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9783668010024 - Hilal Akin: Struktur und Grammatik der Gebärdensprache
Hilal Akin

Struktur und Grammatik der Gebärdensprache (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Linguistik), Veranstaltung: ´´Sprache als Medium´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der Grundbedürfnisse der Menschen ist die Kommunikation. Zum Stillen dieses Bedürfnisses ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Linguistik), Veranstaltung: ´´Sprache als Medium´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der Grundbedürfnisse der Menschen ist die Kommunikation. Zum Stillen dieses Bedürfnisses entwickeln Menschen unterschiedliche Systeme, mit deren Hilfe sie sich untereinander verständigen können. Die Sprache gilt allgemein als ein zentrales Element der Kommunikation. Hörende nehmen die Sprache hauptsächlich über das Gehör wahr und Gehörlose über das Auge. Für Gehörlose ist die visuelle Sprache, die Gebärdensprache, zentrales Medium zur Verständigung. Mit dieser können sie ihre Identität entfalten. Vor den sechziger Jahren war Gebärdensprache unerforschtes Gebiet und wurde als Ansammlung globaler Gesten degradiert. In den vorangegangenen Jahrhunderten wurde sie vor allem unter philosophischen und pädagogischen Aspekten betrachtet. Der amerikanische Sprachwissenschaftler William C. Stokoe war der erste, der sich der Gebärdenkommunikation der Gehörlosen linguistisch gewidmet hat und er veröffentlichte 1965 die erste moderne linguistische Studie über Gebärdensprache. Selbst unter den Gehörlosen war das Bild etabliert, dass Gebärdensprache nicht mit Lautsprache zu vergleichen sei und sie sich nicht zur abstrakten Kommunikation, die eine höhere Bildung verlangt, eigne. Nach Stokoe beschäftigten sich Ursula Bellugia und ihr Ehemann Edward Klima besonders mit der komplexen Struktur von Gebärdensprache. Als der Anfang in den USA gemacht war, folgten in den folgenden Jahren auch internationale Studien zu Gebärdensprache. Seit Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts nimmt das Interesse zu. In Deutschland begann die Erforschung der Deutschen Gebärdensprache (DGS) in den achtziger Jahren. Daher ist die Gebärdensprachlinguistik ein noch junges und ausbaufähiges Forschungsgebiet. PDF, 02.07.2015.
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3668010021 - Hilal Akin: Struktur und Grammatik der Gebärdensprache
Hilal Akin

Struktur und Grammatik der Gebärdensprache (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Linguistik), Veranstaltung: Sprache als Medium, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der Grundbedürfnisse der Menschen ist die Kommunikation. Zum Stillen dieses Bedürfnisses entwickeln Menschen unterschiedliche Systeme, mit deren Hilfe sie sich untereinander verständigen können. Die Sprache gilt allgemein als ein zentrales Element der Kommunikation. Hörende nehmen die Sprache hauptsächlich über das Gehör wahr und Gehörlose über das Auge. Für Gehörlose ist die visuelle Sprache, die Gebärdensprache, zentrales Medium zur Verständigung. Mit dieser können sie ihre Identität entfalten. Vor den sechziger Jahren war Gebärdensprache unerforschtes Gebiet und wurde als Ansammlung globaler Gesten degradiert. In den vorangegangenen Jahrhunderten wurde sie vor allem unter philosophischen und pädagogischen Aspekten betrachtet. Der amerikanische Sprachwissenschaftler William C. Stokoe war der erste, der sich der Gebärdenkommunikation der Gehörlosen linguistisch gewidmet hat und er veröffentlichte 1965 die erste moderne linguistische Studie über Gebärdensprache. Selbst unter den Gehörlosen war das Bild etabliert, dass Gebärdensprache nicht mit Lautsprache zu vergleichen sei und sie sich nicht zur abstrakten Kommunikation, die eine höhere Bildung verlangt, eigne. Nach Stokoe beschäftigten sich Ursula Bellugia und ihr Ehemann Edward Klima besonders mit der komplexen Struktur von Gebärdensprache. Als der Anfang in den USA gemacht war, folgten in den folgenden Jahren auch internationale Studien zu Gebärdensprache. Seit Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts nimmt das Interesse zu. In Deutschland begann die Erforschung der Deutschen Gebärdensprache (DGS) in den achtziger Jahren. Daher ist die Gebärdensprachlinguistik ein noch junges und ausbaufähiges Forschungsgebiet. 2015, 27 Seiten, eBooks.
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9783668010024 - Hilal Akin: Struktur und Grammatik der Gebärdensprache
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Struktur und Grammatik der Gebärdensprache

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Linguistik), Veranstaltung: "Sprache als Medium", Sprache: Deutsch, Eines der Grundbedürfnisse der Menschen ist die Kommunikation. Zum Stillen dieses Bedürfnisses entwickeln Menschen unterschiedliche Systeme, mit deren Hilfe sie sich untereinander verständigen können. Die Sprache gilt allgemein als ein zentrales Element der Kommunikation. Hörende nehmen die Sprache hauptsächlich über das Gehör wahr und Gehörlose über das Auge. Für Gehörlose ist die visuelle Sprache, die Gebärdensprache, zentrales Medium zur Verständigung. Mit dieser können sie ihre Identität entfalten. Vor den sechziger Jahren war Gebärdensprache unerforschtes Gebiet und wurde als Ansammlung globaler Gesten degradiert. In den vorangegangenen Jahrhunderten wurde sie vor allem unter philosophischen und pädagogischen Aspekten betrachtet. Der amerikanische Sprachwissenschaftler William C. Stokoe war der erste, der sich der Gebärdenkommunikation der Gehörlosen linguistisch gewidmet hat und er veröffentlichte 1965 die erste moderne linguistische Studie über Gebärdensprache. Selbst unter den Gehörlosen war das Bild etabliert, dass Gebärdensprache nicht mit Lautsprache zu vergleichen sei und sie sich nicht zur abstrakten Kommunikation, die eine höhere Bildung verlangt, eigne. Nach Stokoe beschäftigten sich Ursula Bellugia und ihr Ehemann Edward Klima besonders mit der komplexen Struktur von Gebärdensprache. Als der Anfang in den USA gemacht war, folgten in den folgenden Jahren auch internationale Studien zu Gebärdensprache. Seit Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts nimmt das Interesse zu. In Deutschland begann die Erforschung der Deutschen Gebärdensprache (DGS) in den achtziger Jahren. Daher ist die Gebärdensprachlinguistik ein noch junges und ausbaufähiges Forschungsgebiet.
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9783668010024 - Struktur und Grammatik der Gebärdensprache

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Linguistik), Veranstaltung: "Sprache als Medium", Sprache: Deutsch, Eines der Grundbedürfnisse der Menschen ist die Kommunikation. Zum Stillen dieses Bedürfnisses entwickeln Menschen unterschiedliche Systeme, mit deren Hilfe sie sich untereinander verständigen können. Die Sprache gilt allgemein als ein zentrales Element der Kommunikation. Hörende nehmen die Sprache hauptsächlich über das Gehör wahr und Gehörlose über das Auge. Für Gehörlose ist die visuelle Sprache, die Gebärdensprache, zentrales Medium zur Verständigung. Mit dieser können sie ihre Identität entfalten. Vor den sechziger Jahren war Gebärdensprache unerforschtes Gebiet und wurde als Ansammlung globaler Gesten degradiert. In den vorangegangenen Jahrhunderten wurde sie vor allem unter philosophischen und pädagogischen Aspekten betrachtet. Der amerikanische Sprachwissenschaftler William C. Stokoe war der erste, der sich der Gebärdenkommunikation der Gehörlosen linguistisch gewidmet hat und er veröffentlichte 1965 die erste moderne linguistische Studie über Gebärdensprache. Selbst unter den Gehörlosen war das Bild etabliert, dass Gebärdensprache nicht mit Lautsprache zu vergleichen sei und sie sich nicht zur abstrakten Kommunikation, die eine höhere Bildung verlangt, eigne. Nach Stokoe beschäftigten sich Ursula Bellugia und ihr Ehemann Edward Klima besonders mit der komplexen Struktur von Gebärdensprache. Als der Anfang in den USA gemacht war, folgten in den folgenden Jahren auch internationale Studien zu Gebärdensprache. Seit Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts nimmt das Interesse zu. In Deutschland begann die Erforschung der Deutschen Gebärdensprache (DGS) in den achtziger Jahren. Daher ist die Gebärdensprachlinguistik ein noch junges und ausbaufähiges Forschungsgebiet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Linguistik), Veranstaltung: ´´Sprache als Medium´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der Grundbedürfnisse der Menschen ist die Kommunikation. Zum Stillen dieses Bedürfnisses ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Linguistik), Veranstaltung: ´´Sprache als Medium´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der Grundbedürfnisse der Menschen ist die Kommunikation. Zum Stillen dieses Bedürfnisses entwickeln Menschen unterschiedliche Systeme, mit deren Hilfe sie sich untereinander verständigen können. Die Sprache gilt allgemein als ein zentrales Element der Kommunikation. Hörende nehmen die Sprache hauptsächlich über das Gehör wahr und Gehörlose über das Auge. Für Gehörlose ist die visuelle Sprache, die Gebärdensprache, zentrales Medium zur Verständigung. Mit dieser können sie ihre Identität entfalten. Vor den sechziger Jahren war Gebärdensprache unerforschtes Gebiet und wurde als Ansammlung globaler Gesten degradiert. In den vorangegangenen Jahrhunderten wurde sie vor allem unter philosophischen und pädagogischen Aspekten betrachtet. Der amerikanische Sprachwissenschaftler William C. Stokoe war der erste, der sich der Gebärdenkommunikation der Gehörlosen linguistisch gewidmet hat und er veröffentlichte 1965 die erste moderne linguistische Studie über Gebärdensprache. Selbst unter den Gehörlosen war das Bild etabliert, dass Gebärdensprache nicht mit Lautsprache zu vergleichen sei und sie sich nicht zur abstrakten Kommunikation, die eine höhere Bildung verlangt, eigne. Nach Stokoe beschäftigten sich Ursula Bellugia und ihr Ehemann Edward Klima besonders mit der komplexen Struktur von Gebärdensprache. Als der Anfang in den USA gemacht war, folgten in den folgenden Jahren auch internationale Studien zu Gebärdensprache. Seit Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts nimmt das Interesse zu. In Deutschland begann die Erforschung der Deutschen Gebärdensprache (DGS) in den achtziger Jahren. Daher ist die Gebärdensprachlinguistik ein noch junges und ausbaufähiges Forschungsgebiet.
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