Organisation und Leistungen einer Grosskonsumgenossenschaft, dargestellt am Beispiel der Konsumgenossenschaft Dortmund-Hamm-Bochum
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Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 172 Seiten, 244mm x 170mm x 10mm, Sprache(n): ger Abschliessend soll versucht werden, an Hand der in den voraufgegangenen Haupt­ teilen der Untersuchung gewonnenen Ergebnisse die Frage zu beantworten, ob und inwiefern es der KGDHB gelungen ist, trotz der zweifellos vorhandenen Tendenzen zur Genossenschaftsunternehmung im Sinne von HENZLER 141 ihre typisch genossenschaftliche Eigenart zu wahren. Lassen Organisation und Lei­ stungserstellung der KGDHB, so muss gefragt werden, überhaupt noch Unter­ schiede im Vergleich zu erwerbswirtschaftlich fundierten, ansonsten aber in ihrem Aufbau und ihrem Leistungsgefüge ähnlich strukturierten Wirtschafts­ gebilden erkennen? Es wurde versucht, zu zeigen, dass der jeglicher genossenschaftlichen Aktivität zugrunde liegende genossenschaftliche Grundauftrag für die KGDHB zwar durch die volkswirtschaftlichen Daten und Entwicklungen eine gewisse Modifizierung erfahren hat, dennoch aber auch heute unverändert darin besteht, durch Koopera­ tion den Verbrauchern zu ermöglichen, ihre, wenn auch teilweise anders als in der Anfangszeit des KG-Wesens begründete, relativ zu anderen Interessengruppen schwache ökonomische Machtstellung zu heben und zu festigen. Die wirtschaft­ liche Entwicklung hat nur dem Grundauftrag einen neuen Inhalt insofern ge­ geben, als die schwache Machtstellung heute nicht mehr in erster Linie durch die Höhe der Einkommen der Verbraucherschaft, sondern durch deren mangelnde Marktübersicht bestimmt wird. Die Erfüllung dieses Grundauftrages ist jedoch durch die Tatsache der Identität von genossenschaftlicher Trägergruppe und den zu fördernden Mitgliedern allein um so weniger von vornherein gegeben, als die Notwendigkeit einer rationellen Leistungserstellung eine natürliche Tendenz zum Grossbetrieb und damit die la­ tente Gefahr einer gegenseitigen Loslösung von Trägergruppe und genossen­ schaftlicher Betriebswirtschaft mit sich gebracht hat. Versandkostenfreie Lieferung Abrechnung, Genossenschaft, Konsum, Angelegt am: 01.11.2019.

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Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Abschliessend soll versucht werden, an Hand der in den voraufgegangenen Haupt­ teilen der Untersuchung gewonnenen Ergebnisse die Frage zu beantworten, ob und in, 1966, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Softcover, 309g, 1966, 163, Banküberweisung, PayPal.

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Abschliessend soll versucht werden, an Hand der in den voraufgegangenen Haupt­ teilen der Untersuchung gewonnenen Ergebnisse die Frage zu beantworten, ob und inwiefern es der KGDHB gelungen ist, trotz der zweifellos vorhandenen Tendenzen zur Genossenschaftsunternehmung im Sinne von HENZLER 141 ihre typisch genossenschaftliche Eigenart zu wahren. Lassen Organisation und Lei­ stungserstellung der KGDHB, so muss gefragt werden, überhaupt noch Unter­ schiede im Vergleich zu erwerbswirtschaftlich fundierten, ansonsten aber in ihrem Aufbau und ihrem Leistungsgefüge ähnlich strukturierten Wirtschafts­ gebilden erkennen? Es wurde versucht, zu zeigen, dass der jeglicher genossenschaftlichen Aktivität zugrunde liegende genossenschaftliche Grundauftrag für die KGDHB zwar durch die volkswirtschaftlichen Daten und Entwicklungen eine gewisse Modifizierung erfahren hat, dennoch aber auch heute unverändert darin besteht, durch Koopera­ tion den Verbrauchern zu ermöglichen, ihre, wenn auch teilweise anders als in der Anfangszeit des KG-Wesens begründete, relativ zu anderen Interessengruppen schwache ökonomische Machtstellung zu heben und zu festigen. Die wirtschaft­ liche Entwicklung hat nur dem Grundauftrag einen neuen Inhalt insofern ge­ geben, als die schwache Machtstellung heute nicht mehr in erster Linie durch die Höhe der Einkommen der Verbraucherschaft, sondern durch deren mangelnde Marktübersicht bestimmt wird. Die Erfüllung dieses Grundauftrages ist jedoch durch die Tatsache der Identität von genossenschaftlicher Trägergruppe und den zu fördernden Mitgliedern allein um so weniger von vornherein gegeben, als die Notwendigkeit einer rationellen Leistungserstellung eine natürliche Tendenz zum Grossbetrieb und damit die la­ tente Gefahr einer gegenseitigen Loslösung von Trägergruppe und genossen­ schaftlicher Betriebswirtschaft mit sich gebracht hat. 2013, 163 Seiten, eBooks.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Abschliessend soll versucht werden, an Hand der in den voraufgegangenen Haupt teilen der Untersuchung gewonnenen Ergebnisse die Frage zu beantworten, ob und inwiefern es der KGDHB gelungen ist, trotz der zweifellos vorhandenen Tendenzen zur Genossenschaftsunternehmung im Sinne von HENZLER 141 ihre typisch genossenschaftliche Eigenart zu wahren. Lassen Organisation und Lei stungserstellung der KGDHB, so muss gefragt werden, überhaupt noch Unter schiede im Vergleich zu erwerbswirtschaftlich fundierten, ansonsten aber in ihrem Aufbau und ihrem Leistungsgefüge ähnlich strukturierten Wirtschafts gebilden erkennen Es wurde versucht, zu zeigen, dass der jeglicher genossenschaftlichen Aktivität zugrunde liegende genossenschaftliche Grundauftrag für die KGDHB zwar durch die volkswirtschaftlichen Daten und Entwicklungen eine gewisse Modifizierung erfahren hat, dennoch aber auch heute unverändert darin besteht, durch Koopera tion den Verbrauchern zu ermöglichen, ihre, wenn auch teilweise anders als in der Anfangszeit des KG-Wesens begründete, relativ zu anderen Interessengruppen schwache ökonomische Machtstellung zu heben und zu festigen. Die wirtschaft liche Entwicklung hat nur dem Grundauftrag einen neuen Inhalt insofern ge geben, als die schwache Machtstellung heute nicht mehr in erster Linie durch die Höhe der Einkommen der Verbraucherschaft, sondern durch deren mangelnde Marktübersicht bestimmt wird. Die Erfüllung dieses Grundauftrages ist jedoch durch die Tatsache der Identität von genossenschaftlicher Trägergruppe und den zu fördernden Mitgliedern allein um so weniger von vornherein gegeben, als die Notwendigkeit einer rationellen Leistungserstellung eine natürliche Tendenz zum Grossbetrieb und damit die la tente Gefahr einer gegenseitigen Loslösung von Trägergruppe und genossen schaftlicher Betriebswirtschaft mit sich gebracht hat. 163 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Abschliessend soll versucht werden, an Hand der in den voraufgegangenen Haupt teilen der Untersuchung gewonnenen Ergebnisse die Frage zu beantworten, ob und inwiefern es der KGDHB gelungen ist, trotz der zweifellos vorhandenen Tendenzen zur Genossenschaftsunternehmung im Sinne von HENZLER 141 ihre typisch genossenschaftliche Eigenart zu wahren. Lassen Organisation und Lei stungserstellung der KGDHB, so muss gefragt werden, uberhaupt noch Unter schiede im Vergleich zu erwerbswirtschaftlich fundierten, ansonsten aber in ihrem Aufbau und ihrem Leistungsgefuge ahnlich strukturierten Wirtschafts gebilden erkennen? Es wurde versucht, zu zeigen, dass der jeglicher genossenschaftlichen Aktivitat zugrunde liegende genossenschaftliche Grundauftrag fur die KGDHB zwar durch die volkswirtschaftlichen Daten und Entwicklungen eine gewisse Modifizierung erfahren hat, dennoch aber auch heute unverandert darin besteht, durch Koopera tion den Verbrauchern zu ermoglichen, ihre, wenn auch teilweise anders als in der Anfangszeit des KG-Wesens begrundete, relativ zu anderen Interessengruppen schwache okonomische Machtstellung zu heben und zu festigen. Die wirtschaft liche Entwicklung hat nur dem Grundauftrag einen neuen Inhalt insofern ge geben, als die schwache Machtstellung heute nicht mehr in erster Linie durch die Hohe der Einkommen der Verbraucherschaft, sondern durch deren mangelnde Marktubersicht bestimmt wird. Die Erfullung dieses Grundauftrages ist jedoch durch die Tatsache der Identitat von genossenschaftlicher Tragergruppe und den zu fordernden Mitgliedern allein um so weniger von vornherein gegeben, als die Notwendigkeit einer rationellen Leistungserstellung eine naturliche Tendenz zum Grossbetrieb und damit die la tente Gefahr einer gegenseitigen Loslosung von Tragergruppe und genossen schaftlicher Betriebswirtschaft mit sich gebracht.

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Buch, Softcover, 1966, Abschliessend soll versucht werden, an Hand der in den voraufgegangenen Haupt teilen der Untersuchung gewonnenen Ergebnisse die Frage zu beantworten, ob und inwiefern es der KGDHB gelungen ist, trotz der zweifellos vorhandenen Tendenzen zur Genossenschaftsunternehmung im Sinne von HENZLER 141 ihre typisch genossenschaftliche Eigenart zu wahren. Lassen Organisation und Lei stungserstellung der KGDHB, so muss gefragt werden, überhaupt noch Unter schiede im Vergleich zu erwerbswirtschaftlich fundierten, ansonsten aber in ihrem Aufbau und ihrem Leistungsgefüge ähnlich strukturierten Wirtschafts gebilden erkennen? Es wurde versucht, zu zeigen, dass der jeglicher genossenschaftlichen Aktivität zugrunde liegende genossenschaftliche Grundauftrag für die KGDHB zwar durch die volkswirtschaftlichen Daten und Entwicklungen eine gewisse Modifizierung erfahren hat, dennoch aber auch heute unverändert darin besteht, durch Koopera tion den Verbrauchern zu ermöglichen, ihre, wenn auch teilweise anders als in der Anfangszeit des KG-Wesens begründete, relativ zu anderen Interessengruppen schwache ökonomische Machtstellung zu heben und zu festigen. Die wirtschaft liche Entwicklung hat nur dem Grundauftrag einen neuen Inhalt insofern ge geben, als die schwache Machtstellung heute nicht mehr in erster Linie durch die Höhe der Einkommen der Verbraucherschaft, sondern durch deren mangelnde Marktübersicht bestimmt wird. Die Erfüllung dieses Grundauftrages ist jedoch durch die Tatsache der Identität von genossenschaftlicher Trägergruppe und den zu fördernden Mitgliedern allein um so weniger von vornherein gegeben, als die Notwendigkeit einer rationellen Leistungserstellung eine natürliche Tendenz zum Grossbetrieb und damit die la tente Gefahr einer gegenseitigen Loslösung von Trägergruppe und genossen schaftlicher Betriebswirtschaft mit sich gebracht hat.

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Organisation und Leistungen einer Grosskonsumgenossenschaft, dargestellt am Beispiel der Konsumgenossenschaft Dortmund-Hamm-Bochum, Abschliessend soll versucht werden, an Hand der in den voraufgegangenen Haupt­ teilen der Untersuchung gewonnenen Ergebnisse die Frage zu beantworten, ob und inwiefern es der KGDHB gelungen ist, trotz der zweifellos vorhandenen Tendenzen zur Genossenschaftsunternehmung im Sinne von HENZLER 141 ihre typisch genossenschaftliche Eigenart zu wahren. Lassen Organisation und Lei­ stungserstellung der KGDHB, so muss gefragt werden, überhaupt noch Unter­ schiede im Vergleich zu erwerbswirtschaftlich fundierten, ansonsten aber in ihrem Aufbau und ihrem Leistungsgefüge ähnlich strukturierten Wirtschafts­ gebilden erkennen? Es wurde versucht, zu zeigen, dass der jeglicher genossenschaftlichen Aktivität zugrunde liegende genossenschaftliche Grundauftrag für die KGDHB zwar durch die volkswirtschaftlichen Daten und Entwicklungen eine gewisse Modifizierung erfahren hat, dennoch aber auch heute unverändert darin besteht, durch Koopera­ tion den Verbrauchern zu ermöglichen, ihre, wenn auch teilweise anders als in der Anfangszeit des KG-Wesens begründete, relativ zu anderen Interessengruppen schwache ökonomische Machtstellung zu heben und zu festigen. Die wirtschaft­ liche Entwicklung hat nur dem Grundauftrag einen neuen Inhalt insofern ge­ geben, als die schwache Machtstellung heute nicht mehr in erster Linie durch die Höhe der Einkommen der Verbraucherschaft, sondern durch deren mangelnde Marktübersicht bestimmt wird. Die Erfüllung dieses Grundauftrages ist jedoch durch die Tatsache der Identität von genossenschaftlicher Trägergruppe und den zu fördernden Mitgliedern allein um so weniger von vornherein gegeben, als die Notwendigkeit einer rationellen Leistungserstellung eine natürliche Tendenz zum Grossbetrieb und damit die la­ tente Gefahr einer gegenseitigen Loslösung von Trägergruppe und genossen­ schaftlicher Betriebswirtschaft mit sich gebracht hat.

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