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Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel100%: Jana Koschate: Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel (ISBN: 9783668006379) GRIN Publishing Jun 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel82%: Jana Koschate: Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel (ISBN: 9783668006362) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel
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9783668006362 - Jana Koschate: Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schm?kel
Jana Koschate

Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schm?kel (2014)

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Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schm?kel: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: `Immer verunsichert das Eintreten eines Serienmörders viele Mitbürger, schränkt sie in ihrem Verhalten ein, stört die Geborgenheit der engsten Umwelt und verleitet zu radikalen Forderungen an Politik und Polizei. Das macht die Beschäftigung mit den Serientätern so notwendig und rechtfertigt jeden Aufwand, unerkannte Serientäter als solche zu entlarven, sie aufzuspüren und dingfest zu machen` (Hamacher 2002, S. 8).Hans-Werner Hamacher erläutert soziologisch, warum das Phänomen Serienmord einer expliziten Aufschlüsselung bedarf, was Motive und Auslöser für das Begehen serieller Straftaten angeht. Die Befassung mit der tiefgreifenden Komplexität tatmotivierender und tatausl?sender Faktoren, soll somit Ziel dieser Arbeit sein. Zu Beginn wird zunächst eine allgemeine Definition von Serienmord gegeben, während im Anschluss daran der Fokus auf der multifaktoriellen Entwicklung zum Serienmörder liegt. Im Rahmen dieser theoretischen Hintergründe soll insbesondere die Sozialisation der zukünftigen Täter, ihre Bindungsbeziehungen und ihre Identitätsentwicklung näher betrachtet werden, um den Fragen nach den Auslösern für eine sexualpathologische Entwicklung nachzugehen. Die Komplexität des Phänomens Serienmord wird weiterführend anhand von risikosteigernden Fehlentwicklungen im Kindes- und Jugendalter erklärt, zu denen oftmals Paraphilien wie Pädophilie, Sadismus, Sodomie und - als höchste Steigerung - der Sexualmord zählen. Es wird versucht, mit Hilfe gängiger Forschungsliteratur ein Täterprofil zu erstellen und sich mit den psychischen Innenwelten der Täter zu befassen, um eine möglichst umfangreiche sexualpathologische Topographie zu konstituieren. Pädophile, sadistische und anderweitig pervers-pathologische Vorlieben werden oftmals von Persönlichkeitsstörungen begleitet, unter denen die antisoziale Persönlichkeitsstörung die häufigste Komorbidität darstellt. Auf deren Ätiologie wird im Zusammenhang mit Serientätern im Anschluss eingegangen. In einem nächsten Schritt, nachdem sämtliche Motive und Auslöser zu einem Täterprofil des Phänomens Serienmord gefährt haben, werden die psychischen Innenwelten der Täter aus pädagogischer und psychologischer Distanz heraus betrachtet. Abschliessend wird anhand eines Fallbeispiels das theoretisch nachvollzogene Konstrukt Serienmord auf den Serientäter Frank Schm?kel übertragen, um zu einer umfassenden Persönlichkeitsanalyse zu gelangen. Ebook.
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9783668006379 - Jana Koschate: Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel
Jana Koschate

Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel (2015)

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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Immer verunsichert das Eintreten eines Serienmörders viele Mitbürger, schränkt sie in ihrem Verhalten ein, stört die Geborgenheit der engsten Umwelt und verleitet zu radikalen Forderungen an Politik und Polizei. Das macht die Beschäftigung mit den Serientätern so notwendig und rechtfertigt jeden Aufwand, unerkannte Serientäter als solche zu entlarven, sie aufzuspüren und dingfest zu machen' (Hamacher 2002, S. 8).Hans-Werner Hamacher erläutert soziologisch, warum das Phänomen Serienmord einer expliziten Aufschlüsselung bedarf, was Motive und Auslöser für das Begehen serieller Straftaten angeht. Die Befassung mit der tiefgreifenden Komplexität tatmotivierender und tatauslösender Faktoren, soll somit Ziel dieser Arbeit sein. Zu Beginn wird zunächst eine allgemeine Definition von Serienmord gegeben, während im Anschluss daran der Fokus auf der multifaktoriellen Entwicklung zum Serienmörder liegt. Im Rahmen dieser theoretischen Hintergründe soll insbesondere die Sozialisation der zukünftigen Täter, ihre Bindungsbeziehungen und ihre Identitätsentwicklung näher betrachtet werden, um den Fragen nach den Auslösern für eine sexualpathologische Entwicklung nachzugehen. Die Komplexität des Phänomens Serienmord wird weiterführend anhand von risikosteigernden Fehlentwicklungen im Kindes- und Jugendalter erklärt, zu denen oftmals Paraphilien wie Pädophilie, Sadismus, Sodomie und - als höchste Steigerung - der Sexualmord zählen. Es wird versucht, mit Hilfe gängiger Forschungsliteratur ein Täterprofil zu erstellen und sich mit den psychischen Innenwelten der Täter zu befassen, um eine möglichst umfangreiche sexualpathologische Topographie zu konstituieren. Pädophile, sadistische und anderweitig pervers-pathologische Vorl 72 pp. Deutsch.
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9783668006379 - Jana Koschate: Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel
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Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel

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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Immer verunsichert das Eintreten eines Serienmörders viele Mitbürger, schränkt sie in ihrem Verhalten ein, stört die Geborgenheit der engsten Umwelt und verleitet zu radikalen Forderungen an Politik und Polizei. Das macht die Beschäftigung mit den Serientätern so notwendig und rechtfertigt jeden Aufwand, unerkannte Serientäter als solche zu entlarven, sie aufzuspüren und dingfest zu machen' (Hamacher 2002, S. 8). Hans-Werner Hamacher erläutert soziologisch, warum das Phänomen Serienmord einer expliziten Aufschlüsselung bedarf, was Motive und Auslöser für das Begehen serieller Straftaten angeht. Die Befassung mit der tiefgreifenden Komplexität tatmotivierender und tatauslösender Faktoren, soll somit Ziel dieser Arbeit sein. Zu Beginn wird zunächst eine allgemeine Definition von Serienmord gegeben, während im Anschluss daran der Fokus auf der multifaktoriellen Entwicklung zum Serienmörder liegt. Im Rahmen dieser theoretischen Hintergründe soll insbesondere die Sozialisation der zukünftigen Täter, ihre Bindungsbeziehungen und ihre Identitätsentwicklung näher betrachtet werden, um den Fragen nach den Auslösern für eine sexualpathologische Entwicklung nachzugehen. Die Komplexität des Phänomens Serienmord wird weiterführend anhand von risikosteigernden Fehlentwicklungen im Kindes- und Jugendalter erklärt, zu denen oftmals Paraphilien wie Pädophilie, Sadismus, Sodomie und - als höchste Steigerung - der Sexualmord zählen. Es wird versucht, mit Hilfe gängiger Forschungsliteratur ein Täterprofil zu erstellen und sich mit den psychischen Innenwelten der Täter zu befassen, um eine möglichst umfangreiche sexualpathologische Topographie zu konstituieren. Pädophile, sadistische und anderweitig pervers-pathologische Vorlieben werden oftmals von Persönlichkeitsstörungen begleitet, unter denen die antisoziale Persönlichkeitsstörung die häufigste Komorbidität darstellt. Auf deren Ätiologie wird im Zusammenhang mit Serientätern im Anschluss eingegangen. In einem nächsten Schritt, nachdem sämtliche Motive und Auslöser zu einem Täterprofil des Phänomens Serienmord geführt haben, werden die psychischen Innenwelten der Täter aus pädagogischer und psychologischer Distanz heraus betrachtet. Abschliessend wird anhand eines Fallbeispiels das theoretisch nachvollzogene Konstrukt Serienmord auf den Serientäter Frank Schmökel übertragen, um zu einer umfassenden Persönlichkeitsanalyse zu gelangen. -, Taschenbuch.
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9783668006379 - Jana Koschate: Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel
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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Immer verunsichert das Eintreten eines Serienmörders viele Mitbürger, schränkt sie in ihrem Verhalten ein, stört die Geborgenheit der engsten Umwelt und verleitet zu radikalen Forderungen an Politik und Polizei. Das macht die Beschäftigung mit den Serientätern so notwendig und rechtfertigt jeden Aufwand, unerkannte Serientäter als solche zu entlarven, sie aufzuspüren und dingfest zu machen' (Hamacher 2002, S. 8). Hans-Werner Hamacher erläutert soziologisch, warum das Phänomen Serienmord einer expliziten Aufschlüsselung bedarf, was Motive und Auslöser für das Begehen serieller Straftaten angeht. Die Befassung mit der tiefgreifenden Komplexität tatmotivierender und tatauslösender Faktoren, soll somit Ziel dieser Arbeit sein. Zu Beginn wird zunächst eine allgemeine Definition von Serienmord gegeben, während im Anschluss daran der Fokus auf der multifaktoriellen Entwicklung zum Serienmörder liegt. Im Rahmen dieser theoretischen Hintergründe soll insbesondere die Sozialisation der zukünftigen Täter, ihre Bindungsbeziehungen und ihre Identitätsentwicklung näher betrachtet werden, um den Fragen nach den Auslösern für eine sexualpathologische Entwicklung nachzugehen. Die Komplexität des Phänomens Serienmord wird weiterführend anhand von risikosteigernden Fehlentwicklungen im Kindes- und Jugendalter erklärt, zu denen oftmals Paraphilien wie Pädophilie, Sadismus, Sodomie und - als höchste Steigerung - der Sexualmord zählen. Es wird versucht, mit Hilfe gängiger Forschungsliteratur ein Täterprofil zu erstellen und sich mit den psychischen Innenwelten der Täter zu befassen, um eine möglichst umfangreiche sexualpathologische Topographie zu konstituieren. Pädophile, sadistische und anderweitig pervers-pathologische Vorlieben werden oftmals von Persönlichkeitsstörungen begleitet, unter denen die antisoziale Persönlichkeitsstörung die häufigste Komorbidität darstellt. Auf deren Ätiologie wird im Zusammenhang mit Serientätern im Anschluss eingegangen. In einem nächsten Schritt, nachdem sämtliche Motive und Auslöser zu einem Täterprofil des Phänomens Serienmord geführt haben, werden die psychischen Innenwelten der Täter aus pädagogischer und psychologischer Distanz heraus betrachtet. Abschliessend wird anhand eines Fallbeispiels das theoretisch nachvollzogene Konstrukt Serienmord auf den Serientäter Frank Schmökel übertragen, um zu einer umfassenden Persönlichkeitsanalyse zu gelangen. Taschenbuch.
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9783668006379 - Jana Koschate: Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel
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9783668006379 - Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel

Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel (2014)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: "Immer verunsichert das Eintreten eines Serienmörders viele Mitbürger, schränkt sie in ihrem Verhalten ein, stört die Geborgenheit der engsten Umwelt und verleitet zu radikalen Forderungen an Politik und Polizei. Das macht die Beschäftigung mit den Serientätern so notwendig und rechtfertigt jeden Aufwand, unerkannte Serientäter als solche zu entlarven, sie aufzuspüren und dingfest zu machen" (Hamacher 2002, S. 8).Hans-Werner Hamacher erläutert soziologisch, warum das Phänomen Serienmord einer expliziten Aufschlüsselung bedarf, was Motive und Auslöser für das Begehen serieller Straftaten angeht. Die Befassung mit der tiefgreifenden Komplexität tatmotivierender und tatauslösender Faktoren, soll somit Ziel dieser Arbeit sein. Zu Beginn wird zunächst eine allgemeine Definition von Serienmord gegeben, während im Anschluss daran der Fokus auf der multifaktoriellen Entwicklung zum Serienmörder liegt. Im Rahmen dieser theoretischen Hintergründe soll insbesondere die Sozialisation der zukünftigen Täter, ihre Bindungsbeziehungen und ihre Identitätsentwicklung näher betrachtet werden, um den Fragen nach den Auslösern für eine sexualpathologische Entwicklung nachzugehen. Die Komplexität des Phänomens Serienmord wird weiterführend anhand von risikosteigernden Fehlentwicklungen im Kindes- und Jugendalter erklärt, zu denen oftmals Paraphilien wie Pädophilie, Sadismus, Sodomie und - als höchste Steigerung - der Sexualmord zählen. Es wird versucht, mit Hilfe gängiger Forschungsliteratur ein Täterprofil zu erstellen und sich mit den psychischen Innenwelten der Täter zu befassen, um eine möglichst umfangreiche sexualpathologische Topographie zu konstituieren. Pädophile, sadistische und anderweitig pervers-pathologische Vorl.
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9783668006362 - Jana Koschate: Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel
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Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: `Immer verunsichert das Eintreten eines Serienmörders viele Mitbürger, schränkt sie in ihrem Verhalten ein, stört die Geborgenheit der engsten Umwelt und verleitet zu radikalen Forderungen an Politik und Polizei. Das macht die Beschäftigung mit den Serientätern so notwendig und rechtfertigt jeden Aufwand, unerkannte Serientäter als solche zu entlarven, sie aufzuspüren und dingfest zu machen` (Hamacher 2002, S. 8).Hans-Werner Hamacher erläutert soziologisch, warum das Phänomen Serienmord einer expliziten Aufschlüsselung bedarf, was Motive und Auslöser für das Begehen serieller Straftaten angeht. Die Befassung mit der tiefgreifenden Komplexität tatmotivierender und tatauslösender Faktoren, soll somit Ziel dieser Arbeit sein. Zu Beginn wird zunächst eine allgemeine Definition von Serienmord gegeben, während im Anschluss daran der Fokus auf der multifaktoriellen Entwicklung zum Serienmörder liegt. Im Rahmen dieser theoretischen Hintergründe soll insbesondere die Sozialisation der zukünftigen Täter, ihre Bindungsbeziehungen und ihre Identitätsentwicklung näher betrachtet werden, um den Fragen nach den Auslösern für eine sexualpathologische Entwicklung nachzugehen. Die Komplexität des Phänomens Serienmord wird weiterführend anhand von risikosteigernden Fehlentwicklungen im Kindes- und Jugendalter erklärt, zu denen oftmals Paraphilien wie Pädophilie, Sadismus, Sodomie und - als höchste Steigerung - der Sexualmord zählen. Es wird versucht, mit Hilfe gängiger Forschungsliteratur ein Täterprofil zu erstellen und sich mit den psychischen Innenwelten der Täter zu befassen, um eine möglichst umfangreiche sexualpathologische Topographie zu konstituieren. Pädophile, sadistische und anderweitig pervers-pathologische Vorlieben werden oftmals von Persönlichkeitsstörungen begleitet, unter denen die antisoziale Persönlichkeitsstörung die häufigste Komorbidität darstellt. Auf deren Ätiologie wird im Zusammenhang mit Serientätern im Anschluss eingegangen. In einem nächsten Schritt, nachdem sämtliche Motive und Auslöser zu einem Täterprofil des Phänomens Serienmord geführt haben, werden die psychischen Innenwelten der Täter aus pädagogischer und psychologischer Distanz heraus betrachtet. Abschliessend wird anhand eines Fallbeispiels das theoretisch nachvollzogene Konstrukt Serienmord auf den Serientäter Frank Schmökel übertragen, um zu einer umfassenden Persönlichkeitsanalyse zu gelangen. Ebook.
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9783668006362 - Jana Koschate: Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel
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Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel (2015)

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ISBN: 9783668006362 bzw. 3668006369, in Deutsch, 72 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: „Immer verunsichert das Eintreten eines Serienmörders viele Mitbürger, schränkt sie in ihrem Verhalten ein, stört die Geborgenheit der engsten Umwelt und verleitet zu radikalen Forderungen an Politik und Polizei. Das macht die Beschäftigung mit den Serientätern so notwendig und rechtfertigt jeden Aufwand, unerkannte Serientäter als solche zu entlarven, sie aufzuspüren und dingfest zu machen“ (Hamacher 2002, S. 8). Hans-Werner Hamacher erläutert soziologisch, warum das Phänomen Serienmord einer expliziten Aufschlüsselung bedarf, was Motive und Auslöser für das Begehen serieller Straftaten angeht. Die Befassung mit der tiefgreifenden Komplexität tatmotivierender und tatauslösender Faktoren, soll somit Ziel dieser Arbeit sein. Zu Beginn wird zunächst eine allgemeine Definition von Serienmord gegeben, während im Anschluss daran der Fokus auf der multifaktoriellen Entwicklung zum Serienmörder liegt. Im Rahmen dieser theoretischen Hintergründe soll insbesondere die Sozialisation der zukünftigen Täter, ihre Bindungsbeziehungen und ihre Identitätsentwicklung näher betrachtet werden, um den Fragen nach den Auslösern für eine sexualpathologische Entwicklung nachzugehen. Die Komplexität des Phänomens Serienmord wird weiterführend anhand von risikosteigernden Fehlentwicklungen im Kindes- und Jugendalter erklärt, zu denen oftmals Paraphilien wie Pädophilie, Sadismus, Sodomie und - als höchste Steigerung - der Sexualmord zählen. Es wird versucht, mit Hilfe gängiger Forschungsliteratur ein Täterprofil zu erstellen und sich mit den psychischen Innenwelten der Täter zu befassen, um eine möglichst umfangreiche sexualpathologische Topographie zu konstituieren. Pädophile, sadistische und anderweitig pervers-pathologische Vorlieben werden oftmals von Persönlichkeitsstörungen begleitet, unter denen die antisoziale Persönlichkeitsstörung die häufigste Komorbidität darstellt. Auf deren Ätiologie wird im Zusammenhang mit Serientätern im Anschluss eingegangen. In einem nächsten Schritt, nachdem sämtliche Motive und Auslöser zu einem Täterprofil des Phänomens Serienmord geführt haben, werden die psychischen Innenwelten der Täter aus pädagogischer und psychologischer Distanz heraus betrachtet. Abschliessend wird anhand eines Fallbeispiels das theoretisch nachvollzogene Konstrukt Serienmord auf den Serientäter Frank Schmökel übertragen, um zu einer umfassenden Persönlichkeitsanalyse zu gelangen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-06-29, Freigegeben: 2015-06-29, Studio: GRIN Verlag.
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9783668006379 - Jana Koschate: Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel
Jana Koschate

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Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: `Immer verunsichert das Eintreten eines Serienmörders viele Mitbürger, schränkt sie in ihrem Verhalten ein, stört die Geborgenheit der engsten Umwelt und verleitet zu radikalen Forderungen an Politik und Polizei. Das macht die Beschäftigung mit den Serientätern so notwendig und rechtfertigt jeden Aufwand, unerkannte Serientäter als solche zu entlarven, sie aufzuspüren und dingfest zu machen` (Hamacher 2002, S. 8).Hans-Werner Hamacher erläutert soziologisch, warum das Phänomen Serienmord einer expliziten Aufschlüsselung bedarf, was Motive und Auslöser für das Begehen serieller Straftaten angeht. Die Befassung mit der tiefgreifenden Komplexität tatmotivierender und tatauslösender Faktoren, soll somit Ziel dieser Arbeit sein. Zu Beginn wird zunächst eine allgemeine Definition von Serienmord gegeben, während im Anschluss daran der Fokus auf der multifaktoriellen Entwicklung zum Serienmörder liegt. Im Rahmen dieser theoretischen Hintergründe soll insbesondere die Sozialisation der zukünftigen Täter, ihre Bindungsbeziehungen und ihre Identitätsentwicklung näher betrachtet werden, um den Fragen nach den Auslösern für eine sexualpathologische Entwicklung nachzugehen. Die Komplexität des Phänomens Serienmord wird weiterführend anhand von risikosteigernden Fehlentwicklungen im Kindes- und Jugendalter erklärt, zu denen oftmals Paraphilien wie Pädophilie, Sadismus, Sodomie und - als höchste Steigerung - der Sexualmord zählen. Es wird versucht, mit Hilfe gängiger Forschungsliteratur ein Täterprofil zu erstellen und sich mit den psychischen Innenwelten der Täter zu befassen, um eine möglichst umfangreiche sexualpathologische Topographie zu konstituieren. Pädophile, sadistische und anderweitig pervers-pathologische Vorl, Taschenbuch.
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Tatmotivierende und -auslösende Hintergründe bei sexualpathologischen Serientätern am Beispiel von Frank Schmökel (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Immer verunsichert das Eintreten.
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