit ohne Beteiligung deutscher Wissenschaftler neu zu organisieren. Diese gespannte Atmosphäre führte zu Konflikten innerhalb der Annalen-Redaktion, die 1928 in einem offenen Machtkampf zwischen Hilbert und L.E.J. Brouwer gipfelten. Blumenthals Verhältnis zu beiden Kontrahenten wie auch seine zentrale Rolle in diesem Konflikt werden neben anderen Themen ausführlich dokumentiert und kommentiert. eBook.
Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II (1944)
ISBN: 9783662583555 bzw. 3662583550, in Deutsch, Springer Shop, gebundenes Buch, neu.
Otto Blumenthals Karriere war geprägt von Glück und Tragik. Als erster Doktorand wie auch Biograph David Hilberts stand er dem berühmten Göttinger Milieu sehr nah. Er wirkte fast drei Jahrzehnte an der Technischen Hochschule Aachen, wo er mit Kollegen wie Arnold Sommerfeld, Theodor von Kármán und Erich Trefftz zusammenarbeitete. Als ein weltoffener Geist pflegte Blumenthal viele Freundschaften mit ausländischen Mathematikern. Diese Haltung machte ihn aber zu einem Staatsfeind in den Augen der rechtsradikalen Aachener Studentenschaft, und er verlor 1933 wegen angeblicher politischer Unzuverlässigkeit seine Professur. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen, eine Stelle im Ausland zu erhalten, floh er 1939 nach Holland. Mit der deutschen Besetzung des Landes ab 1940 wurde aber die Lage dort für ihn und seine Frau immer unerträglicher. Nach ihrer Internierung verstarb seine Frau 1943 in einem holländischen Lager. Er selber kam 1944 in Theresienstadt ums Leben. Dieser zweite Band macht eine Vielzahl von Schriften und Briefen Otto Blumenthals aus dem Zeitraum 1919-1944 zugänglich. Er beginnt mit einem Essay über Blumenthals Leben für die Mathematik. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit war seine Tätigkeit als Redakteur der Mathematischen Annalen. In den 1920er Jahren wurde die wissenschaftliche Arbeit in Deutschland allerdings stark von wirtschaftlichen und politischen Problemen beeinträchtigt. Sehr belastend war der von den Siegermächten verhängte wissenschaftliche Boykott, durch den versucht wurde, die internationale Zusammenarbeit ohne Beteiligung deutscher Wissenschaftler neu zu organisieren. Diese gespannte Atmosphäre führte zu Konflikten innerhalb der Annalen-Redaktion, die 1928 in einem offenen Machtkampf zwischen Hilbert und L.E.J. Brouwer gipfelten. Blumenthals Verhältnis zu beiden Kontrahenten wie auch seine zentrale Rolle in diesem Konflikt werden neben anderen Themen ausführlich dokumentiert und kommentiert. Hard cover.
Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II (1944)
ISBN: 9783662583555 bzw. 3662583550, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 18.04.2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II, Titelzusatz: 1919 - 1944, Autor: Rowe, David E. // Felsch, Volkmar, Verlag: Springer-Verlag GmbH // Springer Berlin, Imprint: Springer Spektrum, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mathematik // Geschichte // Philosophie // Geisteswissenschaften // MATHEMATICS // History & Philosophy // Geschichte der Mathematik, Rubrik: Mathematik // Allgemeines, Lexika, Seiten: 608, Abbildungen: 17 schwarz-weisse und 1 farbige Abbildungen, Bibliographie, Informationen: Book, Gewicht: 1290 gr, Verkäufer: averdo.
Otto Blumenthal: Ausgewählte Brief (2019)
ISBN: 9783662583555 bzw. 3662583550, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 18.04.2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften II, Titelzusatz: 1919 - 1944, Autor: Rowe, David E. // Felsch, Volkmar, Verlag: Springer-Verlag GmbH // Springer Berlin, Imprint: Springer Spektrum, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mathematik // Geschichte // Philosophie // Geisteswissenschaften // MATHEMATICS // History & Philosophy // Geschichte der Mathematik, Rubrik: Mathematik // Allgemeines, Lexika, Seiten: 608, Abbildungen: 17 schwarz-weisse und 1 farbige Abbildungen, Bibliographie, Informationen: Book, Gewicht: 1290 gr, Verkäufer: averdo.