Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Verhaltensbezogene Einflussfaktoren auf Unfälle in Snowparks
15 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2020 | 2022 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 45.51 (€ 46.54)¹ | Fr. 44.00 (€ 44.99)¹ | Fr. 45.44 (€ 46.47)¹ |
Nachfrage |
Verhaltensbezogene Einflussfaktoren auf Unfälle in Snowparks (2014)
ISBN: 9783668017344 bzw. 3668017344, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Verhaltensbezogene Einflussfaktoren auf Unfälle in Snowparks: Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 47 von 48 möglichen Punkten, Hochschule Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Master-Arbeit zeigt auf, welche verhaltensbezogenen Einflussfaktoren auf Schneesportunf?lle in Snowparks wirken, wie die Faktoren gewichtet werden können und welche Empfehlungen sich daraus ableiten lassen. Gem?ss einer Unfalldatenanalyse ereignen sich jährlich 7.4 Prozent aller Schneesportunf?lle in Snowparks. Dies entspricht in etwa 4`800 Unfällen. Als Theoriebezug wurde eine pr?ventionstheoretische Basis nach Martin Hafen (2013) mit Klärungen von Begriffen wie Prävention, Risiko, Einflussfaktoren sowie Verhaltens- und Verh?ltnispr?vention aufgestellt. Durch eine literaturbezogene Einflussfaktorenanalyse sowie Experten- und Expertinnenbefragungen hat der Autor 25 Risiko- und Schutzfaktoren zusammengetragen und sie anschliessend nach ihrem Einfluss auf Unfälle gewichtet. Die wichtigsten Risikofaktoren aus der Literatur und aus den Befragungen sind: zu langsame oder zu schnelle Geschwindigkeit über Elemente in Snowparks, geringe technische Fahrfertigkeiten und Landung in Rücklage sowie die Überforderung durch Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die Empfehlungen für Pr?ventionsmassnahmen stärken Schutzfaktoren und schwächen Risikofaktoren mit den Methoden Empowerment, Ressourcenorientierung, Partizipation und Kooperation. Die untersuchten Einflussfaktoren, deren Gewichtung und die ausgearbeiteten Empfehlungen können Snowparkbetreiber/innen, Präventionsfachleute und Schneesportlehrende bei der Ausarbeitung von Massnahmen in der Verhaltensprävention unterstützen. Zudem finden interessierte Schneesportler/innen Hinweise für sicheres Verhalten in Snowparks. (Anhang B:`Tonaufnahmen der Interviews auf DVD/CD` nicht im Lieferumfang enthalten), Ebook.
Verhaltensbezogene Einflussfaktoren auf Unfälle in Snowparks (2014)
ISBN: 9783668017351 bzw. 3668017352, in Deutsch, GRIN, neu.
Verhaltensbezogene Einflussfaktoren auf Unfälle in Snowparks
ISBN: 9783668017351 bzw. 3668017352, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 47 von 48 möglichen Punkten, Hochschule Luzern, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zusammenfassende Beurteilung der Hochschule Luzern: Eine hervorragende Arbeit ohne eigentliche Schwächen. Dem Autor gelingt es, theoretische Grundlagen mit empirischen Befunden und Praxiswissen zusammenzubringen und daraus wertvolle Empfehlungen abzuleiten. Der Aufbau der Arbeit ist ebenso gut gelungen, wie die formale Gestaltung korrekt ist. (Anhang B:"Tonaufnahmen der Interviews auf DVD/CD" nicht im Lieferumfang enthalten), Abstract: Die vorliegende Master-Arbeit zeigt auf, welche verhaltensbezogenen Einflussfaktoren auf Schneesportunfälle in Snowparks wirken, wie die Faktoren gewichtet werden können und welche Empfehlungen sich daraus ableiten lassen. Gemäss einer Unfalldatenanalyse ereignen sich jährlich 7.4 Prozent aller Schneesportunfälle in Snowparks. Dies entspricht in etwa 4'800 Unfällen. Als Theoriebezug wurde eine präventionstheoretische Basis nach Martin Hafen (2013) mit Klärungen von Begriffen wie Prävention, Risiko, Einflussfaktoren sowie Verhaltens- und Verhältnisprävention aufgestellt. Durch eine literaturbezogene Einflussfaktorenanalyse sowie Experten- und Expertinnenbefragungen hat der Autor 25 Risiko- und Schutzfaktoren zusammengetragen und sie anschliessend nach ihrem Einfluss auf Unfälle gewichtet. Die wichtigsten Risikofaktoren aus der Literatur und aus den Befragungen sind: zu langsame oder zu schnelle Geschwindigkeit über Elemente in Snowparks, geringe technische Fahrfertigkeiten und Landung in Rücklage sowie die Überforderung durch Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die Empfehlungen für Präventionsmassnahmen stärken Schutzfaktoren und schwächen Risikofaktoren mit den Methoden Empowerment, Ressourcenorientierung, Partizipation und Kooperation. Die untersuchten Einflussfaktoren, deren Gewichtung und die ausgearbeiteten Empfehlungen können Snowparkbetreiber/innen, Präventionsfachleute und Schneesportlehrende bei der Ausarbeitung von Massnahmen in der Verhaltensprävention unterstützen. Zudem finden interessierte Schneesportler/innen Hinweise für sicheres Verhalten in Snowparks. (Anhang B:"Tonaufnahmen der Interviews auf DVD/CD" nicht im Lieferumfang enthalten)2015. 104 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Verhaltensbezogene Einflussfaktoren auf Unfälle in Snowparks (2015)
ISBN: 9783668017351 bzw. 3668017352, in Deutsch, GRIN Verlag Aug 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 47 von 48 möglichen Punkten, Hochschule Luzern, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zusammenfassende Beurteilung der Hochschule Luzern: Eine hervorragende Arbeit ohne eigentliche Schwächen. Dem Autor gelingt es, theoretische Grundlagen mit empirischen Befunden und Praxiswissen zusammenzubringen und daraus wertvolle Empfehlungen abzuleiten. Der Aufbau der Arbeit ist ebenso gut gelungen, wie die formale Gestaltung korrekt ist. (Anhang B:'Tonaufnahmen der Interviews auf DVD/CD' nicht im Lieferumfang enthalten), Abstract: Die vorliegende Master-Arbeit zeigt auf, welche verhaltensbezogenen Einflussfaktoren auf Schneesportunfälle in Snowparks wirken, wie die Faktoren gewichtet werden können und welche Empfehlungen sich daraus ableiten lassen. Gemäss einer Unfalldatenanalyse ereignen sich jährlich 7.4 Prozent aller Schneesportunfälle in Snowparks. Dies entspricht in etwa 4'800 Unfällen. Als Theoriebezug wurde eine präventionstheoretische Basis nach Martin Hafen (2013) mit Klärungen von Begriffen wie Prävention, Risiko, Einflussfaktoren sowie Verhaltens- und Verhältnisprävention aufgestellt. Durch eine literaturbezogene Einflussfaktorenanalyse sowie Experten- und Expertinnenbefragungen hat der Autor 25 Risiko- und Schutzfaktoren zusammengetragen und sie anschliessend nach ihrem Einfluss auf Unfälle gewichtet. Die wichtigsten Risikofaktoren aus der Literatur und aus den Befragungen sind: zu langsame oder zu schnelle Geschwindigkeit über Elemente in Snowparks, geringe technische Fahrfertigkeiten und Landung in Rücklage sowie die Überforderung durch Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die Empfehlungen für Präventionsmassnahmen stärken Schutzfaktoren und schwächen Risikofaktoren mit den Methoden Empowerment, Ressourcenorientierung, Partizipation und Kooperation. Die untersuchten Einflussfaktoren, deren Gewichtung und die ausgearbeiteten Empfehlungen können Snowparkbetreiber/innen, Präventionsfachleute und Schneesportlehrende bei der Ausarbeitung von Massnahmen in der Verhaltensprävention unterstützen. Zudem finden interessierte Schneesportler/innen Hinweise für sicheres Verhalten in Snowparks. (Anhang B:'Tonaufnahmen der Interviews auf DVD/CD' nicht im Lieferumfang enthalten) 104 pp. Deutsch.
Verhaltensbezogene Einflussfaktoren auf Unfälle in Snowparks (2015)
ISBN: 9783668017351 bzw. 3668017352, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 47 von 48 möglichen Punkten, Hochschule Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Master-Arbeit zeigt auf, welche verhaltensbezogenen Einflussfaktoren auf Schneesportunfälle in Snowparks wirken, wie die Faktoren gewichtet werden können und welche Empfehlungen sich daraus ableiten lassen. Gemäss einer Unfalldatenanalyse ereignen sich jährlich 7.4 Prozent aller Schneesportunfälle in Snowparks. Dies entspricht in etwa 4'800 Unfällen. Als Theoriebezug wurde eine präventionstheoretische Basis nach Martin Hafen (2013) mit Klärungen von Begriffen wie Prävention, Risiko, Einflussfaktoren sowie Verhaltens- und Verhältnisprävention aufgestellt. Durch eine literaturbezogene Einflussfaktorenanalyse sowie Experten- und Expertinnenbefragungen hat der Autor 25 Risiko- und Schutzfaktoren zusammengetragen und sie anschliessend nach ihrem Einfluss auf Unfälle gewichtet. Die wichtigsten Risikofaktoren aus der Literatur und aus den Befragungen sind: zu langsame oder zu schnelle Geschwindigkeit über Elemente in Snowparks, geringe technische Fahrfertigkeiten und Landung in Rücklage sowie die Überforderung durch Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die Empfehlungen für Präventionsmassnahmen stärken Schutzfaktoren und schwächen Risikofaktoren mit den Methoden Empowerment, Ressourcenorientierung, Partizipation und Kooperation. Die untersuchten Einflussfaktoren, deren Gewichtung und die ausgearbeiteten Empfehlungen können Snowparkbetreiber/innen, Präventionsfachleute und Schneesportlehrende bei der Ausarbeitung von Massnahmen in der Verhaltensprävention unterstützen. Zudem finden interessierte Schneesportler/innen Hinweise für sicheres Verhalten in Snowparks. (Anhang B:'Tonaufnahmen der Interviews auf DVD/CD' nicht im Lieferumfang enthalten), Taschenbuch, 21.08.2015.
Verhaltensbezogene Einflussfaktoren auf Unfälle in Snowparks
ISBN: 9783668017351 bzw. 3668017352, in Deutsch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 47 von 48 möglichen Punkten, Hochschule Luzern, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zusammenfassende Beurteilung der Hochschule Luzern: Eine hervorragende Arbeit ohne eigentliche Schwächen. Dem Autor gelingt es, theoretische Grundlagen mit empirischen Befunden und Praxiswissen zusammenzubringen und daraus wertvolle Empfehlungen abzuleiten. Der Aufbau der Arbeit ist ebenso gut gelungen, wie die formale Gestaltung korrekt ist. (Anhang B:"Tonaufnahmen der Interviews auf DVD/CD" nicht im Lieferumfang enthalten), Abstract: Die vorliegende Master-Arbeit zeigt auf, welche verhaltensbezogenen Einflussfaktoren auf Schneesportunfälle in Snowparks wirken, wie die Faktoren gewichtet werden können und welche Empfehlungen sich daraus ableiten lassen. Gemäss einer Unfalldatenanalyse ereignen sich jährlich 7.4 Prozent aller Schneesportunfälle in Snowparks. Dies entspricht in etwa 4'800 Unfällen. Als Theoriebezug wurde eine präventionstheoretische Basis nach Martin Hafen (2013) mit Klärungen von Begriffen wie Prävention, Risiko, Einflussfaktoren sowie Verhaltens- und Verhältnisprävention aufgestellt. Durch eine literaturbezogene Einflussfaktorenanalyse sowie Experten- und Expertinnenbefragungen hat der Autor 25 Risiko- und Schutzfaktoren zusammengetragen und sie anschliessend nach ihrem Einfluss auf Unfälle gewichtet. Die wichtigsten Risikofaktoren aus der Literatur und aus den Befragungen sind: zu langsame oder zu schnelle Geschwindigkeit über Elemente in Snowparks, geringe technische Fahrfertigkeiten und Landung in Rücklage sowie die Überforderung durch Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die Empfehlungen für Präventionsmassnahmen stärken Schutzfaktoren und schwächen Risikofaktoren mit den Methoden Empowerment, Ressourcenorientierung, Partizipation und Kooperation. Die untersuchten Einflussfaktoren, deren Gewichtung und die ausgearbeiteten Empfehlungen können Snowparkbetreiber/innen, Präventionsfachleute und Schneesportlehrende bei der Ausarbeitung von Massnahmen in der Verhaltensprävention unterstützen. Zudem finden interessierte Schneesportler/innen Hinweise für sicheres Verhalten in Snowparks. (Anhang B:"Tonaufnahmen der Interviews auf DVD/CD" nicht im Lieferumfang enthalten).
Verhaltensbezogene Einflussfaktoren auf Unfälle in Snowparks: Verhaltensbezogene Einflussfaktoren auf Unfälle in Snowparks Samuli Aegerter Author (2014)
ISBN: 9783668017344 bzw. 3668017344, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 47 von 48 möglichen Punkten, Hochschule Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Master-Arbeit zeigt auf, welche verhaltensbezogenen Einflussfaktoren auf Schneesportunfälle in Snowparks wirken, wie die Faktoren gewichtet werden können und welche Empfehlungen sich daraus ableiten lassen. Gemäss einer Unfalldatenanalyse ereignen sich jährlich 7.4 Prozent aller Schneesportunfälle in Snowparks. Dies entspricht in etwa 4'800 Unfällen. Als Theoriebezug wurde eine präventionstheoretische Basis nach Martin Hafen (2013) mit Klärungen von Begriffen wie Prävention, Risiko, Einflussfaktoren sowie Verhaltens- und Verhältnisprävention aufgestellt. Durch eine literaturbezogene Einflussfaktorenanalyse sowie Experten- und Expertinnenbefragungen hat der Autor 25 Risiko- und Schutzfaktoren zusammengetragen und sie anschliessend nach ihrem Einfluss auf Unfälle gewichtet. Die wichtigsten Risikofaktoren aus der Literatur und aus den Befragungen sind: zu langsame oder zu schnelle Geschwindigkeit über Elemente in Snowparks, geringe technische Fahrfertigkeiten und Landung in Rücklage sowie die Überforderung durch Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die Empfehlungen für Präventionsmassnahmen stärken Schutzfaktoren und schwächen Risikofaktoren mit den Methoden Empowerment, Ressourcenorientierung, Partizipation und Kooperation. Die untersuchten Einflussfaktoren, deren Gewichtung und die ausgearbeiteten Empfehlungen können Snowparkbetreiber/innen, Präventionsfachleute und Schneesportlehrende bei der Ausarbeitung von Massnahmen in der Verhaltensprävention unterstützen. Zudem finden interessierte Schneesportler/innen Hinweise für sicheres Verhalten in Snowparks. (Anhang B:'Tonaufnahmen der Interviews auf DVD/CD' nicht im Lieferumfang enthalten)Samuli Aegerter geboren 1974, machte seine Erfahrungen auf den Ski bereits als Kleinkind. Im Winter 1988 wechselte er auf das Snowboard, womit sich auch seine Begeisterung für Snowparks entwickelte. Samuli Aegerter absolvierte ein MAS in Prävention und Gesundheitsförderung an der Hochschule Luzern und schloss das Studium mit vorliegendem Buch erfolgreich ab. Der diplomierte Sportmanager und Experte in der Schneesportlehrerbildung schrieb zuvor an Lehrmittel wie 'Risikomanagement im Schneesport', 'Snowboard Schweiz 2010', 'Tourismus und Recht im Schneesport 2010', 'Railsliden', und 'Snowboard Ideen zum Abheben'. Als Kampagnenleiter ist Samuli Aegerter bei der Schweizer Unfallversicherung Suva für die Unfallprävention im Schneesport verantwortlich.
Unfälle in Snowparks (eBook, PDF)
ISBN: 9783668017344 bzw. 3668017344, in Deutsch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 47 von 48 möglichen Punkten, Hochschule Luzern, Sprache: Deutsch, Die vorliegende Master-Arbeit zeigt auf, welche verhaltensbezogenen Einflussfaktoren auf Schneesportunfälle in Snowparks wirken, wie die Faktoren gewichtet werden können und welche Empfehlungen sich daraus ableiten lassen. Gemäss einer Unfalldatenanalyse ereignen sich jährlich 7.4 Prozent aller Schneesportunfälle in Snowparks (Giannina Bianchi & Steffen Niemann, 2013, S. 10). Dies entspricht in etwa 4`800 Unfällen. Als Theoriebezug wurde eine präventionstheoretische Basis nach Martin Hafen (2013) mit Klärungen von Begriffen wie Prävention, Risiko, Einflussfaktoren sowie Verhaltens- und Verhältnisprävention aufgestellt. Durch eine literaturbezogene Einflussfaktorenanalyse sowie Experten- und Expertinnenbefragungen hat der Autor 25 Risiko- und Schutzfaktoren zusammengetragen und sie anschliessend nach ihrem Einfluss auf Unfälle gewichtet. Die wichtigsten Risikofaktoren aus der Literatur und aus den Befragungen sind: zu langsame oder zu schnelle Geschwindigkeit über Elemente in Snowparks, geringe technische Fahrfertigkeiten und Landung in Rücklage sowie die Überforderung durch Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die Empfehlungen für Präventionsmassnahmen stärken Schutzfaktoren und schwächen Risikofaktoren mit den Methoden Empowerment, Ressourcenorientierung, Partizipation und Kooperation. Die untersuchten Einflussfaktoren, deren Gewichtung und die ausgearbeiteten Empfehlungen können Snowparkbetreiber/innen, Präventionsfachleute und Schneesportlehrende bei der Ausarbeitung von Massnahmen in der Verhaltensprävention unterstützen. Zudem finden interessierte Schneesportler/innen Hinweise für sicheres Verhalten in Snowparks. (Anhang B:Tonaufnahmen der Interviews auf DVD/CD nicht im Lieferumfang enthalten).
Verhaltensbezogene Einflussfaktoren auf Unfälle in Snowparks (2014)
ISBN: 9783668017351 bzw. 3668017352, in Deutsch, GRIN, neu.
Verhaltensbezogene Einflussfaktoren auf Unfälle in Snowparks (2014)
ISBN: 9783668017351 bzw. 3668017352, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 47 von 48 möglichen Punkten, Hochschule Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Master-Arbeit zeigt auf, welche verhaltensbezogenen Einflussfaktoren auf Schneesportunfälle in Snowparks wirken, wie die Faktoren gewichtet werden können und welche Empfehlungen sich daraus ableiten lassen. Gemäss einer Unfalldatenanalyse ereignen sich jährlich 7.4 Prozent aller Schneesportunfälle in Snowparks. Dies entspricht in etwa 4'800 Unfällen. Als Theoriebezug wurde eine präventionstheoretische Basis nach Martin Hafen (2013) mit Klärungen von Begriffen wie Prävention, Risiko, Einflussfaktoren sowie Verhaltens- und Verhältnisprävention aufgestellt. Durch eine literaturbezogene Einflussfaktorenanalyse sowie Experten- und Expertinnenbefragungen hat der Autor 25 Risiko- und Schutzfaktoren zusammengetragen und sie anschliessend nach ihrem Einfluss auf Unfälle gewichtet. Die wichtigsten Risikofaktoren aus der Literatur und aus den Befragungen sind: zu langsame oder zu schnelle Geschwindigkeit über Elemente in Snowparks, geringe technische Fahrfertigkeiten und Landung in Rücklage sowie die Überforderung durch Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die Empfehlungen für Präventionsmassnahmen stärken Schutzfaktoren und schwächen Risikofaktoren mit den Methoden Empowerment, Ressourcenorientierung, Partizipation und Kooperation. Die untersuchten Einflussfaktoren, deren Gewichtung und die ausgearbeiteten Empfehlungen können Snowparkbetreiber/innen, Präventionsfachleute und Schneesportlehrende bei der Ausarbeitung von Massnahmen in der Verhaltensprävention unterstützen. Zudem finden interessierte Schneesportler/innen Hinweise für sicheres Verhalten in Snowparks. (Anhang B:"Tonaufnahmen der Interviews auf DVD/CD" nicht im Lieferumfang enthalten).