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Zwischenbetriebliche Kooperation (1972)
ISBN: 9783409392624 bzw. 3409392629, in Deutsch, Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Taschenbuch, neu.
In meinem Gutachten aus dem Jahre 1963, das ich über die Entwick lung des Gesellschaftsrechtes unter dem Gesichtspunkt der Europäischen Integration dem Zweiten Österreichischen Juristen-Tag zu erstatten hatte, war ein eigenes Kapitel dem Konzentrationsprozess gewidmet, weil dessen Ende noch nicht abzusehen war. Die Kommission hatte 'Sich in dem Memoran dum über das Aktionsprogramm der EWG für die 2. Stufe vom 24. 10. 1962 nicht nur für eine Missbrauchsaufsicht über bereits bestehende marktbeherr schende Unternehmen ausgesprochen, sondern auch gegen die künstliche Förderung volkswirtschaftlich nicht gerechtfertigter Unternernnenskonzen tration. Die sich seither noch weiter verstärkende Konzentrationsbewegung in der westlichen Welt hat gelehrt, dass diese Entwicklung tatsächlich grösster Aufmerksamkeit bedarf, aber auch ruhiger sachlicher Betrachtung. Die Bu sionskontrolle steht auf der Tagesordnung. Ich hatte aufmerksam gemacht, dass sich im Welthandel die inländischen Unternehmen den mächtigen Kon kurrenten des Auslandes gegenüber sehen, denen sie ebenbürtig zu werden trachten müssen, wollen sie auf Dauer bestehen; die jeweils grösste Erzeu gung, die im Wettbewerb steht, ist massgebend. Die kleine österreichische Autoerzeugung steht z. B. dem gigantischen General Motors-Konzern gegen über mit über 750. 000 Arbeitnehmern, einem Einsatz von rund 300 Milliar den Schilling Eigenmitteln und einem Jahresumsatz von über 600 Milliar den Schilling. Ähnliche Beispiele liessen sich für die BRD und die Schweiz geben. An solchen Zahlen kann man nicht einfach vorübergehen. Bei dem angestrebten freien Wettbewerb mit dem Ausland muss daher die ausländi sche Entwicklung ständig beobachtet werden. Taschenbuch, 01.01.1972.
Zwischenbetriebliche Kooperation (1963)
ISBN: 9783409392624 bzw. 3409392629, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
In meinem Gutachten aus dem Jahre 1963, das ich über die Entwick lung des Gesellschaftsrechtes unter dem Gesichtspunkt der Europäischen Integration dem Zweiten Österreichischen Juristen-Tag zu erstatten hatte, war ein eigenes Kapitel dem Konzentrationsprozess gewidmet, weil dessen Ende noch nicht abzusehen war. Die Kommission hatte 'Sich in dem Memoran dum über das Aktionsprogramm der EWG für die 2. Stufe vom 24. 10. 1962 nicht nur für eine Missbrauchsaufsicht über bereits bestehende marktbeherr schende Unternehmen ausgesprochen, sondern auch gegen die künstliche Förderung volkswirtschaftlich nicht gerechtfertigter Unternernnenskonzen tration. Die sich seither noch weiter verstärkende Konzentrationsbewegung in der westlichen Welt hat gelehrt, dass diese Entwicklung tatsächlich grösster Aufmerksamkeit bedarf, aber auch ruhiger sachlicher Betrachtung. Die Bu sionskontrolle steht auf der Tagesordnung. Ich hatte aufmerksam gemacht, dass sich im Welthandel die inländischen Unternehmen den mächtigen Kon kurrenten des Auslandes gegenüber sehen, denen sie ebenbürtig zu werden trachten müssen, wollen sie auf Dauer bestehen; die jeweils grösste Erzeu gung, die im Wettbewerb steht, ist massgebend. Die kleine österreichische Autoerzeugung steht z. B. dem gigantischen General Motors-Konzern gegen über mit über 750. 000 Arbeitnehmern, einem Einsatz von rund 300 Milliar den Schilling Eigenmitteln und einem Jahresumsatz von über 600 Milliar den Schilling. Ähnliche Beispiele liessen sich für die BRD und die Schweiz geben. An solchen Zahlen kann man nicht einfach vorübergehen. Bei dem angestrebten freien Wettbewerb mit dem Ausland muss daher die ausländi sche Entwicklung ständig beobachtet werden. Soft cover.
Zwischenbetriebliche Kooperation (1963)
ISBN: 9783663128434 bzw. 3663128431, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
In meinem Gutachten aus dem Jahre 1963, das ich über die Entwick lung des Gesellschaftsrechtes unter dem Gesichtspunkt der Europäischen Integration dem Zweiten Österreichischen Juristen-Tag zu erstatten hatte, war ein eigenes Kapitel dem Konzentrationsprozess gewidmet, weil dessen Ende noch nicht abzusehen war. Die Kommission hatte 'Sich in dem Memoran dum über das Aktionsprogramm der EWG für die 2. Stufe vom 24. 10. 1962 nicht nur für eine Missbrauchsaufsicht über bereits bestehende marktbeherr schende Unternehmen ausgesprochen, sondern auch gegen die künstliche Förderung volkswirtschaftlich nicht gerechtfertigter Unternernnenskonzen tration. Die sich seither noch weiter verstärkende Konzentrationsbewegung in der westlichen Welt hat gelehrt, dass diese Entwicklung tatsächlich grösster Aufmerksamkeit bedarf, aber auch ruhiger sachlicher Betrachtung. Die Bu sionskontrolle steht auf der Tagesordnung. Ich hatte aufmerksam gemacht, dass sich im Welthandel die inländischen Unternehmen den mächtigen Kon kurrenten des Auslandes gegenüber sehen, denen sie ebenbürtig zu werden trachten müssen, wollen sie auf Dauer bestehen; die jeweils grösste Erzeu gung, die im Wettbewerb steht, ist massgebend. Die kleine österreichische Autoerzeugung steht z. B. dem gigantischen General Motors-Konzern gegen über mit über 750. 000 Arbeitnehmern, einem Einsatz von rund 300 Milliar den Schilling Eigenmitteln und einem Jahresumsatz von über 600 Milliar den Schilling. Ähnliche Beispiele liessen sich für die BRD und die Schweiz geben. An solchen Zahlen kann man nicht einfach vorübergehen. Bei dem angestrebten freien Wettbewerb mit dem Ausland muss daher die ausländi sche Entwicklung ständig beobachtet werden. eBook.
Zwischenbetriebliche Kooperation
ISBN: 9783409392624 bzw. 3409392629, in Deutsch, Gabler Gabler Verlag Gabler Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In meinem Gutachten aus dem Jahre 1963, das ich über die Entwick lung des Gesellschaftsrechtes unter dem Gesichtspunkt der Europäischen Integration dem Zweiten Österreichischen Juristen-Tag zu erstatten hatte, war ein eigenes Kapitel dem Konzentrationsprozess gewidmet, weil dessen Ende noch nicht abzusehen war. Die Kommission hatte 'Sich in dem Memoran dum über das Aktionsprogramm der EWG für die 2. Stufe vom 24. 10. 1962 nicht nur für eine Missbrauchsaufsicht über bereits bestehende marktbeherr schende Unternehmen ausgesprochen, sondern auch gegen die künstliche Förderung volkswirtschaftlich nicht gerechtfertigter Unternernnenskonzen tration. Die sich seither noch weiter verstärkende Konzentrationsbewegung in der westlichen Welt hat gelehrt, dass diese Entwicklung tatsächlich grösster Aufmerksamkeit bedarf, aber auch ruhiger sachlicher Betrachtung. Die Bu sionskontrolle steht auf der Tagesordnung. Ich hatte aufmerksam gemacht, dass sich im Welthandel die inländischen Unternehmen den mächtigen Kon kurrenten des Auslandes gegenüber sehen, denen sie ebenbürtig zu werden trachten müssen, wollen sie auf Dauer bestehen die jeweils grösste Erzeu gung, die im Wettbewerb steht, ist massgebend. Die kleine österreichische Autoerzeugung steht z. B. dem gigantischen General Motors-Konzern gegen über mit über 750. 000 Arbeitnehmern, einem Einsatz von rund 300 Milliar den Schilling Eigenmitteln und einem Jahresumsatz von über 600 Milliar den Schilling. Ähnliche Beispiele liessen sich für die BRD und die Schweiz geben. An solchen Zahlen kann man nicht einfach vorübergehen. Bei dem angestrebten freien Wettbewerb mit dem Ausland muss daher die ausländi sche Entwicklung ständig beobachtet werden.Softcover reprint of the original 1st ed. 1972. 1972. ***viii, 322 S. 235 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Zwischenbetriebliche Kooperation (1963)
ISBN: 9783663128434 bzw. 3663128431, in Deutsch, Gabler Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zwischenbetriebliche Kooperation: In meinem Gutachten aus dem Jahre 1963, das ich uber die Entwick- lung des Gesellschaftsrechtes unter dem Gesichtspunkt der Europaischen Integration dem Zweiten Osterreichischen Juristen-Tag zu erstatten hatte, war ein eigenes Kapitel dem Konzentrationsproze gewidmet, weil dessen Ende noch nicht abzusehen war. Die Kommission hatte `Sich in dem Memoran- dum uber das Aktionsprogramm der EWG fur die 2. Stufe vom 24. 10. 1962 nicht nur fur eine Mibrauchsaufsicht uber bereits bestehende marktbeherr- schende Unternehmen ausgesprochen, sondern auch gegen die kunstliche Forderung volkswirtschaftlich nicht gerechtfertigter Unternernnenskonzen- tration. Die sich seither noch weiter verstarkende Konzentrationsbewegung in der westlichen Welt hat gelehrt, da diese Entwicklung tatsachlich groter Aufmerksamkeit bedarf, aber auch ruhiger sachlicher Betrachtung. Die Bu- sionskontrolle steht auf der Tagesordnung. Ich hatte aufmerksam gemacht, da sich im Welthandel die inlandischen Unternehmen den machtigen Kon- kurrenten des Auslandes gegenuber sehen, denen sie ebenburtig zu werden trachten mussen, wollen sie auf Dauer bestehen die jeweils grote Erzeu- gung, die im Wettbewerb steht, ist magebend. Die kleine osterreichische Autoerzeugung steht z. B. dem gigantischen General Motors-Konzern gegen- uber mit uber 750. 000 Arbeitnehmern, einem Einsatz von rund 300 Milliar- den Schilling Eigenmitteln und einem Jahresumsatz von uber 600 Milliar- den Schilling. Ahnliche Beispiele lieen sich fur die BRD und die Schweiz geben. An solchen Zahlen kann man nicht einfach vorubergehen. Bei dem angestrebten freien Wettbewerb mit dem Ausland mu daher die auslandi- sche Entwicklung standig beobachtet werden. Ebook.
Zwischenbetriebliche Kooperation (1972)
ISBN: 9783409392624 bzw. 3409392629, in Deutsch, 364 Seiten, Gabler Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
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Zwischenbetriebliche Kooperation. (1982)
ISBN: 9783409392624 bzw. 3409392629, in Deutsch, Gabler, Betriebswirt.-Vlg, gebraucht.
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Zwischenbetriebliche Kooperation
ISBN: 9783663128434 bzw. 3663128431, in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book.
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