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9783668005624 - Feminismus. Opfer der

Feminismus. Opfer der (2014)

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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle feministische Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn die Protagonistin aus der Serie 'Grey's Anatomy' Meredith Grey mit ihrem Oberarzt schläft, um bei den besten Operationen teilnehmen zu können, dann wird sie zu einem Vorbild erklärt. Wenn Heidi Klum in ihrer Sendung 'Germany' s Next Topmodel' viel zu dünne und minderjährige Mädchen über den Laufsteg schickt und diese einkleidet, dann wird sie als Ikone betitelt. Und wenn Carrie Bradshaw, die Hauptfigur aus 'Sex and the City' sich jede Woche mit einem anderen Mann trifft und keine ernsthafte Beziehungen eingeht, dann ist das ein Zeichen für die Emanzipation und Freiheit der Frau. In all diesen 'Frauenserien' wird die Frau als zickig, fremdbestimmt oder dem Mann unterwürfig dargestellt. Doch entspricht dieses Bild der 'freien Frau' wirklich der Wahrheit oder ist es nur ein Konstrukt der Medien, um zu polarisieren? Ist der Feminismus Opfer der Medien oder ist es für den Feminismus möglich, seine Anliegen mit Hilfe der Medien zu manifestieren? Meiner Meinung nach wird das Fernsehprogramm durch Themen dominiert, welche die Frauen destabilisiert und trivialisiert. So ist es kein Wunder, dass 'bestimmte Normen und Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit im kollektiven Gedächtnis veranker[t]' werden (Schmincke 2013: 146). Wenn es dann Serien gibt wie die Serie von Marti Noxon 'Women' s Studies', in der Diane Keaton eine ehemalige Ikone des Feminismus, eine Professorin spielt, die ihren Job aufgibt, um ein Porno-Magazin für Frauen zu gründen, entspricht das dann einem wahren Bild des heutigen Feminismus, dass Frauen sich selbstverwirklichen und auf eigenen Beinen stehen können oder reduziert es die Frau wieder nur auf ihre äusserlichen, sexuellen Aspekte? Nicht nur in Serien, sondern auch in öffentlichen Debatten wird die Frau stereotypisch dargestellt und der Feminismus wird so durch einzelne Personen kategorisiert und eventuell sogar diskreditiert (Vgl. Flicker 2008:135). Lena Müller, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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Müller, Lena

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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle feministische Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn die Protagonistin aus der Serie "Grey's Anatomy" Meredith Grey mit ihrem Oberarzt schläft, um bei den besten Operationen teilnehmen zu können, dann wird sie zu einem Vorbild erklärt. Wenn Heidi Klum in ihrer Sendung "Germany' s Next Topmodel" viel zu dünne und minderjährige Mädchen über den Laufsteg schickt und diese einkleidet, dann wird sie als Ikone betitelt. Und wenn Carrie Bradshaw, die Hauptfigur aus "*** and the City" sich jede Woche mit einem anderen Mann trifft und keine ernsthafte Beziehungen eingeht, dann ist das ein Zeichen für die Emanzipation und Freiheit der Frau. In all diesen "Frauenserien" wird die Frau als zickig, fremdbestimmt oder dem Mann unterwürfig dargestellt. Doch entspricht dieses Bild der "freien Frau" wirklich der Wahrheit oder ist es nur ein Konstrukt der Medien, um zu polarisieren? Ist der Feminismus Opfer der Medien oder ist es für den Feminismus möglich, seine Anliegen mit Hilfe der Medien zu manifestieren? Meiner Meinung nach wird das Fernsehprogramm durch Themen dominiert, welche die Frauen destabilisiert und trivialisiert. So ist es kein Wunder, dass "bestimmte Normen und Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit im kollektiven Gedächtnis veranker[t]" werden (Schmincke 2013: 146). Wenn es dann Serien gibt wie die Serie von Marti Noxon "Women' s Studies", in der Diane Keaton eine ehemalige Ikone des Feminismus, eine Professorin spielt, die ihren Job aufgibt, um ein ***-Magazin für Frauen zu gründen, entspricht das dann einem wahren Bild des heutigen Feminismus, dass Frauen sich selbstverwirklichen und auf eigenen Beinen stehen können oder reduziert es die Frau wieder nur auf ihre äusserlichen, ***uellen Aspekte? Nicht nur in Serien, sondern auch in öffentlichen Debatten wird die Frau stereotypisch dargestellt und der Feminismus wird so durch einzelne Personen kategorisiert und eventuell sogar diskreditiert (Vgl. Flicker 2008:135).2015. 12 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Feminismus. Opfer der Medien? Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle feministische Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn die Protagonistin aus der Serie "Grey's Anatomy" Meredith Grey mit ihrem Oberarzt schläft, um bei den besten Operationen teilnehmen zu können, dann wird sie zu einem Vorbild erklärt. Wenn Heidi Klum in ihrer Sendung "Germany' s Next Topmodel" viel zu dünne und minderjährige Mädchen über den Laufsteg schickt und diese einkleidet, dann wird sie als Ikone betitelt. Und wenn Carrie Bradshaw, die Hauptfigur aus "*** and the City" sich jede Woche mit einem anderen Mann trifft und keine ernsthafte Beziehungen eingeht, dann ist das ein Zeichen für die Emanzipation und Freiheit der Frau. In all diesen "Frauenserien" wird die Frau als zickig, fremdbestimmt oder dem Mann unterwürfig dargestellt. Doch entspricht dieses Bild der "freien Frau" wirklich der Wahrheit oder ist es nur ein Konstrukt der Medien, um zu polarisieren? Ist der Feminismus Opfer der Medien oder ist es für den Feminismus möglich, seine Anliegen mit Hilfe der Medien zu manifestieren? Meiner Meinung nach wird das Fernsehprogramm durch Themen dominiert, welche die Frauen destabilisiert und trivialisiert. So ist es kein Wunder, dass "bestimmte Normen und Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit im kollektiven Gedächtnis veranker[t]" werden (Schmincke 2013: 146). Wenn es dann Serien gibt wie die Serie von Marti Noxon "Women' s Studies", in der Diane Keaton eine ehemalige Ikone des Feminismus, eine Professorin spielt, die ihren Job aufgibt, um ein ***-Magazin für Frauen zu gründen, entspricht das dann einem wahren Bild des heutigen Feminismus, dass Frauen sich selbstverwirklichen und auf eigenen Beinen stehen können oder reduziert es die Frau wieder nur auf ihre äusserlichen, ***uellen Aspekte? Nicht nur in Serien, sondern auch in öffentlichen Debatten wird die Frau stereotypisch dargestellt und der Feminismus wird so durch einzelne Personen kategorisiert und eventuell sogar diskreditiert (Vgl. Flicker 2008:135).
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Feminismus. Opfer der Medien? Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle feministische Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn die Protagonistin aus der Serie "Grey's Anatomy" Meredith Grey mit ihrem Oberarzt schläft, um bei den besten Operationen teilnehmen zu können, dann wird sie zu einem Vorbild erklärt. Wenn Heidi Klum in ihrer Sendung "Germany' s Next Topmodel" viel zu dünne und minderjährige Mädchen über den Laufsteg schickt und diese einkleidet, dann wird sie als Ikone betitelt. Und wenn Carrie Bradshaw, die Hauptfigur aus "*** and the City" sich jede Woche mit einem anderen Mann trifft und keine ernsthafte Beziehungen eingeht, dann ist das ein Zeichen für die Emanzipation und Freiheit der Frau. In all diesen "Frauenserien" wird die Frau als zickig, fremdbestimmt oder dem Mann unterwürfig dargestellt. Doch entspricht dieses Bild der "freien Frau" wirklich der Wahrheit oder ist es nur ein Konstrukt der Medien, um zu polarisieren? Ist der Feminismus Opfer der Medien oder ist es für den Feminismus möglich, seine Anliegen mit Hilfe der Medien zu manifestieren? Meiner Meinung nach wird das Fernsehprogramm durch Themen dominiert, welche die Frauen destabilisiert und trivialisiert. So ist es kein Wunder, dass "bestimmte Normen und Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit im kollektiven Gedächtnis veranker[t]" werden (Schmincke 2013: 146). Wenn es dann Serien gibt wie die Serie von Marti Noxon "Women' s Studies", in der Diane Keaton eine ehemalige Ikone des Feminismus, eine Professorin spielt, die ihren Job aufgibt, um ein ***-Magazin für Frauen zu gründen, entspricht das dann einem wahren Bild des heutigen Feminismus, dass Frauen sich selbstverwirklichen und auf eigenen Beinen stehen können oder reduziert es die Frau wieder nur auf ihre äusserlichen, ***uellen Aspekte? Nicht nur in Serien, sondern auch in öffentlichen Debatten wird die Frau stereotypisch dargestellt und der Feminismus wird so durch einzelne Personen kategorisiert und eventuell sogar diskreditiert (Vgl. Flicker 2008:135).
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Lena Müller

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Feminismus. Opfer der Medien?: Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle feministische Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn die Protagonistin aus der Serie `Grey`s Anatomy` Meredith Grey mit ihrem Oberarzt schläft, um bei den besten Operationen teilnehmen zu können, dann wird sie zu einem Vorbild erklärt. Wenn Heidi Klum in ihrer Sendung `Germany` s Next Topmodel` viel zu dünne und minderjährige Mädchen über den Laufsteg schickt und diese einkleidet, dann wird sie als Ikone betitelt. Und wenn Carrie Bradshaw, die Hauptfigur aus `Sex and the City` sich jede Woche mit einem anderen Mann trifft und keine ernsthafte Beziehungen eingeht, dann ist das ein Zeichen für die Emanzipation und Freiheit der Frau. In all diesen `Frauenserien` wird die Frau als zickig, fremdbestimmt oder dem Mann unterwürfig dargestellt. Doch entspricht dieses Bild der `freien Frau` wirklich der Wahrheit oder ist es nur ein Konstrukt der Medien, um zu polarisieren Ist der Feminismus Opfer der Medien oder ist es für den Feminismus möglich, seine Anliegen mit Hilfe der Medien zu manifestieren Meiner Meinung nach wird das Fernsehprogramm durch Themen dominiert, welche die Frauen destabilisiert und trivialisiert. So ist es kein Wunder, dass `bestimmte Normen und Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit im kollektiven Gedächtnis veranker[t]` werden (Schmincke 2013: 146). Wenn es dann Serien gibt wie die Serie von Marti Noxon `Women` s Studies`, in der Diane Keaton eine ehemalige Ikone des Feminismus, eine Professorin spielt, die ihren Job aufgibt, um ein Porno-Magazin für Frauen zu gründen, entspricht das dann einem wahren Bild des heutigen Feminismus, dass Frauen sich selbstverwirklichen und auf eigenen Beinen stehen können oder reduziert es die Frau wieder nur auf ihre äusserlichen, sexuellen Aspekte Nicht nur in Serien, sondern auch in öffen, Taschenbuch.
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Symbolbild
Lena Muller

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,3, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle feministische Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn die Protagonistin aus der Serie Grey s Anatomy Meredith Grey mit ihrem Oberarzt schlaft, um bei den besten Operationen teilnehmen zu konnen, dann wird sie zu einem Vorbild erklart. Wenn Heidi Klum in ihrer Sendung Germany s Next Topmodel viel zu dunne und minderjahrige Madchen uber den Laufsteg schickt und diese einkleidet, dann wird sie als Ikone betitelt. Und wenn Carrie Bradshaw, die Hauptfigur aus *** and the City sich jede Woche mit einem anderen Mann trifft und keine ernsthafte Beziehungen eingeht, dann ist das ein Zeichen fur die Emanzipation und Freiheit der Frau. In all diesen Frauenserien wird die Frau als zickig, fremdbestimmt oder dem Mann unterwurfig dargestellt. Doch entspricht dieses Bild der freien Frau wirklich der Wahrheit oder ist es nur ein Konstrukt der Medien, um zu polarisieren? Ist der Feminismus Opfer der Medien oder ist es fur den Feminismus moglich, seine Anliegen mit Hilfe der Medien zu manifestieren? Meiner Meinung nach wird das Fernsehprogramm durch Themen dominiert, welche die Frauen destabilisiert und trivialisiert. So ist es kein Wunder, dass bestimmte Normen und Bilder von Weiblichkeit und Mannlichkeit im kollektiven Gedachtnis veranker[t] werden (Schmincke 2013: 146). Wenn es dann Serien gibt wie die Serie von Marti Noxon Women s Studies, in der Diane Keaton eine ehemalige Ikone des Feminismus, eine Professorin spielt, die ihren Job aufgibt, um ein ***-Magazin fur Frauen zu grunden, entspricht das dann einem wahren Bild des heutigen Feminismus, dass Frauen sich selbstverwirklichen und auf eigenen Beinen stehen konnen oder reduziert es die Frau wieder nur auf ihre ausserlichen, ***uellen Aspekte? Nicht nur in Serien, sondern auch in offentlichen Debatten wird die Frau stereotypisch dargest.
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