Technologie Der Handweberei: Ein Lehr- Und Lernbehelf Fur Webeschulen, Gewerbliche Und Hohere Technische Schulen, Sowie Zum Selbstunterrichte Fur Webereibeflissene (Paperback)
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Technologie der Handweberei
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ISBN: 9783663152385 bzw. 3663152383, in Deutsch, Vieweg+Teubner, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
1. Die Entwicklung der Weberei. In der Urzeit musste der Mensch seinen Bedürfnissen ohne Werkzeuge genügen er musste nackt den Einiltissen der Witterung trotzen und not wendigerweise auch durch das Zusammenleben mit seiner . Art die geistigen Gaben verwenden und entfalten. Nur schwierig können wir uns ein Bild des damaligen Menschen in unserem Geiste machen. Felle erbeuteter Tiere lieferten die ersten Bekleidungsstoffe. Mit der fortschreitenden geistigen Entwicklung lernte der nie ermUdende Schaffenstrieb, hervorgerufen durch den Gebrauchswechsel, die im Pflanzen- und Tierreiche sich eignenden Faserstoffe auszunützen und es entstand die Kunst, die Fasern zu Fäden zn drehen. Naturgemäss bemUhte man sich, diese Fäden zu verkreuzen, so wie bei den gewöhnlichen Flechtwer. ken aus Halmen und Binsen. Jedenfalls ist es wahrscheinlich, dass die Flechterei . Anlass bot, längere Fäden zu spinnen, sie nebeneinander zu spannen und sie dann gesetzmässig mecha nisch durch querlaufende Fäden abzubinden, ein Vorgang, der die Weberei v-on der früheren Erfindung des Flechtens unterscheidet. So primitiv die Werkzeuge der . Alten waren, sind doch die schönsten Kunstwerke angefertigt worden, welche Zeugnis geben von dem hohen Grade der V crvollkommnung der Arbeit. In Ägypten, dem Lande der Pharaonen, stand die Weberei auf hoher Stufe. In . Asien, von Indien ange fangen bis in den kalten Norden, erreichte diese Industrie hohe Entfaltung. Namentlich die Babyionier und Phönizier betrieben die Webekunst und es werden die Gewänder und Teppiche jener Zeit als insbesonders kostbar geschildert, Gewebe, die heute trotz allen maschinellen Hilfsmitteln unserer Zeit hervorragend dastehen. Die Weberei war ausschliesslich Hausindustrie .ii, 124 S. 241 SW-Abb. 229 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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1. Die Entwicklung der Weberei. In der Urzeit musste der Mensch seinen Bedürfnissen ohne Werkzeuge genügen er musste nackt den Einiltissen der Witterung trotzen und not wendigerweise auch durch das Zusammenleben mit seiner . Art die geistigen Gaben verwenden und entfalten. Nur schwierig können wir uns ein Bild des damaligen Menschen in unserem Geiste machen. Felle erbeuteter Tiere lieferten die ersten Bekleidungsstoffe. Mit der fortschreitenden geistigen Entwicklung lernte der nie ermUdende Schaffenstrieb, hervorgerufen durch den Gebrauchswechsel, die im Pflanzen- und Tierreiche sich eignenden Faserstoffe auszunützen und es entstand die Kunst, die Fasern zu Fäden zn drehen. Naturgemäss bemUhte man sich, diese Fäden zu verkreuzen, so wie bei den gewöhnlichen Flechtwer. ken aus Halmen und Binsen. Jedenfalls ist es wahrscheinlich, dass die Flechterei . Anlass bot, längere Fäden zu spinnen, sie nebeneinander zu spannen und sie dann gesetzmässig mecha nisch durch querlaufende Fäden abzubinden, ein Vorgang, der die Weberei v-on der früheren Erfindung des Flechtens unterscheidet. So primitiv die Werkzeuge der . Alten waren, sind doch die schönsten Kunstwerke angefertigt worden, welche Zeugnis geben von dem hohen Grade der V crvollkommnung der Arbeit. In Ägypten, dem Lande der Pharaonen, stand die Weberei auf hoher Stufe. In . Asien, von Indien ange fangen bis in den kalten Norden, erreichte diese Industrie hohe Entfaltung. Namentlich die Babyionier und Phönizier betrieben die Webekunst und es werden die Gewänder und Teppiche jener Zeit als insbesonders kostbar geschildert, Gewebe, die heute trotz allen maschinellen Hilfsmitteln unserer Zeit hervorragend dastehen. Die Weberei war ausschliesslich Hausindustrie .ii, 124 S. 241 SW-Abb. 229 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Ein Lehr- und Lernbehelf für Webeschulen, gewerbliche und höhere technische Schulen, sowie zum Selbstunterrichte für Webereibeflissene, 1. Die Entwicklung der Weberei. In der Urzeit musste der Mensch seinen Bedürfnissen ohne Werkzeuge genügen; er musste nackt den Einiltissen der Witterung trotzen und not wendigerweise auch durch das Zusammenleben mit seiner . Art die geistigen Gaben verwenden und entfalten. Nur schwierig können wir uns ein Bild des damaligen Menschen in unserem Geiste machen. Felle erbeuteter Tiere lieferten die ersten Bekleidungsstoffe. Mit der fortschreitenden geistigen Entwicklung lernte der nie ermUdende Schaffenstrieb, hervorgerufen durch den Gebrauchswechsel, die im Pflanzen- und Tierreiche sich eignenden Faserstoffe auszunützen und es entstand die Kunst, die Fasern zu Fäden zn drehen. Naturgemäss bemUhte man sich, diese Fäden zu verkreuzen, so wie bei den gewöhnlichen Flechtwer. ken aus Halmen und Binsen. Jedenfalls ist es wahrscheinlich, dass die Flechterei . Anlass bot, längere Fäden zu spinnen, sie nebeneinander zu spannen und sie dann gesetzmässig mecha nisch durch querlaufende Fäden abzubinden, ein Vorgang, der die Weberei v-on der früheren Erfindung des Flechtens unterscheidet. So primitiv die Werkzeuge der . Alten waren, sind doch die schönsten Kunstwerke angefertigt worden, welche Zeugnis geben von dem hohen Grade der V crvollkommnung der Arbeit. In Ägypten, dem Lande der Pharaonen, stand die Weberei auf hoher Stufe. In . Asien, von Indien ange fangen bis in den kalten Norden, erreichte diese Industrie hohe Entfaltung. Namentlich die Babyionier und Phönizier betrieben die Webekunst und es werden die Gewänder und Teppiche jener Zeit als insbesonders kostbar geschildert, Gewebe, die heute trotz allen maschinellen Hilfsmitteln unserer Zeit hervorragend dastehen. Die Weberei war ausschliesslich Hausindustrie .
Ein Lehr- und Lernbehelf für Webeschulen, gewerbliche und höhere technische Schulen, sowie zum Selbstunterrichte für Webereibeflissene, 1. Die Entwicklung der Weberei. In der Urzeit musste der Mensch seinen Bedürfnissen ohne Werkzeuge genügen; er musste nackt den Einiltissen der Witterung trotzen und not wendigerweise auch durch das Zusammenleben mit seiner . Art die geistigen Gaben verwenden und entfalten. Nur schwierig können wir uns ein Bild des damaligen Menschen in unserem Geiste machen. Felle erbeuteter Tiere lieferten die ersten Bekleidungsstoffe. Mit der fortschreitenden geistigen Entwicklung lernte der nie ermUdende Schaffenstrieb, hervorgerufen durch den Gebrauchswechsel, die im Pflanzen- und Tierreiche sich eignenden Faserstoffe auszunützen und es entstand die Kunst, die Fasern zu Fäden zn drehen. Naturgemäss bemUhte man sich, diese Fäden zu verkreuzen, so wie bei den gewöhnlichen Flechtwer. ken aus Halmen und Binsen. Jedenfalls ist es wahrscheinlich, dass die Flechterei . Anlass bot, längere Fäden zu spinnen, sie nebeneinander zu spannen und sie dann gesetzmässig mecha nisch durch querlaufende Fäden abzubinden, ein Vorgang, der die Weberei v-on der früheren Erfindung des Flechtens unterscheidet. So primitiv die Werkzeuge der . Alten waren, sind doch die schönsten Kunstwerke angefertigt worden, welche Zeugnis geben von dem hohen Grade der V crvollkommnung der Arbeit. In Ägypten, dem Lande der Pharaonen, stand die Weberei auf hoher Stufe. In . Asien, von Indien ange fangen bis in den kalten Norden, erreichte diese Industrie hohe Entfaltung. Namentlich die Babyionier und Phönizier betrieben die Webekunst und es werden die Gewänder und Teppiche jener Zeit als insbesonders kostbar geschildert, Gewebe, die heute trotz allen maschinellen Hilfsmitteln unserer Zeit hervorragend dastehen. Die Weberei war ausschliesslich Hausindustrie .
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Ein Lehr- und Lernbehelf für Webeschulen, gewerbliche und höhere technische Schulen, sowie zum Selbstunterrichte für Webereibeflissene, 1. Die Entwicklung der Weberei. In der Urzeit musste der Mensch seinen Bedürfnissen ohne Werkzeuge genügen; er musste nackt den Einiltissen der Witterung trotzen und not wendigerweise auch durch das Zusammenleben mit seiner . Art die geistigen Gaben verwenden und entfalten. Nur schwierig können wir uns ein Bild des damaligen Menschen in unserem Geiste machen. Felle erbeuteter Tiere lieferten die ersten Bekleidungsstoffe. Mit der fortschreitenden geistigen Entwicklung lernte der nie ermUdende Schaffenstrieb, hervorgerufen durch den Gebrauchswechsel, die im Pflanzen- und Tierreiche sich eignenden Faserstoffe auszunützen und es entstand die Kunst, die Fasern zu Fäden zn drehen. Naturgemäss bemUhte man sich, diese Fäden zu verkreuzen, so wie bei den gewöhnlichen Flechtwer. ken aus Halmen und Binsen. Jedenfalls ist es wahrscheinlich, dass die Flechterei . Anlass bot, längere Fäden zu spinnen, sie nebeneinander zu spannen und sie dann gesetzmässig mecha nisch durch querlaufende Fäden abzubinden, ein Vorgang, der die Weberei v-on der früheren Erfindung des Flechtens unterscheidet. So primitiv die Werkzeuge der . Alten waren, sind doch die schönsten Kunstwerke angefertigt worden, welche Zeugnis geben von dem hohen Grade der V crvollkommnung der Arbeit. In Ägypten, dem Lande der Pharaonen, stand die Weberei auf hoher Stufe. In . Asien, von Indien ange fangen bis in den kalten Norden, erreichte diese Industrie hohe Entfaltung. Namentlich die Babyionier und Phönizier betrieben die Webekunst und es werden die Gewänder und Teppiche jener Zeit als insbesonders kostbar geschildert, Gewebe, die heute trotz allen maschinellen Hilfsmitteln unserer Zeit hervorragend dastehen. Die Weberei war ausschliesslich Hausindustrie .
Ein Lehr- und Lernbehelf für Webeschulen, gewerbliche und höhere technische Schulen, sowie zum Selbstunterrichte für Webereibeflissene, 1. Die Entwicklung der Weberei. In der Urzeit musste der Mensch seinen Bedürfnissen ohne Werkzeuge genügen; er musste nackt den Einiltissen der Witterung trotzen und not wendigerweise auch durch das Zusammenleben mit seiner . Art die geistigen Gaben verwenden und entfalten. Nur schwierig können wir uns ein Bild des damaligen Menschen in unserem Geiste machen. Felle erbeuteter Tiere lieferten die ersten Bekleidungsstoffe. Mit der fortschreitenden geistigen Entwicklung lernte der nie ermUdende Schaffenstrieb, hervorgerufen durch den Gebrauchswechsel, die im Pflanzen- und Tierreiche sich eignenden Faserstoffe auszunützen und es entstand die Kunst, die Fasern zu Fäden zn drehen. Naturgemäss bemUhte man sich, diese Fäden zu verkreuzen, so wie bei den gewöhnlichen Flechtwer. ken aus Halmen und Binsen. Jedenfalls ist es wahrscheinlich, dass die Flechterei . Anlass bot, längere Fäden zu spinnen, sie nebeneinander zu spannen und sie dann gesetzmässig mecha nisch durch querlaufende Fäden abzubinden, ein Vorgang, der die Weberei v-on der früheren Erfindung des Flechtens unterscheidet. So primitiv die Werkzeuge der . Alten waren, sind doch die schönsten Kunstwerke angefertigt worden, welche Zeugnis geben von dem hohen Grade der V crvollkommnung der Arbeit. In Ägypten, dem Lande der Pharaonen, stand die Weberei auf hoher Stufe. In . Asien, von Indien ange fangen bis in den kalten Norden, erreichte diese Industrie hohe Entfaltung. Namentlich die Babyionier und Phönizier betrieben die Webekunst und es werden die Gewänder und Teppiche jener Zeit als insbesonders kostbar geschildert, Gewebe, die heute trotz allen maschinellen Hilfsmitteln unserer Zeit hervorragend dastehen. Die Weberei war ausschliesslich Hausindustrie .
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Symbolbild
Technologie Der Handweberei: Ein Lehr- Und Lernbehelf Fur Webeschulen, Gewerbliche Und Hohere Technische Schulen, Sowie Zum Selbstunterrichte Fur Webereibeflissene (Paperback) (1916)
DE PB NW RP
ISBN: 9783663152385 bzw. 3663152383, in Deutsch, Vieweg+Teubner Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.1. Die Entwicklung der Weberei. In der Urzeit musste der Mensch seinen Bedurfnissen ohne Werkzeuge genugen; er musste nackt den Einiltissen der Witterung trotzen und not wendigerweise auch durch das Zusammenleben mit seiner . Art die geistigen Gaben verwenden und entfalten. Nur schwierig konnen wir uns ein Bild des damaligen Menschen in unserem Geiste machen. Felle erbeuteter Tiere lieferten die ersten Bekleidungsstoffe. Mit der fortschreitenden geistigen Entwicklung lernte der nie ermUdende Schaffenstrieb, hervorgerufen durch den Gebrauchswechsel, die im Pflanzen- und Tierreiche sich eignenden Faserstoffe auszunutzen und es entstand die Kunst, die Fasern zu Faden zn drehen. Naturgemass bemUhte man sich, diese Faden zu verkreuzen, so wie bei den gewohnlichen Flechtwer. ken aus Halmen und Binsen. Jedenfalls ist es wahrscheinlich, dass die Flechterei . Anlass bot, langere Faden zu spinnen, sie nebeneinander zu spannen und sie dann gesetzmassig mecha nisch durch querlaufende Faden abzubinden, ein Vorgang, der die Weberei v-on der fruheren Erfindung des Flechtens unterscheidet. So primitiv die Werkzeuge der . Alten waren, sind doch die schonsten Kunstwerke angefertigt worden, welche Zeugnis geben von dem hohen Grade der V crvollkommnung der Arbeit. In Agypten, dem Lande der Pharaonen, stand die Weberei auf hoher Stufe. In . Asien, von Indien ange fangen bis in den kalten Norden, erreichte diese Industrie hohe Entfaltung. Namentlich die Babyionier und Phonizier betrieben die Webekunst und es werden die Gewander und Teppiche jener Zeit als insbesonders kostbar geschildert, Gewebe, die heute trotz allen maschinellen Hilfsmitteln unserer Zeit hervorragend dastehen. Die Weberei war ausschliesslich Hausindu.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.1. Die Entwicklung der Weberei. In der Urzeit musste der Mensch seinen Bedurfnissen ohne Werkzeuge genugen; er musste nackt den Einiltissen der Witterung trotzen und not wendigerweise auch durch das Zusammenleben mit seiner . Art die geistigen Gaben verwenden und entfalten. Nur schwierig konnen wir uns ein Bild des damaligen Menschen in unserem Geiste machen. Felle erbeuteter Tiere lieferten die ersten Bekleidungsstoffe. Mit der fortschreitenden geistigen Entwicklung lernte der nie ermUdende Schaffenstrieb, hervorgerufen durch den Gebrauchswechsel, die im Pflanzen- und Tierreiche sich eignenden Faserstoffe auszunutzen und es entstand die Kunst, die Fasern zu Faden zn drehen. Naturgemass bemUhte man sich, diese Faden zu verkreuzen, so wie bei den gewohnlichen Flechtwer. ken aus Halmen und Binsen. Jedenfalls ist es wahrscheinlich, dass die Flechterei . Anlass bot, langere Faden zu spinnen, sie nebeneinander zu spannen und sie dann gesetzmassig mecha nisch durch querlaufende Faden abzubinden, ein Vorgang, der die Weberei v-on der fruheren Erfindung des Flechtens unterscheidet. So primitiv die Werkzeuge der . Alten waren, sind doch die schonsten Kunstwerke angefertigt worden, welche Zeugnis geben von dem hohen Grade der V crvollkommnung der Arbeit. In Agypten, dem Lande der Pharaonen, stand die Weberei auf hoher Stufe. In . Asien, von Indien ange fangen bis in den kalten Norden, erreichte diese Industrie hohe Entfaltung. Namentlich die Babyionier und Phonizier betrieben die Webekunst und es werden die Gewander und Teppiche jener Zeit als insbesonders kostbar geschildert, Gewebe, die heute trotz allen maschinellen Hilfsmitteln unserer Zeit hervorragend dastehen. Die Weberei war ausschliesslich Hausindu.
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Symbolbild
Technologie der Handweberei: Ein Lehr- und Lernbehelf für Webeschulen, Gewerbliche und Höhere Technische Schulen, Sowie zum Selbstunterrichte für Webereibeflissene (1916)
DE PB NW
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Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
5th edition. German language. 9.02x5.98 inches. In Stock.
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