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Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell
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Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell (1991)
ISBN: 9783531123219 bzw. 3531123211, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Als Klaus Schönbach und ich Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre gemeinsam in Mainz Publizistik studierten, ärgerten wir uns, wie wohl jeder interessierte Student in den Anfangssemestern, natürlich auch über die erschrek kende Unzulänglichkeit fast aller empirischen Studien, die uns nach und nach bekannt wurden. Nicht dass wir noch so naiv gewesen wären zu glauben, die perfekte Untersuchung müsste mit einem grossen Rundumschlag alle anstehen den Fragen zu Medienwirkungen ein für allemal 'objektiv' und damit verbindlich klären. Nein, wenn man darüber diskutierte, so wurde die Frage 'Na wie wirken sie denn nun definitiv?' allenfalls von einigen wenigen Kommilitonen geisteswis senschaftlicher Fächer gestellt. Uns ärgerten vielmehr die vielen kleinen metho dischen Unzulänglichkeiten und theoretischen Defizite der meisten empirischen Studien: Überall war irgendwo irgendetwas auszusetzen. Das nervt! Zu dieser Zeit studierte an den Universitäten noch die 'wilde' 60er-Generation, bei der es Autoritäten schwer hatten. Auch wir wollten uns von den grossen Forscherna men, die über den Studien standen, nicht beeindrucken lassen, setzten uns hin und konzipierten so manche Untersuchung mit perfekten Methoden; die Theo rie wurde, wenn wir schon einmal dabei waren, auch gleich 'mit heisser Nadel mitgestrickt'. Natürlich haben wir fast nichts davon je realisiert, weil wir für jede einzelne Untersuchung vermutlich als Millionäre hätten drei Leben besitzen müssen und wir so ganz nebenbei auch noch studieren mussten. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass durch diese 'Gedankenexperimente' im Geiste einer gewissen antiautoritären Respektlosigkeit die Grundlage für die spätere gemein same Konzeption des dynamisch-transaktionalen Modells der Medienwirkungen gelegt wurde. Taschenbuch, 01.01.1991.
Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell
ISBN: 9783531123219 bzw. 3531123211, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Als Klaus Schönbach und ich Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre gemeinsam in Mainz Publizistik studierten, ärgerten wir uns, wie wohl jeder interessierte Student in den Anfangssemestern, natürlich auch über die erschrek kende Unzulänglichkeit fast aller empirischen Studien, die uns nach und nach bekannt wurden. Nicht dass wir noch so naiv gewesen wären zu glauben, die perfekte Untersuchung müsste mit einem grossen Rundumschlag alle anstehen den Fragen zu Medienwirkungen ein für allemal "objektiv" und damit verbindlich klären. Nein, wenn man darüber diskutierte, so wurde die Frage "Na wie wirken sie denn nun definitiv?" allenfalls von einigen wenigen Kommilitonen geisteswis senschaftlicher Fächer gestellt. Uns ärgerten vielmehr die vielen kleinen metho dischen Unzulänglichkeiten und theoretischen Defizite der meisten empirischen Studien: Überall war irgendwo irgendetwas auszusetzen. Das nervt! Zu dieser Zeit studierte an den Universitäten noch die "wilde" 60er-Generation, bei der es Autoritäten schwer hatten. Auch wir wollten uns von den grossen Forscherna men, die über den Studien standen, nicht beeindrucken lassen, setzten uns hin und konzipierten so manche Untersuchung mit perfekten Methoden; die Theo rie wurde, wenn wir schon einmal dabei waren, auch gleich "mit heisser Nadel mitgestrickt". Natürlich haben wir fast nichts davon je realisiert, weil wir für jede einzelne Untersuchung vermutlich als Millionäre hätten drei Leben besitzen müssen und wir so ganz nebenbei auch noch studieren mussten. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass durch diese "Gedankenexperimente" im Geiste einer gewissen antiautoritären Respektlosigkeit die Grundlage für die spätere gemein same Konzeption des dynamisch-transaktionalen Modells der Medienwirkungen gelegt wurde. Soft cover.
Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell
ISBN: 9783663107774 bzw. 3663107779, in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Als Klaus Schönbach und ich Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre gemeinsam in Mainz Publizistik studierten, ärgerten wir uns, wie wohl jeder interessierte Student in den Anfangssemestern, natürlich auch über die erschrek kende Unzulänglichkeit fast aller empirischen Studien, die uns nach und nach bekannt wurden. Nicht dass wir noch so naiv gewesen wären zu glauben, die perfekte Untersuchung müsste mit einem grossen Rundumschlag alle anstehen den Fragen zu Medienwirkungen ein für allemal "objektiv" und damit verbindlich klären. Nein, wenn man darüber diskutierte, so wurde die Frage "Na wie wirken sie denn nun definitiv?" allenfalls von einigen wenigen Kommilitonen geisteswis senschaftlicher Fächer gestellt. Uns ärgerten vielmehr die vielen kleinen metho dischen Unzulänglichkeiten und theoretischen Defizite der meisten empirischen Studien: Überall war irgendwo irgendetwas auszusetzen. Das nervt! Zu dieser Zeit studierte an den Universitäten noch die "wilde" 60er-Generation, bei der es Autoritäten schwer hatten. Auch wir wollten uns von den grossen Forscherna men, die über den Studien standen, nicht beeindrucken lassen, setzten uns hin und konzipierten so manche Untersuchung mit perfekten Methoden; die Theo rie wurde, wenn wir schon einmal dabei waren, auch gleich "mit heisser Nadel mitgestrickt". Natürlich haben wir fast nichts davon je realisiert, weil wir für jede einzelne Untersuchung vermutlich als Millionäre hätten drei Leben besitzen müssen und wir so ganz nebenbei auch noch studieren mussten. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass durch diese "Gedankenexperimente" im Geiste einer gewissen antiautoritären Respektlosigkeit die Grundlage für die spätere gemein same Konzeption des dynamisch-transaktionalen Modells der Medienwirkungen gelegt wurde. eBook.
Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell: Theorie und empirische Forschung
ISBN: 9783531123219 bzw. 3531123211, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Als Klaus Schönbach und ich Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre gemeinsam in Mainz Publizistik studierten, ärgerten wir uns, wie wohl jeder interessierte Student in den Anfangssemestern, natürlich auch über die erschrek kende Unzulänglichkeit fast aller empirischen Studien, die uns nach und nach bekannt wurden. Nicht dass wir noch so naiv gewesen wären zu glauben, die perfekte Untersuchung müsste mit einem grossen Rundumschlag alle anstehen den Fragen zu Medienwirkungen ein für allemal "objektiv" und damit verbindlich klären. Nein, wenn man darüber diskutierte, so wurde die Frage "Na wie wirken sie denn nun definitiv?" allenfalls von einigen wenigen Kommilitonen geisteswis senschaftlicher Fächer gestellt. Uns ärgerten vielmehr die vielen kleinen metho dischen Unzulänglichkeiten und theoretischen Defizite der meisten empirischen Studien: Überall war irgendwo irgendetwas auszusetzen. Das nervt! Zu dieser Zeit studierte an den Universitäten noch die "wilde" 60er-Generation, bei der es Autoritäten schwer hatten. Auch wir wollten uns von den grossen Forscherna men, die über den Studien standen, nicht beeindrucken lassen, setzten uns hin und konzipierten so manche Untersuchung mit perfekten Methoden; die Theo rie wurde, wenn wir schon einmal dabei waren, auch gleich "mit heisser Nadel mitgestrickt". Natürlich haben wir fast nichts davon je realisiert, weil wir für jede einzelne Untersuchung vermutlich als Millionäre hätten drei Leben besitzen müssen und wir so ganz nebenbei auch noch studieren mussten. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass durch diese "Gedankenexperimente" im Geiste einer gewissen antiautoritären Respektlosigkeit die Grundlage für die spätere gemein same Konzeption des dynamisch-transaktionalen Modells der Medienwirkungen gelegt wurde.
Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell
ISBN: 9783531123219 bzw. 3531123211, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Theorie und empirische Forschung, Als Klaus Schönbach und ich Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre gemeinsam in Mainz Publizistik studierten, ärgerten wir uns, wie wohl jeder interessierte Student in den Anfangssemestern, natürlich auch über die erschrek kende Unzulänglichkeit fast aller empirischen Studien, die uns nach und nach bekannt wurden. Nicht dass wir noch so naiv gewesen wären zu glauben, die perfekte Untersuchung müsste mit einem grossen Rundumschlag alle anstehen den Fragen zu Medienwirkungen ein für allemal "objektiv" und damit verbindlich klären. Nein, wenn man darüber diskutierte, so wurde die Frage "Na wie wirken sie denn nun definitiv?" allenfalls von einigen wenigen Kommilitonen geisteswis senschaftlicher Fächer gestellt. Uns ärgerten vielmehr die vielen kleinen metho dischen Unzulänglichkeiten und theoretischen Defizite der meisten empirischen Studien: Überall war irgendwo irgendetwas auszusetzen. Das nervt! Zu dieser Zeit studierte an den Universitäten noch die "wilde" 60er-Generation, bei der es Autoritäten schwer hatten. Auch wir wollten uns von den grossen Forscherna men, die über den Studien standen, nicht beeindrucken lassen, setzten uns hin und konzipierten so manche Untersuchung mit perfekten Methoden; die Theo rie wurde, wenn wir schon einmal dabei waren, auch gleich "mit heisser Nadel mitgestrickt". Natürlich haben wir fast nichts davon je realisiert, weil wir für jede einzelne Untersuchung vermutlich als Millionäre hätten drei Leben besitzen müssen und wir so ganz nebenbei auch noch studieren mussten. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass durch diese "Gedankenexperimente" im Geiste einer gewissen antiautoritären Respektlosigkeit die Grundlage für die spätere gemein same Konzeption des dynamisch-transaktionalen Modells der Medienwirkungen gelegt wurde.
Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell - Theorie und empirische Forschung
ISBN: 9783663107774 bzw. 3663107779, in Deutsch, VS Verlag Fur Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell: Als Klaus Schonbach und ich Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre gemeinsam in Mainz Publizistik studierten, argerten wir uns, wie wohl jeder interessierte Student in den Anfangssemestern, naturlich auch uber die erschrek- kende Unzulanglichkeit fast aller empirischen Studien, die uns nach und nach bekannt wurden. Nicht da wir noch so naiv gewesen waren zu glauben, die perfekte Untersuchung mute mit einem groen Rundumschlag alle anstehen- den Fragen zu Medienwirkungen ein fur allemal "e objektiv"e und damit verbindlich klaren. Nein, wenn man daruber diskutierte, so wurde die Frage "e Na wie wirken sie denn nun definitiv "e allenfalls von einigen wenigen Kommilitonen geisteswis- senschaftlicher Facher gestellt. Uns argerten vielmehr die vielen kleinen metho- dischen Unzulanglichkeiten und theoretischen Defizite der meisten empirischen Studien: Uberall war irgendwo irgendetwas auszusetzen. Das nervt! Zu dieser Zeit studierte an den Universitaten noch die "e wilde"e 60er-Generation, bei der es Autoritaten schwer hatten. Auch wir wollten uns von den groen Forscherna- men, die uber den Studien standen, nicht beeindrucken lassen, setzten uns hin und konzipierten so manche Untersuchung mit perfekten Methoden die Theo- rie wurde, wenn wir schon einmal dabei waren, auch gleich "e mit heier Nadel mitgestrickt"e . Naturlich haben wir fast nichts davon je realisiert, weil wir fur jede einzelne Untersuchung vermutlich als Millionare hatten drei Leben besitzen mussen und wir so ganz nebenbei auch noch studieren muten. Dennoch bin ich fest davon uberzeugt, da durch diese "e Gedankenexperimente"e im Geiste einer gewissen antiautoritaren Respektlosigkeit die Grundlage fur die spatere gemein- same Konzeption des dynamisch-transaktionalen Modells der Medienwirkungen gelegt wurde. Ebook.
Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell
ISBN: 9783663107774 bzw. 3663107779, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Medienwirkungen: Das Dynamisch-Transaktionale Modell: Theorie und Empirische Forschung (German Edition) (1991)
ISBN: 9783531123219 bzw. 3531123211, in Deutsch, 336 Seiten, 1991. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
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Medienwirkungen: Das Dynamisch-Transaktionale Modell: Theorie und Empirische Forschung (German Edition) (1991)
ISBN: 9783531123219 bzw. 3531123211, in Deutsch, 336 Seiten, 1991. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, gebraucht.
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Medienwirkungen: Das Dynamisch-Transaktionale Modell: Theorie und Empirische Forschung (German Edition) (1991)
ISBN: 9783531123219 bzw. 3531123211, in Deutsch, 336 Seiten, 1991. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, gebraucht.
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