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Architektur von Makromolekülen - 11 Angebote vergleichen
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Architektur von Makromolekülen / Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften Bd.371 (2013)
ISBN: 9783663017394 bzw. 3663017397, in Deutsch, 28 Seiten, VS Verlag für Sozialw. neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Jahre 1839 isolierte der Berliner Apotheker E. SIMON aus Storax liquidus, einem etherischen Öl des Liquidamber orientalis, das Styrol, das sich beim Stehen verfestigte. SIMON stellte fest, dass es sich hierbei offensichtlich um eine Änderung der chemischen Architektur handelte. Diese Änderung der chemischen Architek tur war auf eine Polymerisation zurückzuführen, wie H. STAUDINGER in seiner berühmten Arbeit Über Polymerisation, die 1920 in den Chemischen Berichten erschien, darlegte [1]. Diese Arbeit ist für die makromolekulare Chemie von grundlegender Bedeutung, obwohl zu jener Zeit bereits eine ganze Reihe von Polymeren oder makromolekularen Stoffen bekannt war, nämlich Wolle und Leder, Baumwolle und Zelluloid und Kautschuk, aber auch Glas und Zement und neben Polystyrol Polyacrylsäureester, Polyisopren und Bakelit. STAUDINGERS Interesse richtete sich auf den Weg zum Polymeren aus der Sicht des Chemikers, auf die Polymerisation also. Dabei gelangte er zu dem grund legenden Konstruktionsprinzip für Polymere, nämlich dem Prinzip der kovalen ten Verknüpfung von r.iedermolekularen Bausteinen zu Makromolekülen. Poly mere oder Makromoleküle bestehen also nicht aus einer Menge von Aggregaten oder Assoziaten von Bausteinen, nicht aus Mizellen, deren Einzelmoleküle mehr oder weniger rasch austauschen, sondern aus einer Menge von Makromolekülen, die ihrerseits aus tausend bis hunderttausend chemisch oder kovalent miteinander verknüpften Bausteinen (Monomeren) bestehen. Es bedurfte zahlreicher Beweise, bis sich STAUDINGERS Ideen schliesslich durchsetzten; 1953 wurde HERMANN STAU DINGER mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. 2. Das Prinzip des Aufbaus von Makromolekülen Das Prinzip der Verknüpfung von Bausteinen nach den Regeln der nieder molekularen Chemie stellt die Basis der Architektur von Makromolekülen dar. 2013, 28 Seiten, eBooks.
Architektur von Makromolekülen (1953)
ISBN: 9783663017394 bzw. 3663017397, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Jahre 1839 isolierte der Berliner Apotheker E. SIMON aus Storax liquidus, einem etherischen Öl des Liquidamber orientalis, das Styrol, das sich beim Stehen verfestigte. SIMON stellte fest, dass es sich hierbei "offensichtlich um eine Änderung der chemischen Architektur" handelte. Diese Änderung der chemischen Architek tur war auf eine Polymerisation zurückzuführen, wie H. STAUDINGER in seiner berühmten Arbeit" Über Polymerisation", die 1920 in den Chemischen Berichten erschien, darlegte [1]. Diese Arbeit ist für die makromolekulare Chemie von grundlegender Bedeutung, obwohl zu jener Zeit bereits eine ganze Reihe von Polymeren oder makromolekularen Stoffen bekannt war, nämlich Wolle und Leder, Baumwolle und Zelluloid und Kautschuk, aber auch Glas und Zement und neben Polystyrol Polyacrylsäureester, Polyisopren und Bakelit. STAUDINGERS Interesse richtete sich auf den Weg zum Polymeren aus der Sicht des Chemikers, auf die Polymerisation also. Dabei gelangte er zu dem grund legenden Konstruktionsprinzip für Polymere, nämlich dem Prinzip der kovalen ten Verknüpfung von r.iedermolekularen Bausteinen zu Makromolekülen. Poly mere oder Makromoleküle bestehen also nicht aus einer Menge von Aggregaten oder Assoziaten von Bausteinen, nicht aus Mizellen, deren Einzelmoleküle mehr oder weniger rasch austauschen, sondern aus einer Menge von Makromolekülen, die ihrerseits aus tausend bis hunderttausend chemisch oder kovalent miteinander verknüpften Bausteinen (Monomeren) bestehen. Es bedurfte zahlreicher Beweise, bis sich STAUDINGERS Ideen schliesslich durchsetzten; 1953 wurde HERMANN STAU DINGER mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. 2. Das Prinzip des Aufbaus von Makromolekülen Das Prinzip der Verknüpfung von Bausteinen nach den Regeln der nieder molekularen Chemie stellt die Basis der Architektur von Makromolekülen dar. eBook.
Architektur von Makromolekülen (1953)
ISBN: 9783663017394 bzw. 3663017397, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Jahre 1839 isolierte der Berliner Apotheker E. SIMON aus Storax liquidus, einem etherischen Öl des Liquidamber orientalis, das Styrol, das sich beim Stehen verfestigte. SIMON stellte fest, dass es sich hierbei "offensichtlich um eine Änderung der chemischen Architektur" handelte. Diese Änderung der chemischen Architek tur war auf eine Polymerisation zurückzuführen, wie H. STAUDINGER in seiner berühmten Arbeit" Über Polymerisation", die 1920 in den Chemischen Berichten erschien, darlegte [1]. Diese Arbeit ist für die makromolekulare Chemie von grundlegender Bedeutung, obwohl zu jener Zeit bereits eine ganze Reihe von Polymeren oder makromolekularen Stoffen bekannt war, nämlich Wolle und Leder, Baumwolle und Zelluloid und Kautschuk, aber auch Glas und Zement und neben Polystyrol Polyacrylsäureester, Polyisopren und Bakelit. STAUDINGERS Interesse richtete sich auf den Weg zum Polymeren aus der Sicht des Chemikers, auf die Polymerisation also. Dabei gelangte er zu dem grund legenden Konstruktionsprinzip für Polymere, nämlich dem Prinzip der kovalen ten Verknüpfung von r.iedermolekularen Bausteinen zu Makromolekülen. Poly mere oder Makromoleküle bestehen also nicht aus einer Menge von Aggregaten oder Assoziaten von Bausteinen, nicht aus Mizellen, deren Einzelmoleküle mehr oder weniger rasch austauschen, sondern aus einer Menge von Makromolekülen, die ihrerseits aus tausend bis hunderttausend chemisch oder kovalent miteinander verknüpften Bausteinen (Monomeren) bestehen. Es bedurfte zahlreicher Beweise, bis sich STAUDINGERS Ideen schliesslich durchsetzten; 1953 wurde HERMANN STAU DINGER mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. 2. Das Prinzip des Aufbaus von Makromolekülen Das Prinzip der Verknüpfung von Bausteinen nach den Regeln der niedermolekularen Chemie stellt die Basis der Architektur von Makromolekülen dar. eBook.
Architektur von Makromolekülen. (1989)
ISBN: 3531083716 bzw. 9783531083711, in Deutsch, Opladen: Westdeutscher Verlag; 1989. gebraucht.
24 cm. 23 S. : 5 graph. Darst. Okt. Gut. = Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften. Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Vorträge. N 371. Kartoniert, ohne Angabe, 2014-09-26.
Architektur von Makromolekülen. (1989)
ISBN: 9783531083711 bzw. 3531083716, in Deutsch, Westdeutscher Verlag;, Opladen, gebraucht.
Opladen: Westdeutscher Verlag; 1989. 24 cm. 23 S. : 5 graph. Darst. Okt. Gut. = Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften. Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Vorträge. N 371. Sprache: deutsch.
Architektur von Makromolekülen.
ISBN: 3531083716 bzw. 9783531083711, in Deutsch, Opladen: Westdeutscher Verlag; 1989. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat & Buchhandlung Horst Hamecher, [2914].
24 cm. 23 S. : 5 graph. Darst. Okt. Gut. = Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften. Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Vorträge. N 371.
Architektur von Makromolekülen., [Hrsg. von d. Rhein.-Westfäl. Akad. d. Wiss.] (1989)
ISBN: 9783531083711 bzw. 3531083716, in Deutsch, Opladen : Westdt. Verl. Taschenbuch.
23 S. : 5 graph. Darst. ; 24 cm 3531083716 Sprache: de Gewicht in Gramm: 330.
Architektur von Makromolekülen (1987)
ISBN: 9783663017394 bzw. 3663017397, in Deutsch, VS Verlag für Sozialw. VS Verlag für Sozialw. neu, E-Book.
Architektur von Makromolekülen - 343. Sitzung am 7. Oktober 1987 in Düsseldorf: ab 39.99 €.
Architektur von Makromolekülen (1989)
ISBN: 9783531083711 bzw. 3531083716, in Deutsch, 24 Seiten, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, SLOBODBUCH.
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Architektur von Makromolekülen. [Hrsg. von d. Rhein.-Westfäl. Akad. d. Wiss.]
ISBN: 3531083716 bzw. 9783531083711, in Deutsch, Opladen : Westdt. Verl., 1989. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BOOKFARM, [5064451].
3531083716, 23 S. : 5 graph. Darst. ; 24 cm kart.