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Zur Frage des synthetischen Mullits - 9 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 36.65 (€ 37.55)¹ (vom 05.02.2018)Zur Frage des synthetischen Mullits (1959)
ISBN: 9783663041627 bzw. 366304162X, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Nach den heutigen Erkenntnissen ist der Mullit die einzige Verbindung im System Si02-AbOs, die bis zu einer Temperatur von ca. 181O°C beständig ist. Da etwa % aller feuerfesten Steine eine alumosilikatische Ausgangsbasis haben, ist der Mullit im Bereich der Feuerfest-Technologie von überragender Bedeutung. Die ersten Untersuchungen über die Struktur des Mullits wurden von TAYLOR [1] durchgeführt. Mullit kristallisiert rhombisch-bipyramidal und hat die Raumgruppe D~:, ebenso wie der Sillimanit, mit dem er früher oft fälschlicherweise identifiziert wurde. Untersuchungen von H. SCHOLZE [2] haben die Richtigkeit der TAYLOR sehen Ergebnisse bestätigt und eindeutige Identifizierungsmöglichkeiten aufge zeigt. Die bisherigen Erkenntnisse über Mullit, seine Struktur und Bildung wurden von J. GROFCSIK [3] an Hand der Literatur bis 1959 zusammenfassend dargestellt. Die Kenntnis der Struktur des Mullits und die Verwandtschaft mit der Struktur des Sillimanits haben sich in jüngster Zeit beträchtlich erweitert [4], [5]. Bereits vor längerer Zeit nahmen W. EITEL, H. MARK, K. ROSBAUD, E. KORDES und K. SCHLOSSMACHER [6] an, dass im System Si02-AbOs Mischkristalle vor liegen müssten. Diese Vermutung lag vor allem deshalb nahe, weil die Betrachtung der Gitterparameter von Sillimanit einerseits und von stöchiometrischen und nichtstöchiometrischen Mulliten andererseits auf eine Kontinuität schliessen liess. Auch E. C. SHEARS und W. A. ARCHIBALD [7] vertraten die Ansicht, dass im Bereich der Mullitzusammensetzung ein Mischkristallgebiet vorhanden sein müsste. Soft cover.
Zur Frage des synthetischen Mullits (1959)
ISBN: 9783663056089 bzw. 3663056082, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nach den heutigen Erkenntnissen ist der Mullit die einzige Verbindung im System Si02-AbOs, die bis zu einer Temperatur von ca. 181O°C beständig ist. Da etwa % aller feuerfesten Steine eine alumosilikatische Ausgangsbasis haben, ist der Mullit im Bereich der Feuerfest-Technologie von überragender Bedeutung. Die ersten Untersuchungen über die Struktur des Mullits wurden von TAYLOR [1] durchgeführt. Mullit kristallisiert rhombisch-bipyramidal und hat die Raumgruppe D~:, ebenso wie der Sillimanit, mit dem er früher oft fälschlicherweise identifiziert wurde. Untersuchungen von H. SCHOLZE [2] haben die Richtigkeit der TAYLOR sehen Ergebnisse bestätigt und eindeutige Identifizierungsmöglichkeiten aufge zeigt. Die bisherigen Erkenntnisse über Mullit, seine Struktur und Bildung wurden von J. GROFCSIK [3] an Hand der Literatur bis 1959 zusammenfassend dargestellt. Die Kenntnis der Struktur des Mullits und die Verwandtschaft mit der Struktur des Sillimanits haben sich in jüngster Zeit beträchtlich erweitert [4], [5]. Bereits vor längerer Zeit nahmen W. EITEL, H. MARK, K. ROSBAUD, E. KORDES und K. SCHLOSSMACHER [6] an, dass im System Si02-AbOs Mischkristalle vor liegen müssten. Diese Vermutung lag vor allem deshalb nahe, weil die Betrachtung der Gitterparameter von Sillimanit einerseits und von stöchiometrischen und nichtstöchiometrischen Mulliten andererseits auf eine Kontinuität schliessen liess. Auch E. C. SHEARS und W. A. ARCHIBALD [7] vertraten die Ansicht, dass im Bereich der Mullitzusammensetzung ein Mischkristallgebiet vorhanden sein müsste. eBook.
Zur Frage des synthetischen Mullits
ISBN: 9783663041627 bzw. 366304162X, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Nach den heutigen Erkenntnissen ist der Mullit die einzige Verbindung im System Si02-AbOs, die bis zu einer Temperatur von ca. 181OC beständig ist. Da etwa % aller feuerfesten Steine eine alumosilikatische Ausgangsbasis haben, ist der Mullit im Bereich der Feuerfest-Technologie von überragender Bedeutung. Die ersten Untersuchungen über die Struktur des Mullits wurden von TAYLOR [1] durchgeführt. Mullit kristallisiert rhombisch-bipyramidal und hat die Raumgruppe D:, ebenso wie der Sillimanit, mit dem er früher oft fälschlicherweise identifiziert wurde. Untersuchungen von H. SCHOLZE [2] haben die Richtigkeit der TAYLOR sehen Ergebnisse bestätigt und eindeutige Identifizierungsmöglichkeiten aufge zeigt. Die bisherigen Erkenntnisse über Mullit, seine Struktur und Bildung wurden von J. GROFCSIK [3] an Hand der Literatur bis 1959 zusammenfassend dargestellt. Die Kenntnis der Struktur des Mullits und die Verwandtschaft mit der Struktur des Sillimanits haben sich in jüngster Zeit beträchtlich erweitert [4], [5]. Bereits vor längerer Zeit nahmen W. EITEL, H. MARK, K. ROSBAUD, E. KORDES und K. SCHLOSSMACHER [6] an, dass im System Si02-AbOs Mischkristalle vor liegen müssten. Diese Vermutung lag vor allem deshalb nahe, weil die Betrachtung der Gitterparameter von Sillimanit einerseits und von stöchiometrischen und nichtstöchiometrischen Mulliten andererseits auf eine Kontinuität schliessen liess. Auch E. C. SHEARS und W. A. ARCHIBALD [7] vertraten die Ansicht, dass im Bereich der Mullitzusammensetzung ein Mischkristallgebiet vorhanden sein müsste.78 S. 56 SW-Abb.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Zur Frage des synthetischen Mullits (1959)
ISBN: 9783663041627 bzw. 366304162X, vermutlich in Deutsch, neu.
Nach den heutigen Erkenntnissen ist der Mullit die einzige Verbindung im System Si02-AbOs, die bis zu einer Temperatur von ca. 181OdegC beständig ist. Da etwa % aller feuerfesten Steine eine alumosilikatische Ausgangsbasis haben, ist der Mullit im Bereich der Feuerfest-Technologie von überragender Bedeutung. Die ersten Untersuchungen über die Struktur des Mullits wurden von TAYLOR [1] durchgeführt. Mullit kristallisiert rhombisch-bipyramidal und hat die Raumgruppe D~:, ebenso wie der Sillimanit, mit dem er früher oft fälschlicherweise identifiziert wurde. Untersuchungen von H. SCHOLZE [2] haben die Richtigkeit der TAYLOR sehen Ergebnisse bestätigt und eindeutige Identifizierungsmöglichkeiten aufge zeigt. Die bisherigen Erkenntnisse über Mullit, seine Struktur und Bildung wurden von J. GROFCSIK [3] an Hand der Literatur bis 1959 zusammenfassend dargestellt. Die Kenntnis der Struktur des Mullits und die Verwandtschaft mit der Struktur des Sillimanits haben sich in jüngster Zeit beträchtlich erweitert [4], [5]. Bereits vor längerer Zeit nahmen W. EITEL, H. MARK, K. ROSBAUD, E. KORDES und K. SCHLOSSMACHER [6] an, dass im System Si02-AbOs Mischkristalle vor liegen müssten. Diese Vermutung lag vor allem deshalb nahe, weil die Betrachtung der Gitterparameter von Sillimanit einerseits und von stöchiometrischen und nichtstöchiometrischen Mulliten andererseits auf eine Kontinuität schliessen liess. Auch E. C. SHEARS und W. A. ARCHIBALD [7] vertraten die Ansicht, dass im Bereich der Mullitzusammensetzung ein Mischkristallgebiet vorhanden sein müsste.
Zur Frage Des Synthetischen Mullits (Paperback) (1964)
ISBN: 9783663041627 bzw. 366304162X, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Nach den heutigen Erkenntnissen ist der Mullit die einzige Verbindung im System Si02-AbOs, die bis zu einer Temperatur von ca. 181O C bestandig ist. Da etwa aller feuerfesten Steine eine alumosilikatische Ausgangsbasis haben, ist der Mullit im Bereich der Feuerfest-Technologie von uberragender Bedeutung. Die ersten Untersuchungen uber die Struktur des Mullits wurden von TAYLOR [1] durchgefuhrt. Mullit kristallisiert rhombisch-bipyramidal und hat die Raumgruppe D:, ebenso wie der Sillimanit, mit dem er fruher oft falschlicherweise identifiziert wurde. Untersuchungen von H. SCHOLZE [2] haben die Richtigkeit der TAYLOR sehen Ergebnisse bestatigt und eindeutige Identifizierungsmoglichkeiten aufge zeigt. Die bisherigen Erkenntnisse uber Mullit, seine Struktur und Bildung wurden von J. GROFCSIK [3] an Hand der Literatur bis 1959 zusammenfassend dargestellt. Die Kenntnis der Struktur des Mullits und die Verwandtschaft mit der Struktur des Sillimanits haben sich in jungster Zeit betrachtlich erweitert [4], [5]. Bereits vor langerer Zeit nahmen W. EITEL, H. MARK, K. ROSBAUD, E. KORDES und K. SCHLOSSMACHER [6] an, dass im System Si02-AbOs Mischkristalle vor liegen mussten. Diese Vermutung lag vor allem deshalb nahe, weil die Betrachtung der Gitterparameter von Sillimanit einerseits und von stochiometrischen und nichtstochiometrischen Mulliten andererseits auf eine Kontinuitat schliessen liess. Auch E. C. SHEARS und W. A. ARCHIBALD [7] vertraten die Ansicht, dass im Bereich der Mullitzusammensetzung ein Mischkristallgebiet vorhanden sein musste.
Zur Frage des synthetischen Mullits (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen) (German Edition) (1964)
ISBN: 9783663041627 bzw. 366304162X, in Deutsch, 80 Seiten, 1964. Ausgabe, Vs Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Zur Frage des synthetischen Mullits (1964)
ISBN: 9783663041627 bzw. 366304162X, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
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Zur Frage des synthetischen Mullits
ISBN: 9783663056089 bzw. 3663056082, in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book.
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