Der Konzernabschluss. Grundsätze ordnungsmässiger Konsolidierung
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Der Konzernabschluss
DE PB NW
ISBN: 9783663147145 bzw. 3663147142, in Deutsch, Gabler, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Das deutsche Aktiengesetz vom 6. 9. 1965 (BGBl. I S. 1089) versucht erstmals, das Konzernwesen im wirtschaftlichen Leben unseres hochindustrialisierten Landes zu regeln. Auf konzernrechtlichem Gebiet beschränkt es sich darauf - wie es in der Begründung zum Regierungsentwurf eines Aktiengesetzes heisst-, "die Unternehmensverbindungen rechtlich zu erfassen, sie durch Pu blizitätsvorschriften durchsichtig zu machen und Schutzvorschrüten für die aussenstehenden Aktionäre und die Gläubiger der verbundenen Unternehmen zu treffen". Im dritten Buch, fünfter Teil des Aktiengesetzes von 1965 haben wir deshalb erstmalig im deutschen Recht Rechnungslegungsvorschriften im Konzern ( 329-338). Wenn auch schon vor der Zeit des Inkrafttretens des neuen Aktienrechtes ver schiedene Unternehmungen in der Rechtsform der Aktiengesellschaft "Kon zernbilanzen" aufgestellt und zum Teil auch veröffentlicht haben, so bedeuten die neuen Rechtsvorschrüten über Konzernrechnungslegung eine beachtliche Zäsur. Es bedarf deshalb für den Praktiker, der Konzernbilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen aufzustellen hat, für den Aktionär zum Verständnis des vorgelegten Konzernzahlenwerkes, für den Wirtschaftsprüfer, der diese Bilan zen zu prüfen und zu testieren haben wird, für den Bank- und Finanzmann, der solche Bilanzen kritisch zu prüfen gezwungen ist, und endlich für den Wirtschaftsjournalisten, der diese Bilanzen gleichfalls werten soll, Grundsätze ordnungsmässiger Konsolidierung. Denn viele, viele Einzelfragen kann und soll der Gesetzgeber bei der Vielfalt des wirtschaftlichen Lebens nicht zu regeln versuchen! Es lag deshalb für den Betriebswirtschaftlichen Ausschuss des Verbandes der Chemischen Industrie e. V.Softcover reprint of the original 1st ed. 1969. 1969. 298 S. 244 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Das deutsche Aktiengesetz vom 6. 9. 1965 (BGBl. I S. 1089) versucht erstmals, das Konzernwesen im wirtschaftlichen Leben unseres hochindustrialisierten Landes zu regeln. Auf konzernrechtlichem Gebiet beschränkt es sich darauf - wie es in der Begründung zum Regierungsentwurf eines Aktiengesetzes heisst-, "die Unternehmensverbindungen rechtlich zu erfassen, sie durch Pu blizitätsvorschriften durchsichtig zu machen und Schutzvorschrüten für die aussenstehenden Aktionäre und die Gläubiger der verbundenen Unternehmen zu treffen". Im dritten Buch, fünfter Teil des Aktiengesetzes von 1965 haben wir deshalb erstmalig im deutschen Recht Rechnungslegungsvorschriften im Konzern ( 329-338). Wenn auch schon vor der Zeit des Inkrafttretens des neuen Aktienrechtes ver schiedene Unternehmungen in der Rechtsform der Aktiengesellschaft "Kon zernbilanzen" aufgestellt und zum Teil auch veröffentlicht haben, so bedeuten die neuen Rechtsvorschrüten über Konzernrechnungslegung eine beachtliche Zäsur. Es bedarf deshalb für den Praktiker, der Konzernbilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen aufzustellen hat, für den Aktionär zum Verständnis des vorgelegten Konzernzahlenwerkes, für den Wirtschaftsprüfer, der diese Bilan zen zu prüfen und zu testieren haben wird, für den Bank- und Finanzmann, der solche Bilanzen kritisch zu prüfen gezwungen ist, und endlich für den Wirtschaftsjournalisten, der diese Bilanzen gleichfalls werten soll, Grundsätze ordnungsmässiger Konsolidierung. Denn viele, viele Einzelfragen kann und soll der Gesetzgeber bei der Vielfalt des wirtschaftlichen Lebens nicht zu regeln versuchen! Es lag deshalb für den Betriebswirtschaftlichen Ausschuss des Verbandes der Chemischen Industrie e. V.Softcover reprint of the original 1st ed. 1969. 1969. 298 S. 244 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Der Konzernabschluss
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ISBN: 9783663147145 bzw. 3663147142, in Deutsch, Gabler, Taschenbuch, neu.
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Das deutsche Aktiengesetz vom 6. 9. 1965 (BGBl. I S. 1089) versucht erstmals, das Konzernwesen im wirtschaftlichen Leben unseres hochindustrialisierten Landes zu regeln. Auf konzernrechtlichem Gebiet beschränkt es sich darauf - wie es in der Begründung zum Regierungsentwurf eines Aktiengesetzes heisst-, "die Unternehmensverbindungen rechtlich zu erfassen, sie durch Pu blizitätsvorschriften durchsichtig zu machen und Schutzvorschrüten für die aussenstehenden Aktionäre und die Gläubiger der verbundenen Unternehmen zu treffen". Im dritten Buch, fünfter Teil des Aktiengesetzes von 1965 haben wir deshalb erstmalig im deutschen Recht Rechnungslegungsvorschriften im Konzern ( 329-338). Wenn auch schon vor der Zeit des Inkrafttretens des neuen Aktienrechtes ver schiedene Unternehmungen in der Rechtsform der Aktiengesellschaft "Kon zernbilanzen" aufgestellt und zum Teil auch veröffentlicht haben, so bedeuten die neuen Rechtsvorschrüten über Konzernrechnungslegung eine beachtliche Zäsur. Es bedarf deshalb für den Praktiker, der Konzernbilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen aufzustellen hat, für den Aktionär zum Verständnis des vorgelegten Konzernzahlenwerkes, für den Wirtschaftsprüfer, der diese Bilan zen zu prüfen und zu testieren haben wird, für den Bank- und Finanzmann, der solche Bilanzen kritisch zu prüfen gezwungen ist, und endlich für den Wirtschaftsjournalisten, der diese Bilanzen gleichfalls werten soll, Grundsätze ordnungsmässiger Konsolidierung. Denn viele, viele Einzelfragen kann und soll der Gesetzgeber bei der Vielfalt des wirtschaftlichen Lebens nicht zu regeln versuchen! Es lag deshalb für den Betriebswirtschaftlichen Ausschuss des Verbandes der Chemischen Industrie e. V.Softcover reprint of the original 1st ed. 1969. 1969. 298 S. 244 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Das deutsche Aktiengesetz vom 6. 9. 1965 (BGBl. I S. 1089) versucht erstmals, das Konzernwesen im wirtschaftlichen Leben unseres hochindustrialisierten Landes zu regeln. Auf konzernrechtlichem Gebiet beschränkt es sich darauf - wie es in der Begründung zum Regierungsentwurf eines Aktiengesetzes heisst-, "die Unternehmensverbindungen rechtlich zu erfassen, sie durch Pu blizitätsvorschriften durchsichtig zu machen und Schutzvorschrüten für die aussenstehenden Aktionäre und die Gläubiger der verbundenen Unternehmen zu treffen". Im dritten Buch, fünfter Teil des Aktiengesetzes von 1965 haben wir deshalb erstmalig im deutschen Recht Rechnungslegungsvorschriften im Konzern ( 329-338). Wenn auch schon vor der Zeit des Inkrafttretens des neuen Aktienrechtes ver schiedene Unternehmungen in der Rechtsform der Aktiengesellschaft "Kon zernbilanzen" aufgestellt und zum Teil auch veröffentlicht haben, so bedeuten die neuen Rechtsvorschrüten über Konzernrechnungslegung eine beachtliche Zäsur. Es bedarf deshalb für den Praktiker, der Konzernbilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen aufzustellen hat, für den Aktionär zum Verständnis des vorgelegten Konzernzahlenwerkes, für den Wirtschaftsprüfer, der diese Bilan zen zu prüfen und zu testieren haben wird, für den Bank- und Finanzmann, der solche Bilanzen kritisch zu prüfen gezwungen ist, und endlich für den Wirtschaftsjournalisten, der diese Bilanzen gleichfalls werten soll, Grundsätze ordnungsmässiger Konsolidierung. Denn viele, viele Einzelfragen kann und soll der Gesetzgeber bei der Vielfalt des wirtschaftlichen Lebens nicht zu regeln versuchen! Es lag deshalb für den Betriebswirtschaftlichen Ausschuss des Verbandes der Chemischen Industrie e. V.Softcover reprint of the original 1st ed. 1969. 1969. 298 S. 244 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Der Konzernabschlu (1965)
DE PB NW
ISBN: 9783663147145 bzw. 3663147142, in Deutsch, Gabler Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 298 pages. Dimensions: 9.6in. x 6.7in. x 0.7in.Das deutsche Aktiengesetz vom 6. 9. 1965 (BGBl. I S. 1089) versucht erstmals, das Konzernwesen im wirtschaftlichen Leben unseres hochindustrialisierten Landes zu regeln. Auf konzernrechtlichem Gebiet beschrnkt es sich darauf - wie es in der Begrndung zum Regierungsentwurf eines Aktiengesetzes heit-, die Unternehmensverbindungen rechtlich zu erfassen, sie durch Pu blizittsvorschriften durchsichtig zu machen und Schutzvorschrten fr die auenstehenden Aktionre und die Glubiger der verbundenen Unternehmen zu treffen. Im dritten Buch, fnfter Teil des Aktiengesetzes von 1965 haben wir deshalb erstmalig im deutschen Recht Rechnungslegungsvorschriften im Konzern ( 329-338). Wenn auch schon vor der Zeit des Inkrafttretens des neuen Aktienrechtes ver schiedene Unternehmungen in der Rechtsform der Aktiengesellschaft Kon zernbilanzen aufgestellt und zum Teil auch verffentlicht haben, so bedeuten die neuen Rechtsvorschrten ber Konzernrechnungslegung eine beachtliche Zsur. Es bedarf deshalb fr den Praktiker, der Konzernbilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen aufzustellen hat, fr den Aktionr zum Verstndnis des vorgelegten Konzernzahlenwerkes, fr den Wirtschaftsprfer, der diese Bilan zen zu prfen und zu testieren haben wird, fr den Bank- und Finanzmann, der solche Bilanzen kritisch zu prfen gezwungen ist, und endlich fr den Wirtschaftsjournalisten, der diese Bilanzen gleichfalls werten soll, Grundstze ordnungsmiger Konsolidierung. Denn viele, viele Einzelfragen kann und soll der Gesetzgeber bei der Vielfalt des wirtschaftlichen Lebens nicht zu regeln versuchen! Es lag deshalb fr den Betriebswirtschaftlichen Ausschu des Verbandes der Chemischen Industrie e. V. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Der Konzernabschluss (1969)
DE PB NW
ISBN: 9783663147145 bzw. 3663147142, in Deutsch, 300 Seiten, Gabler Verlag, Taschenbuch, neu.
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Symbolbild
Der Konzernabschluß. Grundsätze ordnungsmäßiger Konsolidierung (1969)
DE PB US
ISBN: 9783663147145 bzw. 3663147142, in Deutsch, Gabler Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Taschenbuch, Label: Gabler Verlag, Gabler Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1969, Studio: Gabler Verlag.
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