Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Verhalten der Fussgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie
12 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 40.60 (€ 41.52)¹ | Fr. 40.63 (€ 41.55)¹ | Fr. 43.22 (€ 44.20)¹ | Fr. 44.36 (€ 45.36)¹ | Fr. 42.04 (€ 42.99)¹ |
Nachfrage |
Das Verhalten der Fussgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie (1965)
ISBN: 9783663060208 bzw. 3663060209, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Das Verhalten der Fussgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie (1965)
ISBN: 9783663060208 bzw. 3663060209, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Die Verkehrs verhaltensforschung hat bisher die Kraftfahrer in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben gestellt. Den Fussgängern sind erst relativ wenige Untersuchungen gewidmet worden. Die Ursache dafür ist hauptsächlich in der Einstellung zu suchen, dass es die Kraftfahrer seien, die mit ihren Fahrzeugen die Gesetze des Handelns im Verkehr bestimmen; sie beherrschen den Strassenraum und verur sachen die meisten Verkehrsunfälle. Aus der Verteilung der Unfälle - ausgewiesen durch die Verkehrsunfallstatisti- kann man ersehen, in welchem Verkehrsbereich die Häufungspunkte liegen. Auf sie sollte sich die verkehrspsychologische Forschung mit Vorrang konzentrieren. Die meisten Unfallursachen sind menschliche Fehlverhaltensweisen. Beiträge zur Unfallverhütung gelangen dort zu grösster Wirksamkeit, wo die grössten Unfall häufigkeiten auftreten. Nach diesen Massstäben lässt sich auch der Rang der Forschungsaufgaben, die dem Fussgängerverkehr gelten, beurteilen. Es genügen wenige Zahlen aus den Ver öffentlichungen des Statistischen Bundesamtes [1] * als Bezugsbasis, um eine Rang wertung zu finden. Im Jahre 1965 haben sich in der Bundesrepublik über eine halbe Million Verkehrs unfälle mit Personenschäden ereignet. Die Fussgänger haben daran einen Anteil von etwa 13%. Dieser besteht aber in hohem Masse aus Unfällen mit schweren Personenschäden. Von den 15752 im Verkehr getöteten Personen waren 5858 Fuss gänger; das sind etwa 37%. Aus den Zahlenverhältnissen der Unfälle, die sich 1965 innerhalb der Ortschaften ereigneten, ergibt sich eine noch stärkere Einseitigkeit der Verteilung (Tab. 1). Soft cover.
Das Verhalten der Fussgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie (1965)
ISBN: 9783663069331 bzw. 3663069338, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Verkehrs verhaltensforschung hat bisher die Kraftfahrer in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben gestellt. Den Fussgängern sind erst relativ wenige Untersuchungen gewidmet worden. Die Ursache dafür ist hauptsächlich in der Einstellung zu suchen, dass es die Kraftfahrer seien, die mit ihren Fahrzeugen die Gesetze des Handelns im Verkehr bestimmen; sie beherrschen den Strassenraum und verur sachen die meisten Verkehrsunfälle. Aus der Verteilung der Unfälle - ausgewiesen durch die Verkehrsunfallstatisti- kann man ersehen, in welchem Verkehrsbereich die Häufungspunkte liegen. Auf sie sollte sich die verkehrspsychologische Forschung mit Vorrang konzentrieren. Die meisten Unfallursachen sind menschliche Fehlverhaltensweisen. Beiträge zur Unfallverhütung gelangen dort zu grösster Wirksamkeit, wo die grössten Unfall häufigkeiten auftreten. Nach diesen Massstäben lässt sich auch der Rang der Forschungsaufgaben, die dem Fussgängerverkehr gelten, beurteilen. Es genügen wenige Zahlen aus den Ver öffentlichungen des Statistischen Bundesamtes [1] * als Bezugsbasis, um eine Rang wertung zu finden. Im Jahre 1965 haben sich in der Bundesrepublik über eine halbe Million Verkehrs unfälle mit Personenschäden ereignet. Die Fussgänger haben daran einen Anteil von etwa 13%. Dieser besteht aber in hohem Masse aus Unfällen mit schweren Personenschäden. Von den 15752 im Verkehr getöteten Personen waren 5858 Fuss gänger; das sind etwa 37%. Aus den Zahlenverhältnissen der Unfälle, die sich 1965 innerhalb der Ortschaften ereigneten, ergibt sich eine noch stärkere Einseitigkeit der Verteilung (Tab. 1). eBook.
Das Verhalten der Fuï¿Â½gï¿Â½nger beim ï¿Â½berschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie Franz Hildebrandt Author (1965)
ISBN: 9783663060208 bzw. 3663060209, vermutlich in Deutsch, VS Verlag fï¿Â½r Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Die Verkehrs verhaltensforschung hat bisher die Kraftfahrer in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben gestellt. Den Fussgängern sind erst relativ wenige Untersuchungen gewidmet worden. Die Ursache dafür ist hauptsächlich in der Einstellung zu suchen, dass es die Kraftfahrer seien, die mit ihren Fahrzeugen die Gesetze des Handelns im Verkehr bestimmen; sie beherrschen den Strassenraum und verur sachen die meisten Verkehrsunfälle. Aus der Verteilung der Unfälle - ausgewiesen durch die Verkehrsunfallstatisti- kann man ersehen, in welchem Verkehrsbereich die Häufungspunkte liegen. Auf sie sollte sich die verkehrspsychologische Forschung mit Vorrang konzentrieren. Die meisten Unfallursachen sind menschliche Fehlverhaltensweisen. Beiträge zur Unfallverhütung gelangen dort zu grösster Wirksamkeit, wo die grössten Unfall häufigkeiten auftreten. Nach diesen Massstäben lässt sich auch der Rang der Forschungsaufgaben, die dem Fussgängerverkehr gelten, beurteilen. Es genügen wenige Zahlen aus den Ver öffentlichungen des Statistischen Bundesamtes [1] * als Bezugsbasis, um eine Rang wertung zu finden. Im Jahre 1965 haben sich in der Bundesrepublik über eine halbe Million Verkehrs unfälle mit Personenschäden ereignet. Die Fussgänger haben daran einen Anteil von etwa 13%. Dieser besteht aber in hohem Masse aus Unfällen mit schweren Personenschäden. Von den 15752 im Verkehr getöteten Personen waren 5858 Fuss gänger; das sind etwa 37%. Aus den Zahlenverhältnissen der Unfälle, die sich 1965 innerhalb der Ortschaften ereigneten, ergibt sich eine noch stärkere Einseitigkeit der Verteilung (Tab. 1).
Das Verhalten der Fu�g�nger beim �berschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie Franz Hildebrandt Author (1965)
ISBN: 9783663060208 bzw. 3663060209, vermutlich in Deutsch, VS Verlag f�r Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Die Verkehrs verhaltensforschung hat bisher die Kraftfahrer in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben gestellt. Den Fussgängern sind erst relativ wenige Untersuchungen gewidmet worden. Die Ursache dafür ist hauptsächlich in der Einstellung zu suchen, dass es die Kraftfahrer seien, die mit ihren Fahrzeugen die Gesetze des Handelns im Verkehr bestimmen; sie beherrschen den Strassenraum und verur sachen die meisten Verkehrsunfälle. Aus der Verteilung der Unfälle - ausgewiesen durch die Verkehrsunfallstatisti- kann man ersehen, in welchem Verkehrsbereich die Häufungspunkte liegen. Auf sie sollte sich die verkehrspsychologische Forschung mit Vorrang konzentrieren. Die meisten Unfallursachen sind menschliche Fehlverhaltensweisen. Beiträge zur Unfallverhütung gelangen dort zu grösster Wirksamkeit, wo die grössten Unfall häufigkeiten auftreten. Nach diesen Massstäben lässt sich auch der Rang der Forschungsaufgaben, die dem Fussgängerverkehr gelten, beurteilen. Es genügen wenige Zahlen aus den Ver öffentlichungen des Statistischen Bundesamtes [1] * als Bezugsbasis, um eine Rang wertung zu finden. Im Jahre 1965 haben sich in der Bundesrepublik über eine halbe Million Verkehrs unfälle mit Personenschäden ereignet. Die Fussgänger haben daran einen Anteil von etwa 13%. Dieser besteht aber in hohem Masse aus Unfällen mit schweren Personenschäden. Von den 15752 im Verkehr getöteten Personen waren 5858 Fuss gänger; das sind etwa 37%. Aus den Zahlenverhältnissen der Unfälle, die sich 1965 innerhalb der Ortschaften ereigneten, ergibt sich eine noch stärkere Einseitigkeit der Verteilung (Tab. 1).
Das Verhalten der Fussgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie
ISBN: 9783663060208 bzw. 3663060209, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Die Verkehrs verhaltensforschung hat bisher die Kraftfahrer in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben gestellt. Den Fussgängern sind erst relativ wenige Untersuchungen gewidmet worden. Die Ursache dafür ist hauptsächlich in der Einstellung zu suchen, dass es die Kraftfahrer seien, die mit ihren Fahrzeugen die Gesetze des Handelns im Verkehr bestimmen; sie beherrschen den Strassenraum und verur sachen die meisten Verkehrsunfälle. Aus der Verteilung der Unfälle - ausgewiesen durch die Verkehrsunfallstatisti- kann man ersehen, in welchem Verkehrsbereich die Häufungspunkte liegen. Auf sie sollte sich die verkehrspsychologische Forschung mit Vorrang konzentrieren. Die meisten Unfallursachen sind menschliche Fehlverhaltensweisen. Beiträge zur Unfallverhütung gelangen dort zu grösster Wirksamkeit, wo die grössten Unfall häufigkeiten auftreten. Nach diesen Massstäben lässt sich auch der Rang der Forschungsaufgaben, die dem Fussgängerverkehr gelten, beurteilen. Es genügen wenige Zahlen aus den Ver öffentlichungen des Statistischen Bundesamtes [1] * als Bezugsbasis, um eine Rang wertung zu finden. Im Jahre 1965 haben sich in der Bundesrepublik über eine halbe Million Verkehrs unfälle mit Personenschäden ereignet. Die Fussgänger haben daran einen Anteil von etwa 13%. Dieser besteht aber in hohem Masse aus Unfällen mit schweren Personenschäden. Von den 15752 im Verkehr getöteten Personen waren 5858 Fuss gänger; das sind etwa 37%. Aus den Zahlenverhältnissen der Unfälle, die sich 1965 innerhalb der Ortschaften ereigneten, ergibt sich eine noch stärkere Einseitigkeit der Verteilung (Tab. 1).
| Das Verhalten der Fussgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie | VS für Sozialwissenschaften | 1967
ISBN: 9783663060208 bzw. 3663060209, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Das Verhalten der Fussgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie (1965)
ISBN: 9783663060208 bzw. 3663060209, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
Die Verkehrs verhaltensforschung hat bisher die Kraftfahrer in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben gestellt. Den Fussgängern sind erst relativ wenige Untersuchungen gewidmet worden. Die Ursache dafür ist hauptsächlich in der Einstellung zu suchen, dass es die Kraftfahrer seien, die mit ihren Fahrzeugen die Gesetze des Handelns im Verkehr bestimmen; sie beherrschen den Strassenraum und verur sachen die meisten Verkehrsunfälle. Aus der Verteilung der Unfälle - ausgewiesen durch die Verkehrsunfallstatisti- kann man ersehen, in welchem Verkehrsbereich die Häufungspunkte liegen. Auf sie sollte sich die verkehrspsychologische Forschung mit Vorrang konzentrieren. Die meisten Unfallursachen sind menschliche Fehlverhaltensweisen. Beiträge zur Unfallverhütung gelangen dort zu grösster Wirksamkeit, wo die grössten Unfall häufigkeiten auftreten. Nach diesen Massstäben lässt sich auch der Rang der Forschungsaufgaben, die dem Fussgängerverkehr gelten, beurteilen. Es genügen wenige Zahlen aus den Ver öffentlichungen des Statistischen Bundesamtes [1] * als Bezugsbasis, um eine Rang wertung zu finden. Im Jahre 1965 haben sich in der Bundesrepublik über eine halbe Million Verkehrs unfälle mit Personenschäden ereignet. Die Fussgänger haben daran einen Anteil von etwa 13%. Dieser besteht aber in hohem Masse aus Unfällen mit schweren Personenschäden. Von den 15752 im Verkehr getöteten Personen waren 5858 Fuss gänger; das sind etwa 37%. Aus den Zahlenverhältnissen der Unfälle, die sich 1965 innerhalb der Ortschaften ereigneten, ergibt sich eine noch stärkere Einseitigkeit der Verteilung (Tab. 1). Soft cover.
Das Verhalten der Fussgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie (1965)
ISBN: 9783663069331 bzw. 3663069338, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Verkehrs verhaltensforschung hat bisher die Kraftfahrer in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben gestellt. Den Fussgängern sind erst relativ wenige Untersuchungen gewidmet worden. Die Ursache dafür ist hauptsächlich in der Einstellung zu suchen, dass es die Kraftfahrer seien, die mit ihren Fahrzeugen die Gesetze des Handelns im Verkehr bestimmen; sie beherrschen den Strassenraum und verur sachen die meisten Verkehrsunfälle. Aus der Verteilung der Unfälle - ausgewiesen durch die Verkehrsunfallstatisti- kann man ersehen, in welchem Verkehrsbereich die Häufungspunkte liegen. Auf sie sollte sich die verkehrspsychologische Forschung mit Vorrang konzentrieren. Die meisten Unfallursachen sind menschliche Fehlverhaltensweisen. Beiträge zur Unfallverhütung gelangen dort zu grösster Wirksamkeit, wo die grössten Unfall häufigkeiten auftreten. Nach diesen Massstäben lässt sich auch der Rang der Forschungsaufgaben, die dem Fussgängerverkehr gelten, beurteilen. Es genügen wenige Zahlen aus den Ver öffentlichungen des Statistischen Bundesamtes [1] * als Bezugsbasis, um eine Rang wertung zu finden. Im Jahre 1965 haben sich in der Bundesrepublik über eine halbe Million Verkehrs unfälle mit Personenschäden ereignet. Die Fussgänger haben daran einen Anteil von etwa 13%. Dieser besteht aber in hohem Masse aus Unfällen mit schweren Personenschäden. Von den 15752 im Verkehr getöteten Personen waren 5858 Fuss gänger; das sind etwa 37%. Aus den Zahlenverhältnissen der Unfälle, die sich 1965 innerhalb der Ortschaften ereigneten, ergibt sich eine noch stärkere Einseitigkeit der Verteilung (Tab. 1). eBook.
Das Verhalten der Fussgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie
ISBN: 9783663060208 bzw. 3663060209, in Deutsch, neu.
Das Verhalten der Fussgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie, Die Verkehrs verhaltensforschung hat bisher die Kraftfahrer in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben gestellt. Den Fussgängern sind erst relativ wenige Untersuchungen gewidmet worden. Die Ursache dafür ist hauptsächlich in der Einstellung zu suchen, dass es die Kraftfahrer seien, die mit ihren Fahrzeugen die Gesetze des Handelns im Verkehr bestimmen; sie beherrschen den Strassenraum und verur sachen die meisten Verkehrsunfälle. Aus der Verteilung der Unfälle - ausgewiesen durch die Verkehrsunfallstatisti- kann man ersehen, in welchem Verkehrsbereich die Häufungspunkte liegen. Auf sie sollte sich die verkehrspsychologische Forschung mit Vorrang konzentrieren. Die meisten Unfallursachen sind menschliche Fehlverhaltensweisen. Beiträge zur Unfallverhütung gelangen dort zu grösster Wirksamkeit, wo die grössten Unfall häufigkeiten auftreten. Nach diesen Massstäben lässt sich auch der Rang der Forschungsaufgaben, die dem Fussgängerverkehr gelten, beurteilen. Es genügen wenige Zahlen aus den Ver öffentlichungen des Statistischen Bundesamtes [1] * als Bezugsbasis, um eine Rang wertung zu finden. Im Jahre 1965 haben sich in der Bundesrepublik über eine halbe Million Verkehrs unfälle mit Personenschäden ereignet. Die Fussgänger haben daran einen Anteil von etwa 13%. Dieser besteht aber in hohem Masse aus Unfällen mit schweren Personenschäden. Von den 15752 im Verkehr getöteten Personen waren 5858 Fuss gänger; das sind etwa 37%. Aus den Zahlenverhältnissen der Unfälle, die sich 1965 innerhalb der Ortschaften ereigneten, ergibt sich eine noch stärkere Einseitigkeit der Verteilung (Tab. 1).