Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur
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Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl
DE PB NW
ISBN: 9783668005846 bzw. 3668005842, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bei der Notenaufschlüsselung wurde die volle Punktzahl erreicht. , Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefühl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgefühles begründen. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine mögliche Erklärung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Domänen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertschätzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die stärkste Ausprägung von Narzissmus sowie die grösste Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschränkungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, während ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator für diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgefühl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazität (z. B. durch Zeitdruck ausgelöst) explizite Betrachtung erfahren kann. Das Selbstwertgefühl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgefühl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zusätzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multidimensionalität des impliziten Selbstwertgefühls in weiteren Studien gewidmet werden sollte, ebenso wie dem verletzten Selbstwertgefühl und dem vulnerablen Narzissmus, welche in der Vergangenheit noch keine befriedigende Beachtung erfuhren.2015. 72 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bei der Notenaufschlüsselung wurde die volle Punktzahl erreicht. , Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefühl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgefühles begründen. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine mögliche Erklärung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Domänen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertschätzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die stärkste Ausprägung von Narzissmus sowie die grösste Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschränkungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, während ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator für diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgefühl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazität (z. B. durch Zeitdruck ausgelöst) explizite Betrachtung erfahren kann. Das Selbstwertgefühl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgefühl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zusätzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multidimensionalität des impliziten Selbstwertgefühls in weiteren Studien gewidmet werden sollte, ebenso wie dem verletzten Selbstwertgefühl und dem vulnerablen Narzissmus, welche in der Vergangenheit noch keine befriedigende Beachtung erfuhren.2015. 72 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl
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Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bei der Notenaufschlüsselung wurde die volle Punktzahl erreicht. , Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefühl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgefühles begründen. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine mögliche Erklärung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Domänen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertschätzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die stärkste Ausprägung von Narzissmus sowie die grösste Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschränkungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, während ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator für diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgefühl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazität (z. B. durch Zeitdruck ausgelöst) explizite Betrachtung erfahren kann.Das Selbstwertgefühl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgefühl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zusätzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multidimensionalität des impliziten Selbstwertgefühls in weiteren Studien gewidmet werden sollte, ebenso wie dem verletzten Selbstwertgefühl und dem vulnerablen Narzissmus, welche in der Vergangenheit noch keine befriedigende Beachtung erfuhren.
Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bei der Notenaufschlüsselung wurde die volle Punktzahl erreicht. , Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefühl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgefühles begründen. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine mögliche Erklärung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Domänen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertschätzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die stärkste Ausprägung von Narzissmus sowie die grösste Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschränkungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, während ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator für diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgefühl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazität (z. B. durch Zeitdruck ausgelöst) explizite Betrachtung erfahren kann.Das Selbstwertgefühl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgefühl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zusätzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multidimensionalität des impliziten Selbstwertgefühls in weiteren Studien gewidmet werden sollte, ebenso wie dem verletzten Selbstwertgefühl und dem vulnerablen Narzissmus, welche in der Vergangenheit noch keine befriedigende Beachtung erfuhren.
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Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl
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Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bei der Notenaufschlüsselung wurde die volle Punktzahl erreicht. , Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefühl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgefühles begründen. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine mögliche Erklärung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Domänen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertschätzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die stärkste Ausprägung von Narzissmus sowie die grösste Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschränkungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, während ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator für diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgefühl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazität (z. B. durch Zeitdruck ausgelöst) explizite Betrachtung erfahren kann.Das Selbstwertgefühl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgefühl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zusätzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multidimensionalität des impliziten Selbstwertgefühls in weiteren Studien gewidmet werden sollte, ebenso wie dem verletzten Selbstwertgefühl und dem vulnerablen Narzissmus, welche in der Vergangenheit noch keine befriedigende Beachtung erfuhren.
Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bei der Notenaufschlüsselung wurde die volle Punktzahl erreicht. , Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefühl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgefühles begründen. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine mögliche Erklärung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Domänen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertschätzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die stärkste Ausprägung von Narzissmus sowie die grösste Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschränkungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, während ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator für diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgefühl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazität (z. B. durch Zeitdruck ausgelöst) explizite Betrachtung erfahren kann.Das Selbstwertgefühl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgefühl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zusätzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multidimensionalität des impliziten Selbstwertgefühls in weiteren Studien gewidmet werden sollte, ebenso wie dem verletzten Selbstwertgefühl und dem vulnerablen Narzissmus, welche in der Vergangenheit noch keine befriedigende Beachtung erfuhren.
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Symbolbild
Zusammenhang Zwischen Explizitem Und Implizitem Selbstwertgefuhl (Paperback) (2015)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668005846 bzw. 3668005842, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Personlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversitat Hagen (Institut fur Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bei der Notenaufschlusselung wurde die volle Punktzahl erreicht., Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefuhl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgefuhles begrunden. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine mogliche Erklarung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Domanen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertschatzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die starkste Auspragung von Narzissmus sowie die grosste Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschrankungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, wahrend ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator fur diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgefuhl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazitat (z. B. durch Zeitdruck ausgelost) explizite Betrachtung erfahren kann. Das Selbstwertgefuhl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgefuhl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zusatzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multid.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Personlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversitat Hagen (Institut fur Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bei der Notenaufschlusselung wurde die volle Punktzahl erreicht., Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgefuhl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgefuhles begrunden. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine mogliche Erklarung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Domanen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertschatzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die starkste Auspragung von Narzissmus sowie die grosste Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschrankungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, wahrend ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator fur diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgefuhl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazitat (z. B. durch Zeitdruck ausgelost) explizite Betrachtung erfahren kann. Das Selbstwertgefuhl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgefuhl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zusatzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multid.
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Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem (2015)
~DE PB NW
ISBN: 9783668005846 bzw. 3668005842, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 25.06.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl, Titelzusatz: Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Scheibe, Rebecca, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Angewandte Psychologie, Seiten: 76, Gewicht: 117 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 25.06.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl, Titelzusatz: Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Scheibe, Rebecca, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Angewandte Psychologie, Seiten: 76, Gewicht: 117 gr, Verkäufer: averdo.
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Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl
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ISBN: 3668005842 bzw. 9783668005846, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl ab 15.99 € als Taschenbuch: Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber, Lebenshilfe,.
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Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl
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Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl: Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783668005846 bzw. 3668005842, in Deutsch, 72 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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