Europaisches Jahr Der Entwicklung. Fluchtlingspolitik Der Europaischen Union (Paperback)
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Europäisches Jahr der Entwicklung. Flüchtlingspolitik der Europäischen Union
DE PB NW
ISBN: 9783668005556 bzw. 3668005559, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 14 Punkte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Johnny Bonk ist Landespreisträger im "Europäischen Wettbewerb". Für den Bundespreis nimmt er an der internationalen Preisträgerbegegnung im Europahaus Bad Marienberg teil. , Abstract: Zum Europäischen Jahr der Entwicklung 2015 habe ich mich als überzeugter Europäer mit dem Thema "Festung Europa" auseinandergesetzt. Jedes Jahr fliehen tausende Flüchtlinge in das "Paradies Europa" vor allem über das Mittelmeer. Deshalb habe ich analysiert, ob die Europäische Union ihrem Anspruch einen ausreichenden Beitrag zu Frieden, Schutz und Achtung der Menschenrechte zu leisten gerecht wird und wie sie die Lage der Flüchtlinge verbessern kann. Alle Mitgliedstaaten haben die Menschenrechtskonvention der Vereinten Nationen und der Europäischen Union anerkannt, die das Recht auf Leben und den Schutz vor Diskriminierung garantieren. Die "Genfer Flüchtlingskonvention" verpflichtet deshalb alle in ihrem Heimatland verfolgten Flüchtlinge aufzunehmen und nicht in Länder abzuschieben, in denen ihr Leben bedroht ist. In Europa regelt die Dublin-III-Verordnung die Zuständigkeit eines Mitgliedstaats. Die UNCHR geht im Jahr 2013 von 398 250 Asylbewerbern in Europa aus, was 100 000 Flüchtlinge mehr als im Vorjahr sind. Die häufigsten Asylbewerber sind im Intervall von 2012 bis 2013 aus Syrien, Russland, Serbien und Afghanistan und staatenlos. Sie stellen am häufigsten Asylanträge u. A. in Deutschland, Frankreich und Italien. Die europäischen Staaten wollen mit ihrer gemeinsamen Grenzagentur "Frontex" illegale Einwanderung auf dem europäischen Binnenmarkt begrenzen. Die hohe Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung besonders in den Mittelmeerstaaten macht Investitionen in Flüchtlingslager uninteressant, weswegen immer wieder über schlechte hygienische Zustände, Überfüllung und mangelhafte medizinische Versorgung berichtet wird. Deshalb fliehen viele Flüchtlinge mit der Hoffnung auf bessere Lebensumstände und Integration weiter in andere europäische Staaten. Die EU hat global durch lokale Krisenbewältigung, Diplomatie, Ausbildungsmissionen und Entwicklungshilfe Verantwortung zu tragen, um statt Flüchtlingsströmen in Heimatländern Perspektiven zu geben. Mit europäischer Solidarität werden je nach Bevölkerung und Wirtschaftskraft Flüchtlinge aufgenommen. Als Ausblick wissen wir Europäer, dass die globalen Herausforderungen wie die Konflikte in Syrien/Irak zunehmen, die wachsende Flüchtlingsströme in die Türkei und nach Europa bedeuten. Dieses bedeutet eine Herausforderung für die EU und die Kommunen, die wie durch die dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen in Hildesheim zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensumstände neue Wege gehen könnten.2015. 60 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 14 Punkte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Johnny Bonk ist Landespreisträger im "Europäischen Wettbewerb". Für den Bundespreis nimmt er an der internationalen Preisträgerbegegnung im Europahaus Bad Marienberg teil. , Abstract: Zum Europäischen Jahr der Entwicklung 2015 habe ich mich als überzeugter Europäer mit dem Thema "Festung Europa" auseinandergesetzt. Jedes Jahr fliehen tausende Flüchtlinge in das "Paradies Europa" vor allem über das Mittelmeer. Deshalb habe ich analysiert, ob die Europäische Union ihrem Anspruch einen ausreichenden Beitrag zu Frieden, Schutz und Achtung der Menschenrechte zu leisten gerecht wird und wie sie die Lage der Flüchtlinge verbessern kann. Alle Mitgliedstaaten haben die Menschenrechtskonvention der Vereinten Nationen und der Europäischen Union anerkannt, die das Recht auf Leben und den Schutz vor Diskriminierung garantieren. Die "Genfer Flüchtlingskonvention" verpflichtet deshalb alle in ihrem Heimatland verfolgten Flüchtlinge aufzunehmen und nicht in Länder abzuschieben, in denen ihr Leben bedroht ist. In Europa regelt die Dublin-III-Verordnung die Zuständigkeit eines Mitgliedstaats. Die UNCHR geht im Jahr 2013 von 398 250 Asylbewerbern in Europa aus, was 100 000 Flüchtlinge mehr als im Vorjahr sind. Die häufigsten Asylbewerber sind im Intervall von 2012 bis 2013 aus Syrien, Russland, Serbien und Afghanistan und staatenlos. Sie stellen am häufigsten Asylanträge u. A. in Deutschland, Frankreich und Italien. Die europäischen Staaten wollen mit ihrer gemeinsamen Grenzagentur "Frontex" illegale Einwanderung auf dem europäischen Binnenmarkt begrenzen. Die hohe Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung besonders in den Mittelmeerstaaten macht Investitionen in Flüchtlingslager uninteressant, weswegen immer wieder über schlechte hygienische Zustände, Überfüllung und mangelhafte medizinische Versorgung berichtet wird. Deshalb fliehen viele Flüchtlinge mit der Hoffnung auf bessere Lebensumstände und Integration weiter in andere europäische Staaten. Die EU hat global durch lokale Krisenbewältigung, Diplomatie, Ausbildungsmissionen und Entwicklungshilfe Verantwortung zu tragen, um statt Flüchtlingsströmen in Heimatländern Perspektiven zu geben. Mit europäischer Solidarität werden je nach Bevölkerung und Wirtschaftskraft Flüchtlinge aufgenommen. Als Ausblick wissen wir Europäer, dass die globalen Herausforderungen wie die Konflikte in Syrien/Irak zunehmen, die wachsende Flüchtlingsströme in die Türkei und nach Europa bedeuten. Dieses bedeutet eine Herausforderung für die EU und die Kommunen, die wie durch die dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen in Hildesheim zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensumstände neue Wege gehen könnten.2015. 60 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Europäisches Jahr der Entwicklung. Flüchtlingspolitik der Europäischen Union (2015)
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ISBN: 9783668005556 bzw. 3668005559, in Deutsch, GRIN Verlag Aug 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 14 Punkte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Johnny Bonk ist Landespreisträger im 'Europäischen Wettbewerb'. Für den Bundespreis nimmt er an der internationalen Preisträgerbegegnung im Europahaus Bad Marienberg teil. , Abstract: Zum Europäischen Jahr der Entwicklung 2015 habe ich mich als überzeugter Europäer mit dem Thema 'Festung Europa' auseinandergesetzt. Jedes Jahr fliehen tausende Flüchtlinge in das 'Paradies Europa' vor allem über das Mittelmeer. Deshalb habe ich analysiert, ob die Europäische Union ihrem Anspruch einen ausreichenden Beitrag zu Frieden, Schutz und Achtung der Menschenrechte zu leisten gerecht wird und wie sie die Lage der Flüchtlinge verbessern kann. Alle Mitgliedstaaten haben die Menschenrechtskonvention der Vereinten Nationen und der Europäischen Union anerkannt, die das Recht auf Leben und den Schutz vor Diskriminierung garantieren. Die 'Genfer Flüchtlingskonvention' verpflichtet deshalb alle in ihrem Heimatland verfolgten Flüchtlinge aufzunehmen und nicht in Länder abzuschieben, in denen ihr Leben bedroht ist. In Europa regelt die Dublin-III-Verordnung die Zuständigkeit eines Mitgliedstaats. Die UNCHR geht im Jahr 2013 von 398 250 Asylbewerbern in Europa aus, was 100 000 Flüchtlinge mehr als im Vorjahr sind. Die häufigsten Asylbewerber sind im Intervall von 2012 bis 2013 aus Syrien, Russland, Serbien und Afghanistan und staatenlos. Sie stellen am häufigsten Asylanträge u. A. in Deutschland, Frankreich und Italien. Die europäischen Staaten wollen mit ihrer gemeinsamen Grenzagentur 'Frontex' illegale Einwanderung auf dem europäischen Binnenmarkt begrenzen. Die hohe Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung besonders in den Mittelmeerstaaten macht Investitionen in Flüchtlingslager uninteressant, weswegen immer wieder über schlechte hygienische Zustände, Überfüllung und mangelhafte medizinische Versorgung berichtet wird. Deshalb fliehen viele Flüchtlinge mit der Hoffnung auf bessere Lebensumstände und Integration weiter in andere europäische Staaten. Die EU hat global durch lokale Krisenbewältigung, Diplomatie, Ausbildungsmissionen und Entwicklungshilfe Verantwortung zu tragen, um statt Flüchtlingsströmen in Heimatländern Perspektiven zu geben. Mit europäischer Solidarität werden je nach Bevölkerung und Wirtschaftskraft Flüchtlinge aufgenommen. Als Ausblick wissen wir Europäer, dass die globalen Herausforderungen wie die Konflikte in Syrien/Irak zunehmen, die wachsende Flüchtlingsströme in die Türkei und nach Europa bedeuten. Dieses bedeutet eine Herausforderung für die EU und die Kommunen, die wie durch die dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen in Hildesheim zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensumstände neue Wege gehen könnten. 60 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 14 Punkte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Johnny Bonk ist Landespreisträger im 'Europäischen Wettbewerb'. Für den Bundespreis nimmt er an der internationalen Preisträgerbegegnung im Europahaus Bad Marienberg teil. , Abstract: Zum Europäischen Jahr der Entwicklung 2015 habe ich mich als überzeugter Europäer mit dem Thema 'Festung Europa' auseinandergesetzt. Jedes Jahr fliehen tausende Flüchtlinge in das 'Paradies Europa' vor allem über das Mittelmeer. Deshalb habe ich analysiert, ob die Europäische Union ihrem Anspruch einen ausreichenden Beitrag zu Frieden, Schutz und Achtung der Menschenrechte zu leisten gerecht wird und wie sie die Lage der Flüchtlinge verbessern kann. Alle Mitgliedstaaten haben die Menschenrechtskonvention der Vereinten Nationen und der Europäischen Union anerkannt, die das Recht auf Leben und den Schutz vor Diskriminierung garantieren. Die 'Genfer Flüchtlingskonvention' verpflichtet deshalb alle in ihrem Heimatland verfolgten Flüchtlinge aufzunehmen und nicht in Länder abzuschieben, in denen ihr Leben bedroht ist. In Europa regelt die Dublin-III-Verordnung die Zuständigkeit eines Mitgliedstaats. Die UNCHR geht im Jahr 2013 von 398 250 Asylbewerbern in Europa aus, was 100 000 Flüchtlinge mehr als im Vorjahr sind. Die häufigsten Asylbewerber sind im Intervall von 2012 bis 2013 aus Syrien, Russland, Serbien und Afghanistan und staatenlos. Sie stellen am häufigsten Asylanträge u. A. in Deutschland, Frankreich und Italien. Die europäischen Staaten wollen mit ihrer gemeinsamen Grenzagentur 'Frontex' illegale Einwanderung auf dem europäischen Binnenmarkt begrenzen. Die hohe Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung besonders in den Mittelmeerstaaten macht Investitionen in Flüchtlingslager uninteressant, weswegen immer wieder über schlechte hygienische Zustände, Überfüllung und mangelhafte medizinische Versorgung berichtet wird. Deshalb fliehen viele Flüchtlinge mit der Hoffnung auf bessere Lebensumstände und Integration weiter in andere europäische Staaten. Die EU hat global durch lokale Krisenbewältigung, Diplomatie, Ausbildungsmissionen und Entwicklungshilfe Verantwortung zu tragen, um statt Flüchtlingsströmen in Heimatländern Perspektiven zu geben. Mit europäischer Solidarität werden je nach Bevölkerung und Wirtschaftskraft Flüchtlinge aufgenommen. Als Ausblick wissen wir Europäer, dass die globalen Herausforderungen wie die Konflikte in Syrien/Irak zunehmen, die wachsende Flüchtlingsströme in die Türkei und nach Europa bedeuten. Dieses bedeutet eine Herausforderung für die EU und die Kommunen, die wie durch die dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen in Hildesheim zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensumstände neue Wege gehen könnten. 60 pp. Deutsch.
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Europäisches Jahr der Entwicklung. Flüchtlingspolitik der Europäischen Union
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 14 Punkte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Johnny Bonk ist Landespreisträger im "Europäischen Wettbewerb". Für den Bundespreis nimmt er an der internationalen Preisträgerbegegnung im Europahaus Bad Marienberg teil. , Abstract: Zum Europäischen Jahr der Entwicklung 2015 habe ich mich als überzeugter Europäer mit dem Thema "Festung Europa" auseinandergesetzt. Jedes Jahr fliehen tausende Flüchtlinge in das "Paradies Europa" vor allem über das Mittelmeer. Deshalb habe ich analysiert, ob die Europäische Union ihrem Anspruch einen ausreichenden Beitrag zu Frieden, Schutz und Achtung der Menschenrechte zu leisten gerecht wird und wie sie die Lage der Flüchtlinge verbessern kann.Alle Mitgliedstaaten haben die Menschenrechtskonvention der Vereinten Nationen und der Europäischen Union anerkannt, die das Recht auf Leben und den Schutz vor Diskriminierung garantieren. Die "Genfer Flüchtlingskonvention" verpflichtet deshalb alle in ihrem Heimatland verfolgten Flüchtlinge aufzunehmen und nicht in Länder abzuschieben, in denen ihr Leben bedroht ist. In Europa regelt die Dublin-III-Verordnung die Zuständigkeit eines Mitgliedstaats.Die UNCHR geht im Jahr 2013 von 398 250 Asylbewerbern in Europa aus, was 100 000 Flüchtlinge mehr als im Vorjahr sind. Die häufigsten Asylbewerber sind im Intervall von 2012 bis 2013 aus Syrien, Russland, Serbien und Afghanistan und staatenlos. Sie stellen am häufigsten Asylanträge u. A. in Deutschland, Frankreich und Italien.Die europäischen Staaten wollen mit ihrer gemeinsamen Grenzagentur "Frontex" illegale Einwanderung auf dem europäischen Binnenmarkt begrenzen. Die hohe Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung besonders in den Mittelmeerstaaten macht Investitionen in Flüchtlingslager uninteressant, weswegen immer wieder über schlechte hygienische Zustände, Überfüllung und mangelhafte medizinische Versorgung berichtet wird. Deshalb fliehen viele Flüchtlinge mit der Hoffnung auf bessere Lebensumstände und Integration weiter in andere europäische Staaten.Die EU hat global durch lokale Krisenbewältigung, Diplomatie, Ausbildungsmissionen und Entwicklungshilfe Verantwortung zu tragen, um statt Flüchtlingsströmen in Heimatländern Perspektiven zu geben. Mit europäischer Solidarität werden je nach Bevölkerung und Wirtschaftskraft Flüchtlinge aufgenommen.Als Ausblick wissen wir Europäer, dass die globalen Herausforderungen wie die Konflikte in Syrien/Irak zunehmen, die wachsende Flüchtlingsströme in die Türkei und nach Europa bedeuten. Dieses bedeutet eine Herausforderung für die EU und die Kommunen, die wie durch die dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen in Hildesheim zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensumstände neue Wege gehen könnten.
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Europäisches Jahr der Entwicklung. Flüchtlingspolitik der Europäischen Union (2015)
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Europ isches Jahr der Entwicklung. Fl chtlingspolitik der Europ ischen Union
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