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100%: Adolf Schneider: Vergleichende Untersuchungen die natürliche Freilufttrocknung und die beschleunigte Freilufttrocknung mit Gebläsen von Schnit (ISBN: 9783663051534) Springer Nature, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
58%: Schneider, Adolf: Vergleichende Untersuchungen die natürliche Freilufttrocknung und die beschleunigte Freilufttrocknung mit Gebläsen von Schnit (ISBN: 9783663039648) 1966, 1966. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Vergleichende Untersuchungen die natürliche Freilufttrocknung und die beschleunigte Freilufttrocknung mit Gebläsen von Schnit
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Vergleichende Untersuchungen die natürliche Freilufttrocknung und die beschleunigte Freilufttrocknung mit Gebläsen von Schnittholz unter mitteleu
~DE PB NWISBN: 9783663039648 bzw. 3663039641, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
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Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern. Soft cover.
Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern. Soft cover.
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Vergleichende Untersuchungen die natürliche Freilufttrocknung und die beschleunigte Freilufttrocknung mit Gebläsen von Schnittholz unter mitteleu
~DE NW EB DLISBN: 9783663051534 bzw. 3663051536, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern. eBook.
Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern. eBook.
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Vergleichende Untersuchungen die natürliche Freilufttrocknung und die beschleunigte Freilufttrocknung mit Gebläsen von Schnittholz unter mitte
~DE PB NWISBN: 9783663039648 bzw. 3663039641, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
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Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern. Soft cover.
Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern. Soft cover.
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Vergleichende Untersuchungen die natürliche Freilufttrocknung und die beschleunigte Freilufttrocknung mit Gebläsen von Schnittholz unter mitte
~DE NW EB DLISBN: 9783663051534 bzw. 3663051536, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern. eBook.
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Vergleichende Untersuchungen �ber die nat�rliche Freilufttrocknung und die beschleunigte Freilufttrocknung mit Gebl�sen von Schnittholz unter mi
~DE PB NWISBN: 9783663039648 bzw. 3663039641, vermutlich in Deutsch, VS Verlag f�r Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.
Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.
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Vergleichende Untersuchungen die natürliche Freilufttrocknung und die beschleunigte Freilufttrocknung mit Gebläsen von Schnit
~DE NWISBN: 9783663039648 bzw. 3663039641, vermutlich in Deutsch, neu.
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Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.
Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.
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Vergleichende Untersuchungen die natürliche Freilufttrocknung und die beschleunigte Freilufttrocknung mit Gebläsen von Schnittholz unter . Landes Nordrhein-Westfalen) (German Edition) (1966)
DE PB USISBN: 9783663039648 bzw. 3663039641, in Deutsch, 96 Seiten, 1966. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
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Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern. Paperback, Ausgabe: 1966, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1966-01-01, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Symbolbild
Vergleichende Untersuchungen Uber Die Naturliche Freilufttrocknung Und Die Beschleunigte Freilufttrocknung Mit Geblasen Von Schnittholz Unter Mitteleuropaischen Wetterverhaltnissen (Paperback) (1966)
DE PB NW RPISBN: 9783663039648 bzw. 3663039641, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung fur seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die naturliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhaltnissen ab hangt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungunstigen Jahreszeit zusammenfallt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen fur das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropaischen Wetterverhaltnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15 Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benotigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa fur die Mobelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk stattraumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Moglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Geblasen zur verstarkten Beluftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhaltnissen und dem technischen Stand der Ausrustungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstarkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplanen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung fur seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die naturliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhaltnissen ab hangt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungunstigen Jahreszeit zusammenfallt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen fur das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropaischen Wetterverhaltnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15 Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benotigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa fur die Mobelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk stattraumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Moglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Geblasen zur verstarkten Beluftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhaltnissen und dem technischen Stand der Ausrustungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstarkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplanen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.
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Vergleichende Untersuchungen die natürliche Freilufttrocknung und die beschleunigte Freilufttrocknung mit Gebläsen von Schnittholz unter . des Landes Nordrhein-Westfalen) (1966)
DE PB NWISBN: 9783663039648 bzw. 3663039641, in Deutsch, 104 Seiten, 1966. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung fur seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die naturliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhaltnissen ab hangt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungunstigen Jahreszeit zusammenfallt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen fur das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropaischen Wetterverhaltnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benotigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa fur die Mobelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk stattraumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Moglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Geblasen zur verstarkten Beluftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhaltnissen und dem technischen Stand der Ausrustungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstarkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplanen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.", Paperback, Ausgabe: 1966, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1966-01-01, Freigegeben: 1966-01-01, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung fur seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschliess lich die naturliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Masse von den herrschenden Wetterverhaltnissen ab hangt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungunstigen Jahreszeit zusammenfallt, ergeben sich ausserordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen fur das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schliessen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIssbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropaischen Wetterverhaltnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benotigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa fur die Mobelfertigung - durch anschliessende Lagerung des Holzes in beheizten Werk stattraumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlass dazu, nach Moglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Geblasen zur verstarkten Beluftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhaltnissen und dem technischen Stand der Ausrustungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mussten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstarkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplanen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.", Paperback, Ausgabe: 1966, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1966-01-01, Freigegeben: 1966-01-01, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Vergleichende Untersuchungen die natürliche Freilufttrocknung und die beschleunigte Freilufttrocknung mit Gebläsen von Schnit
DE NW EBISBN: 9783663051534 bzw. 3663051536, in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book.
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