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Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen100%: Hans G. Aach: Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen (ISBN: 9783663076186) 1961, in Deutsch, auch als eBook.
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Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen: nebst einer Diskussion die Universalität des genetischen Codes (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen)75%: Aach, Hans G.: Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen: nebst einer Diskussion die Universalität des genetischen Codes (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen) (ISBN: 9783663067054) in Deutsch, Taschenbuch.
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Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen
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9783663067054 - Aach, Hans G.: Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen
Aach, Hans G.

Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen

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Die ersten Bemühungen, durch das Studium genetisch bedingter Abänderungen einzelner Aminosäuren in Virusproteinen einen Einblick in die Gesetze zu erhalten, nach denen in den lebenden Organismen eine bestimmte Nukleinsäurestruktur eine bestimmte Ei weiss struktur bedingt, liegen bereits über 10 Jahre zurück (S. MELCHERS, 1958). Hoch aktuell sind diese Fragen aber erst nach den erfolgreichen Experimenten von MATTHAEI und NIRENBERG (1961) geworden. Die Konzeption der beiden ging von der heute all gemein anerkannten Tatsache aus, dass die genetische Information innerhalb der Zellen in der Desoxyribonukleinsäure (DNS) festgelegt ist und dass von den aktiven Ab schnitten der DNS relativ kurze Abschnitte der Information in der chemischen Form der Ribonukleinsäure (RNS) als Informationsüberträger ins Zellplasma entsandt werden. Sie werden als Messenger- oder Boten-RNS bezeichnet. Die Transkription von DNS auf RNS erfolgt nach den Paarungs regeln von WATSON und CRICK. Die Boten-RNS trifft dann auf die Ribosomen, die eiweisssynthetisierenden Zellorganellen, und veranlasst sie, ganz spezifische Eiweisskörper aufzubauen, deren Aminosäure sequenz durch die Nukleotidsequenz der Boten-RNS festgelegt ist. Die Regeln, die die Übersetzung der Nukleotidfolge in die Eiweissstruktur bestimmen, bezeichnet man als den genetischen Code. Dieser gesetzmässige Zusammenhang ermöglicht es dem Zellkern, die Synthesen im Cytoplasma ausserhalb des Kerns weitgehend zu beherrschen. Die karyotische Regulation wird aber durchbrochen, wenn ein Virus die Zelle infiziert. Von vielen gut studierten Beispielen weiss man, dass nur die Nukleinsäure des Virusteilchens bei der Infektion in die Wirtzelle eindringt.1968. 36 S. 244 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783663076186 - Hans G. Aach: Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen
Hans G. Aach

Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen (1961)

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Die ersten Bemühungen, durch das Studium genetisch bedingter Abänderungen einzelner Aminosäuren in Virusproteinen einen Einblick in die Gesetze zu erhalten, nach denen in den lebenden Organismen eine bestimmte Nukleinsäurestruktur eine bestimmte Ei­ weiss struktur bedingt, liegen bereits über 10 Jahre zurück (S. MELCHERS, 1958). Hoch­ aktuell sind diese Fragen aber erst nach den erfolgreichen Experimenten von MATTHAEI und NIRENBERG (1961) geworden. Die Konzeption der beiden ging von der heute all­ gemein anerkannten Tatsache aus, dass die genetische Information innerhalb der Zellen in der Desoxyribonukleinsäure (DNS) festgelegt ist und dass von den aktiven Ab­ schnitten der DNS relativ kurze Abschnitte der Information in der chemischen Form der Ribonukleinsäure (RNS) als Informationsüberträger ins Zellplasma entsandt werden. Sie werden als Messenger- oder Boten-RNS bezeichnet. Die Transkription von DNS auf RNS erfolgt nach den Paarungs regeln von WATSON und CRICK. Die Boten-RNS trifft dann auf die Ribosomen, die eiweisssynthetisierenden Zellorganellen, und veranlasst sie, ganz spezifische Eiweisskörper aufzubauen, deren Aminosäure­ sequenz durch die Nukleotidsequenz der Boten-RNS festgelegt ist. Die Regeln, die die Übersetzung der Nukleotidfolge in die Eiweissstruktur bestimmen, bezeichnet man als den genetischen Code. Dieser gesetzmässige Zusammenhang ermöglicht es dem Zellkern, die Synthesen im Cytoplasma ausserhalb des Kerns weitgehend zu beherrschen. Die karyotische Regulation wird aber durchbrochen, wenn ein Virus die Zelle infiziert. Von vielen gut studierten Beispielen weiss man, dass nur die Nukleinsäure des Virusteilchens bei der Infektion in die Wirtzelle eindringt. eBook.
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9783663067054 - Aach: | Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen | VS für Sozialwissenschaften | 1968
Aach

| Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen | VS für Sozialwissenschaften | 1968

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Die ersten Bemühungen, durch das Studium genetisch bedingter Abänderungen einzelner Aminosäuren in Virusproteinen einen Einblick in die Gesetze zu erhalten, nach denen in den lebenden Organismen eine bestimmte Nukleinsäurestruktur eine bestimmte Ei­ weiss struktur bedingt, liegen bereits über 10 Jahre zurück (S. MELCHERS, 1958). Hoch­ aktuell sind diese Fragen aber erst nach den erfolgreichen Experimenten von MATTHAEI und NIRENBERG (1961) geworden. Die Konzeption der beiden ging von der heute all­ gemein anerkannten Tatsache aus, dass die genetische Information innerhalb der Zellen in der Desoxyribonukleinsäure (DNS) festgelegt ist und dass von den aktiven Ab­ schnitten der DNS relativ kurze Abschnitte der Information in der chemischen Form der Ribonukleinsäure (RNS) als Informationsüberträger ins Zellplasma entsandt werden. Sie werden als Messenger- oder Boten-RNS bezeichnet. Die Transkription von DNS auf RNS erfolgt nach den Paarungs regeln von WATSON und CRICK. Die Boten-RNS trifft dann auf die Ribosomen, die eiweisssynthetisierenden Zellorganellen, und veranlasst sie, ganz spezifische Eiweisskörper aufzubauen, deren Aminosäure­ sequenz durch die Nukleotidsequenz der Boten-RNS festgelegt ist. Die Regeln, die die Übersetzung der Nukleotidfolge in die Eiweissstruktur bestimmen, bezeichnet man als den genetischen Code. Dieser gesetzmässige Zusammenhang ermöglicht es dem Zellkern, die Synthesen im Cytoplasma ausserhalb des Kerns weitgehend zu beherrschen. Die karyotische Regulation wird aber durchbrochen, wenn ein Virus die Zelle infiziert. Von vielen gut studierten Beispielen weiss man, dass nur die Nukleinsäure des Virusteilchens bei der Infektion in die Wirtzelle eindringt.
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9783663076186 - Hans G. Aach: Zum Problem der Viruseiweisynthese in zellfreien Chlorellasystemen - nebst einer Diskussion uber die Universalitat des genetischen Codes
Hans G. Aach

Zum Problem der Viruseiweisynthese in zellfreien Chlorellasystemen - nebst einer Diskussion uber die Universalitat des genetischen Codes (1961)

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Zum Problem der Viruseiweisynthese in zellfreien Chlorellasystemen: Die ersten Bemuhungen, durch das Studium genetisch bedingter Abanderungen einzelner Aminosauren in Virusproteinen einen Einblick in die Gesetze zu erhalten, nach denen in den lebenden Organismen eine bestimmte Nukleinsaurestruktur eine bestimmte Ei- wei struktur bedingt, liegen bereits uber 10 Jahre zuruck (S. MELCHERS, 1958). Hoch- aktuell sind diese Fragen aber erst nach den erfolgreichen Experimenten von MATTHAEI und NIRENBERG (1961) geworden. Die Konzeption der beiden ging von der heute all- gemein anerkannten Tatsache aus, da die genetische Information innerhalb der Zellen in der Desoxyribonukleinsaure (DNS) festgelegt ist und da von den aktiven Ab- schnitten der DNS relativ kurze Abschnitte der Information in der chemischen Form der Ribonukleinsaure (RNS) als Informationsubertrager ins Zellplasma entsandt werden. Sie werden als Messenger- oder Boten-RNS bezeichnet. Die Transkription von DNS auf RNS erfolgt nach den Paarungs regeln von WATSON und CRICK. Die Boten-RNS trifft dann auf die Ribosomen, die eiweisynthetisierenden Zellorganellen, und veranlat sie, ganz spezifische Eiweikorper aufzubauen, deren Aminosaure- sequenz durch die Nukleotidsequenz der Boten-RNS festgelegt ist. Die Regeln, die die Ubersetzung der Nukleotidfolge in die Eiweistruktur bestimmen, bezeichnet man als den genetischen Code. Dieser gesetzmaige Zusammenhang ermoglicht es dem Zellkern, die Synthesen im Cytoplasma auerhalb des Kerns weitgehend zu beherrschen. Die karyotische Regulation wird aber durchbrochen, wenn ein Virus die Zelle infiziert. Von vielen gut studierten Beispielen wei man, da nur die Nukleinsaure des Virusteilchens bei der Infektion in die Wirtzelle eindringt. Ebook.
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9783663067054 - HANS G. AACH: Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen. nebst einer Diskussion die Universalität des genetischen Codes
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HANS G. AACH

Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen. nebst einer Diskussion die Universalität des genetischen Codes (1968)

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9783663067054 - Aach, Hans G.: Zum Problem Der Viruseiweisssynthese in Zellfreien Chlorellasystemen: Nebst Einer Diskussion Uber Die Universalitat Des Genetischen Codes
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Aach, Hans G.

Zum Problem Der Viruseiweisssynthese in Zellfreien Chlorellasystemen: Nebst Einer Diskussion Uber Die Universalitat Des Genetischen Codes (2014)

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9783663076186 - Hans G. Aach: Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen
Hans G. Aach

Zum Problem der Viruseiweisssynthese in zellfreien Chlorellasystemen

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9783663067054 - Aach, Hans G.: Zum Problem Der Viruseiweisssynthese in Zellfreien Chlorellasystemen: Nebst Einer Diskussion Uber Die Universalitat Des Genetischen Codes
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Aach, Hans G.

Zum Problem Der Viruseiweisssynthese in Zellfreien Chlorellasystemen: Nebst Einer Diskussion Uber Die Universalitat Des Genetischen Codes (2014)

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9783663067054 - Hans G Aach: Zum Problem Der Viruseiweisssynthese in Zellfreien Chlorellasystemen
Hans G Aach

Zum Problem Der Viruseiweisssynthese in Zellfreien Chlorellasystemen

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