Untersuchungen Widerstandsrauschen - 3 Angebote vergleichen

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Die vielseitige Verwendung elektronischer Hilfsmittel in der Mess- und Regeltechnik hat dazu geführt, dass die - bislang nur bei physikalischen Untersuchungen in Erscheinung getretene - natürliche Grenze der Messge­ nauigkeit auch in der Technik von entscheidender Bedeutung ist. Die klein­ sten in den Geräten vorkommenden Nutzeffekte, etwa in Form elektrischer Ströme oder Spannungen, sind heute oftmals von derselben Grössenordnung wie die natürlichen Störeffekte. Die Forderung nach der Erhöhung der Ge­ nauigkeit hat einerseits dazu geführt, Methoden auszuarbeiten, die es ermöglichen, die Betriebssicherheit auch bei kleinem Verhältnis von Nutz zu Stör zu gewährleisten. Andererseits ist es unerlässlich, die physi­ kalischen Ursachen der verschiedenen Störeffekte mit dem Ziel einer weit­ gehenden Ausschaltung zu erforschen. Zu der letztgenannten Frage sollen die Untersuchungen, über die hier berichtet wird, einen Beitrag liefern. Ir. Einlei tung Wenn man an den Eingang einer Verstärkerschaltung einen elektrischen Widerstand hoher Ohmzahl legt, so tritt am Ausgang dieses Verstärkers eine Spannung auf, die unregelmässige Schwankungen zeigt. In den Geräten der Nachrichtentechnik ruft diese Erscheinung ein Rauschen hervor, wes­ halb sich die Bezeichnung elektrische Rauschspannung eingebürgert hat. Eine solche Rauschspannung kann aufgefasst werden als das Zusammenwirken vieler Wechselspannungen, die ein weites Frequenzgebiet umfassen. In Analogie zum kontinuierlichen Spektrum der Optik spricht man daher im vorliegenden Fall, bei dem die Anteile gleichmässig auf alle Frequenzen verteilt sind, von einem weissen Rauschen. Infolge der unregelmässigen Schwankungen der Amplitude müssen zur quanti­ tativen Beschreibung einer Rauschspannung zeitliche Mittelwerte verwendet werden, so z. B. 2013, 40 Seiten, eBooks.

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Die vielseitige Verwendung elektronischer Hilfsmittel in der Mess- und Regeltechnik hat dazu geführt, dass die - bislang nur bei physikalischen Untersuchungen in Erscheinung getretene - natürliche Grenze der Messge­ nauigkeit auch in der Technik von entscheidender Bedeutung ist. Die klein­ sten in den Geräten vorkommenden Nutzeffekte, etwa in Form elektrischer Ströme oder Spannungen, sind heute oftmals von derselben Grössenordnung wie die natürlichen Störeffekte. Die Forderung nach der Erhöhung der Ge­ nauigkeit hat einerseits dazu geführt, Methoden auszuarbeiten, die es ermöglichen, die Betriebssicherheit auch bei kleinem Verhältnis von Nutz zu Stör zu gewährleisten. Andererseits ist es unerlässlich, die physi­ kalischen Ursachen der verschiedenen Störeffekte mit dem Ziel einer weit­ gehenden Ausschaltung zu erforschen. Zu der letztgenannten Frage sollen die Untersuchungen, über die hier berichtet wird, einen Beitrag liefern. Ir. Einlei tung Wenn man an den Eingang einer Verstärkerschaltung einen elektrischen Widerstand hoher Ohmzahl legt, so tritt am Ausgang dieses Verstärkers eine Spannung auf, die unregelmässige Schwankungen zeigt. In den Geräten der Nachrichtentechnik ruft diese Erscheinung ein Rauschen hervor, wes­ halb sich die Bezeichnung elektrische "Rauschspannung" eingebürgert hat. Eine solche Rauschspannung kann aufgefasst werden als das Zusammenwirken vieler Wechselspannungen, die ein weites Frequenzgebiet umfassen. In Analogie zum kontinuierlichen Spektrum der Optik spricht man daher im vorliegenden Fall, bei dem die Anteile gleichmässig auf alle Frequenzen verteilt sind, von einem "weissen Rauschen". Infolge der unregelmässigen Schwankungen der Amplitude müssen zur quanti­ tativen Beschreibung einer Rauschspannung zeitliche Mittelwerte verwendet werden, so z. B. eBook.

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