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Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann
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Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann
ISBN: 9783662648728 bzw. 3662648725, in Deutsch, Springer Berlin, neu.
Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann
ISBN: 9783662648728 bzw. 3662648725, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
Künstliche Intelligenz (KI) fährt Auto, erkennt Krebs und sucht Bewerber*innen aus – und das teilweise besser, schneller und sicherer als jeder Mensch. Kreativität respektive Kunst schien lange Zeit eine der letzten Bastionen des Menschlichen zu sein. Doch auch das scheint überholt: Inzwischen malt KI wie Rembrandt und komponiert wie Beethoven. Und das so gut, dass nicht einmal Expert*innen noch Mensch von Maschine zu unterscheiden vermögen und die Werke für Millionenbeträge verkauft und prominent ausgestellt werden. Da stellt sich die Frage: Wozu braucht es noch menschliche Künstler*innen? Dorothea Winter prüft im vorliegenden Buch daher philosophisch-ästhetisch fundiert, ob KI es prinzipiell vermag, Kunst zu schaffen. Und das mithilfe des prominenten kantischen Kunstbegriffs. Darüber hinaus wird gezeigt, dass dieser Kunstbegriff keineswegs outdated ist, auch wenn er mehr als zweihundert Jahre alt ist, und welche kantischen Elemente sich auch im deutschen Urheberrecht und bei dem Aktionskünstler Joseph Beuys finden und warum KI keinem dieser Kunstbegriffe entsprechen kann. Soft cover.
Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann
ISBN: 9783662648735 bzw. 3662648733, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book, elektronischer Download.
Künstliche Intelligenz (KI) fährt Auto, erkennt Krebs und sucht Bewerber*innen aus – und das teilweise besser, schneller und sicherer als jeder Mensch. Kreativität respektive Kunst schien lange Zeit eine der letzten Bastionen des Menschlichen zu sein. Doch auch das scheint überholt: Inzwischen malt KI wie Rembrandt und komponiert wie Beethoven. Und das so gut, dass nicht einmal Expert*innen noch Mensch von Maschine zu unterscheiden vermögen und die Werke für Millionenbeträge verkauft und prominent ausgestellt werden. Da stellt sich die Frage: Wozu braucht es noch menschliche Künstler*innen? Dorothea Winter prüft im vorliegenden Buch daher philosophisch-ästhetisch fundiert, ob KI es prinzipiell vermag, Kunst zu schaffen. Und das mithilfe des prominenten kantischen Kunstbegriffs. Darüber hinaus wird gezeigt, dass dieser Kunstbegriff keineswegs outdated ist, auch wenn er mehr als zweihundert Jahre alt ist, und welche kantischen Elemente sich auch im deutschen Urheberrecht und bei dem Aktionskünstler Joseph Beuys finden und warum KI keinem dieser Kunstbegriffe entsprechen kann. eBook.
Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann
ISBN: 9783662648728 bzw. 3662648725, vermutlich in Deutsch, J.B. Metzler / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin, neu.
Künstliche Intelligenz (KI) fährt Auto, erkennt Krebs und sucht Bewerberinnen aus - und das teilweise besser, schneller und sicherer als jeder Mensch. Kreativität respektive Kunst schien lange Zeit eine der letzten Bastionen des Menschlichen zu sein. Doch auch das scheint überholt: Inzwischen malt KI wie Rembrandt und komponiert wie Beethoven. Und das so gut, dass nicht einmal Expertinnen noch Mensch von Maschine zu unterscheiden vermögen und die Werke für Millionenbeträge verkauft und prominent ausgestellt werden. Da stellt sich die Frage: Wozu braucht es noch menschliche Künstlerinnen? Dorothea Winter prüft im vorliegenden Buch daher philosophisch-ästhetisch fundiert, ob KI es prinzipiell vermag, Kunst zu schaffen. Und das mithilfe des prominenten kantischen Kunstbegriffs. Darüber hinaus wird gezeigt, dass dieser Kunstbegriff keineswegs outdated ist, auch wenn er mehr als zweihundert Jahre alt ist, und welche kantischen Elemente sich auch im deutschen Urheberrecht und bei dem Aktionskünstler Joseph Beuys finden und warum KI keinem dieser Kunstbegriffe entsprechen kann.
Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann (2022)
ISBN: 9783662648735 bzw. 3662648733, in Deutsch, 85 Seiten, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book, elektronischer Download.
Künstliche Intelligenz (KI) fährt Auto, erkennt Krebs und sucht Bewerber*innen aus - und das teilweise besser, schneller und sicherer als jeder Mensch. Kreativität respektive Kunst schien lange Zeit eine der letzten Bastionen des Menschlichen zu sein. Doch auch das scheint überholt: Inzwischen malt KI wie Rembrandt und komponiert wie Beethoven. Und das so gut, dass nicht einmal Expert*innen noch Mensch von Maschine zu unterscheiden vermögen und die Werke für Millionenbeträge verkauft und prominent ausgestellt werden. Da stellt sich die Frage: Wozu braucht es noch menschliche Künstler*innen? Dorothea Winter prüft im vorliegenden Buch daher philosophisch-ästhetisch fundiert, ob KI es prinzipiell vermag, Kunst zu schaffen. Und das mithilfe des prominenten kantischen Kunstbegriffs. Darüber hinaus wird gezeigt, dass dieser Kunstbegriff keineswegs outdated ist, auch wenn er mehr als zweihundert Jahre alt ist, und welche kantischen Elemente sich auch im deutschen Urheberrecht und bei dem Aktionskünstler Joseph Beuys finden und warum KI keinem dieser Kunstbegriffe entsprechen kann.Die Autorin Dorothea Winter ist Doktorandin am Philosophischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin. 2022, 85 Seiten, eBooks.
Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann (2022)
ISBN: 9783662648735 bzw. 3662648733, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book.
*Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann* - 1. Aufl. 2022 / pdf eBook für 39.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie.
Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann (2022)
ISBN: 9783662648735 bzw. 3662648733, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book.
Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann - 1. Aufl. 2022: ab 39.99 €.
Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann
ISBN: 9783662648735 bzw. 3662648733, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book.
Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann: ab 39.99 €.