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Beiträge zur Mineralstoffernährung der Pflanzen (2014)
ISBN: 9783663032571 bzw. 3663032574, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften Mai 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Gliederung.- I. Beiträge zur Bedeutung des Eisens und des Mangans für die Pflanzers.- Methodik.- Versuchsergebnisse.- I. Krankheitssymtome bei Mangel oder Überschuss von Eisen bzw. Mangan.- H. Die Beeinflussung der C02-Assimilation, der Atmung und der Pigmentgehalte in den Blättern.- III. Der Einfluss einer nachträglichen Änderung der Nährlösung bei Manganmangel, Eisenmangel, Manganüberschuss und Eisenüberschuss.- IV. Ergebnisse der Versuchsreihen.- II. Über den Einfluss des Stickstoffs auf die Photosynthese und Atmung sowie auf die Pigmentausbildung beim Sommerweizen.- Methodik.- Versuchsergebnisse.- I. Der Einfluss der Stickstoffdüngung auf die Photosynthese, Atmung und den Pigmentgehalt der Blätter.- II. Einfluss einer nachträglichen Stickstoffgabe auf den Pigmentgehalt und die Photosynthese bei Stickstoffmangelpflanzen.- III. Einfluss der Stickstoffquelle auf die Photosynthese, Atmung und Pigmentausbildung.- IV. Zusammenfassung.- III. Über den Einfluss des Zinks bei Silene inflata Smith.- Versuchsergebnisse.- I. Vorversuche im Jahre 1951.- II. Sandkulturversuche im Jahre 1952.- III. Wasserkulturversuche im Jahre 1953.- IV. Zusammenfassung. 64 pp. Deutsch.
Beiträge zur Mineralstoffernährung der Pflanzen
ISBN: 9783663032571 bzw. 3663032574, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte haben die entscheidende Bedeutung der Mineralstoffe für das Wachstum der Pflanzen bewiesen. Wir wissen heute, dass neben den Elementen: KOhlenstoff, Wasserstoff, Sauer stoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel, Kalium, Kalzium und Magnesium, deren Bedeutung schon lange erkannt worden ist und die in relativ grossen Mengen benötigt werden, weitere Elemente von Bedeutung sind. Im Gegen satz zu den genannten Mineralstoffen sind diese als Spurenelemente be zeichneten Mineralstoffe in kleinsten Mengen lebensnotwendig, in grösse ren Mengen aber schädlich. Als Beispiele seien hier die Elemente: Bor, Eisen, Mangan, Kupfer, MOlybdän, Zink genannt, wobei allerdings betont werden muss, dass mit fortschreitender Forschung die Zahl der lebensnot wendigen Spurenelemente sicherlich noch grösser werden wird (Lit. bei BAUMEISTER, 1954). Hinsichtlich der Bedeutung der einzelnen Elemente für die Pflanze be sitzen wir bereits eine beträchtliche Kenntnis über die Beeinflussung der einzelnen Stoffwechselvorgänge. Wenn unsere Beurteilung der Wirkung einzelner Elemente dennoch unsicher und unbefriedigend ist, so ist die Ursache darin zu suchen, dass bei dem verwickelten Zusammenspiel aller Stoffwechselprozesse nur in den wenigsten Fällen klar erkannt werden konnte, wo die einzelnen Elemente primär eingreifen. Sehr häufig müssen daher festgestellte Erscheinungen als sekundäre Auswirkungen einer noch nicht bekannten Primärwirkung angesehen werden.1955. 64 S. 297 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Beiträge zur Mineralstoffernährung der Pflanzen (1954)
ISBN: 9783663032571 bzw. 3663032574, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte haben die entscheidende Bedeutung der Mineralstoffe für das Wachstum der Pflanzen bewiesen. Wir wissen heute, dass neben den Elementen: KOhlenstoff, Wasserstoff, Sauer stoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel, Kalium, Kalzium und Magnesium, deren Bedeutung schon lange erkannt worden ist und die in relativ grossen Mengen benötigt werden, weitere Elemente von Bedeutung sind. Im Gegen satz zu den genannten Mineralstoffen sind diese als Spurenelemente be zeichneten Mineralstoffe in kleinsten Mengen lebensnotwendig, in grösse ren Mengen aber schädlich. Als Beispiele seien hier die Elemente: Bor, Eisen, Mangan, Kupfer, MOlybdän, Zink genannt, wobei allerdings betont werden muss, dass mit fortschreitender Forschung die Zahl der lebensnot wendigen Spurenelemente sicherlich noch grösser werden wird (Lit. bei BAUMEISTER, 1954). Hinsichtlich der Bedeutung der einzelnen Elemente für die Pflanze be sitzen wir bereits eine beträchtliche Kenntnis über die Beeinflussung der einzelnen Stoffwechselvorgänge. Wenn unsere Beurteilung der Wirkung einzelner Elemente dennoch unsicher und unbefriedigend ist, so ist die Ursache darin zu suchen, dass bei dem verwickelten Zusammenspiel aller Stoffwechselprozesse nur in den wenigsten Fällen klar erkannt werden konnte, wo die einzelnen Elemente primär eingreifen. Sehr häufig müssen daher festgestellte Erscheinungen als sekundäre Auswirkungen einer noch nicht bekannten Primärwirkung angesehen werden. Soft cover.
Beiträge zur Mineralstoffernährung der Pflanzen (1954)
ISBN: 9783663044468 bzw. 3663044467, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte haben die entscheidende Bedeutung der Mineralstoffe für das Wachstum der Pflanzen bewiesen. Wir wissen heute, dass neben den Elementen: KOhlenstoff, Wasserstoff, Sauer stoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel, Kalium, Kalzium und Magnesium, deren Bedeutung schon lange erkannt worden ist und die in relativ grossen Mengen benötigt werden, weitere Elemente von Bedeutung sind. Im Gegen satz zu den genannten Mineralstoffen sind diese als Spurenelemente be zeichneten Mineralstoffe in kleinsten Mengen lebensnotwendig, in grösse ren Mengen aber schädlich. Als Beispiele seien hier die Elemente: Bor, Eisen, Mangan, Kupfer, MOlybdän, Zink genannt, wobei allerdings betont werden muss, dass mit fortschreitender Forschung die Zahl der lebensnot wendigen Spurenelemente sicherlich noch grösser werden wird (Lit. bei BAUMEISTER, 1954). Hinsichtlich der Bedeutung der einzelnen Elemente für die Pflanze be sitzen wir bereits eine beträchtliche Kenntnis über die Beeinflussung der einzelnen Stoffwechselvorgänge. Wenn unsere Beurteilung der Wirkung einzelner Elemente dennoch unsicher und unbefriedigend ist, so ist die Ursache darin zu suchen, dass bei dem verwickelten Zusammenspiel aller Stoffwechselprozesse nur in den wenigsten Fällen klar erkannt werden konnte, wo die einzelnen Elemente primär eingreifen. Sehr häufig müssen daher festgestellte Erscheinungen als sekundäre Auswirkungen einer noch nicht bekannten Primärwirkung angesehen werden. eBook.
Beiträge zur Mineralstoffernährung der Pflanzen (1954)
ISBN: 9783663032571 bzw. 3663032574, vermutlich in Deutsch, neu.
Die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte haben die entscheidende Bedeutung der Mineralstoffe für das Wachstum der Pflanzen bewiesen. Wir wissen heute, dass neben den Elementen: KOhlenstoff, Wasserstoff, Sauer stoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel, Kalium, Kalzium und Magnesium, deren Bedeutung schon lange erkannt worden ist und die in relativ grossen Mengen benötigt werden, weitere Elemente von Bedeutung sind. Im Gegen satz zu den genannten Mineralstoffen sind diese als Spurenelemente be zeichneten Mineralstoffe in kleinsten Mengen lebensnotwendig, in grösse ren Mengen aber schädlich. Als Beispiele seien hier die Elemente: Bor, Eisen, Mangan, Kupfer, MOlybdän, Zink genannt, wobei allerdings betont werden muss, dass mit fortschreitender Forschung die Zahl der lebensnot wendigen Spurenelemente sicherlich noch grösser werden wird (Lit. bei BAUMEISTER, 1954). Hinsichtlich der Bedeutung der einzelnen Elemente für die Pflanze be sitzen wir bereits eine beträchtliche Kenntnis über die Beeinflussung der einzelnen Stoffwechselvorgänge. Wenn unsere Beurteilung der Wirkung einzelner Elemente dennoch unsicher und unbefriedigend ist, so ist die Ursache darin zu suchen, dass bei dem verwickelten Zusammenspiel aller Stoffwechselprozesse nur in den wenigsten Fällen klar erkannt werden konnte, wo die einzelnen Elemente primär eingreifen. Sehr häufig müssen daher festgestellte Erscheinungen als sekundäre Auswirkungen einer noch nicht bekannten Primärwirkung angesehen werden.
Beitrage zur Mineralstoffernahrung der Pflanzen (1954)
ISBN: 9783663044468 bzw. 3663044467, in Deutsch, VS Verlag Fur Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Beitrage zur Mineralstoffernahrung der Pflanzen: Die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte haben die entscheidende Bedeutung der Mineralstoffe fur das Wachstum der Pflanzen bewiesen. Wir wissen heute, da neben den Elementen: KOhlenstoff, Wasserstoff, Sauer- stoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel, Kalium, Kalzium und Magnesium, deren Bedeutung schon lange erkannt worden ist und die in relativ groen Mengen benotigt werden, weitere Elemente von Bedeutung sind. Im Gegen- satz zu den genannten Mineralstoffen sind diese als Spurenelemente be- zeichneten Mineralstoffe in kleinsten Mengen lebensnotwendig, in groe- ren Mengen aber schadlich. Als Beispiele seien hier die Elemente: Bor, Eisen, Mangan, Kupfer, MOlybdan, Zink genannt, wobei allerdings betont werden mu, da mit fortschreitender Forschung die Zahl der lebensnot- wendigen Spurenelemente sicherlich noch groer werden wird (Lit. bei BAUMEISTER, 1954). Hinsichtlich der Bedeutung der einzelnen Elemente fur die Pflanze be- sitzen wir bereits eine betrachtliche Kenntnis uber die Beeinflussung der einzelnen Stoffwechselvorgange. Wenn unsere Beurteilung der Wirkung einzelner Elemente dennoch unsicher und unbefriedigend ist, so ist die Ursache darin zu suchen, da bei dem verwickelten Zusammenspiel aller Stoffwechselprozesse nur in den wenigsten Fallen klar erkannt werden konnte, wo die einzelnen Elemente primar eingreifen. Sehr haufig mussen daher festgestellte Erscheinungen als sekundare Auswirkungen einer noch nicht bekannten Primarwirkung angesehen werden. Ebook.
Beiträge zur Mineralstoffernährung der Pflanzen (Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen) (1955)
ISBN: 9783663032571 bzw. 3663032574, in Deutsch, 64 Seiten, 1955. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Beiträge zur Mineralstoffernährung der Pflanzen (Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen) (1955)
ISBN: 9783663032571 bzw. 3663032574, in Deutsch, 64 Seiten, 1955. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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