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Griechische Päderastie und moderne Homosexualität. Ein Kulturvergleich
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Griechische Päderastie und moderne Homosexualität. Ein Kulturvergleich (2015)
ISBN: 9783668026117 bzw. 3668026114, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Alte Geschichte: Die griechische Knabenliebe, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schwulsein bedeutet, da? diese Entscheidung das ganze Leben durchdringt, das bedeutet auch, vorgeformte Lebensweisen abzulehnen, das bedeutet, aus seiner sexuellen Wahl den Motor für eine Veränderung seiner ganzen Existenz zu machen." Ausgehend von diesem Zitat von Michel Foucault mächte ich das Thema dieser Seminararbeit vorstellen. Es wird die griechische Päderastie im antiken Griechenland der im vorangegangenen Zitat "modernen" Auffassung von Homosexualität gegenübergestellt. Des Weiteren wird erfragt, ob die Griechen in Bezug auf die Päderastie sich auch mit solch vorgeformten Lebensweisen auseinander setzen mussten. Anfangs wird dargestellt, was genau unter "Knabenliebe" zu verstehen ist, wie diese aussah, und welche Formen es gab. überdies wird die Stellung und Bedeutung in der Gesellschaft geklärt. Anschliessend werden die zwei Formen der Päderastie genauer beschrieben. Im dritten Gliederungspunkt ist die Homosexualität die zentrale Thematik. Hier wird ein kurzer Abriss der Geschichte der Homosexuellen gegeben und es wird verdeutlicht, wie diese in der heutigen Gesellschaft gesehen werden. Den Begriff "moderne Homosexualität" mächte ich dabei auf die Gegenwart in Bundesrepublik Deutschland beschränken. Vorrangig geht es um männliche, als um weibliche Homosexuelle. Zum Abschluss wird die griechische Knabenliebe der Homosexualität gegenüber gestellt und ein Fazit mit Hinblick auf den aktuellen Forschungsstand gegeben. Grundlegende Literatur für das Thema der Päderastie war "Die griechische Knabenliebe" von Harald Patzer, sowie das Werk "Homosexualität in der griechischen Antike" von Kenneth J. Dover. Ausserdem gab der Aufsatz "Päderastie und Pädagogik im 2015. 24 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Griechische Päderastie und moderne Homosexualität. Ein Kulturvergleich (2010)
ISBN: 9783668026117 bzw. 3668026114, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Alte Geschichte: Die griechische Knabenliebe, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schwulsein bedeutet, dass diese Entscheidung das ganze Leben durchdringt, das bedeutet auch, vorgeformte Lebensweisen abzulehnen, das bedeutet, aus seiner sexuellen Wahl den Motor für eine Veränderung seiner ganzen Existenz zu machen."Ausgehend von diesem Zitat von Michel Foucault möchte ich das Thema dieser Seminararbeit vorstellen. Es wird die griechische Päderastie im antiken Griechenland der im vorangegangenen Zitat "modernen" Auffassung von Homosexualität gegenübergestellt. Des Weiteren wird erfragt, ob die Griechen in Bezug auf die Päderastie sich auch mit solch vorgeformten Lebensweisen auseinander setzen mussten.Anfangs wird dargestellt, was genau unter "Knabenliebe" zu verstehen ist, wie diese aussah, und welche Formen es gab. Überdies wird die Stellung und Bedeutung in der Gesellschaft geklärt. Anschliessend werden die zwei Formen der Päderastie genauer beschrieben. Im dritten Gliederungspunkt ist die Homosexualität die zentrale Thematik. Hier wird ein kurzer Abriss der Geschichte der Homosexuellen gegeben und es wird verdeutlicht, wie diese in der heutigen Gesellschaft gesehen werden. Den Begriff "moderne Homosexualität" möchte ich dabei auf die Gegenwart in Bundesrepublik Deutschland beschränken. Vorrangig geht es um männliche, als um weibliche Homosexuelle. Zum Abschluss wird die griechische Knabenliebe der Homosexualität gegenüber gestellt und ein Fazit mit Hinblick auf den aktuellen Forschungsstand gegeben.Grundlegende Literatur für das Thema der Päderastie war "Die griechische Knabenliebe" von Harald Patzer, sowie das Werk "Homosexualität in der griechischen Antike" von Kenneth J. Dover. Ausserdem gab der Aufsatz "Päderastie und Pädagogik im.
Griechische Päderastie und moderne Homosexualität. Ein Kulturvergleich (2010)
ISBN: 9783668026117 bzw. 3668026114, in Deutsch, GRIN, neu.
Griechische Päderastie und moderne Homo*ualität. Ein Kulturvergleich
ISBN: 9783668026117 bzw. 3668026114, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Alte Geschichte: Die griechische Knabenliebe, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schwulsein bedeutet, dass diese Entscheidung das ganze Leben durchdringt, das bedeutet auch, vorgeformte Lebensweisen abzulehnen, das bedeutet, aus seiner ***uellen Wahl den Motor für eine Veränderung seiner ganzen Existenz zu machen." Ausgehend von diesem Zitat von Michel Foucault möchte ich das Thema dieser Seminararbeit vorstellen. Es wird die griechische Päderastie im antiken Griechenland der im vorangegangenen Zitat "modernen" Auffassung von Homo***ualität gegenübergestellt. Des Weiteren wird erfragt, ob die Griechen in Bezug auf die Päderastie sich auch mit solch vorgeformten Lebensweisen auseinander setzen mussten. Anfangs wird dargestellt, was genau unter "Knabenliebe" zu verstehen ist, wie diese aussah, und welche Formen es gab. Überdies wird die Stellung und Bedeutung in der Gesellschaft geklärt. Anschliessend werden die zwei Formen der Päderastie genauer beschrieben. Im dritten Gliederungspunkt ist die Homo***ualität die zentrale Thematik. Hier wird ein kurzer Abriss der Geschichte der Homo***uellen gegeben und es wird verdeutlicht, wie diese in der heutigen Gesellschaft gesehen werden. Den Begriff "moderne Homo***ualität" möchte ich dabei auf die Gegenwart in Bundesrepublik Deutschland beschränken. Vorrangig geht es um männliche, als um weibliche Homo***uelle. Zum Abschluss wird die griechische Knabenliebe der Homo***ualität gegenüber gestellt und ein Fazit mit Hinblick auf den aktuellen Forschungsstand gegeben. Grundlegende Literatur für das Thema der Päderastie war "Die griechische Knabenliebe" von Harald Patzer, sowie das Werk "Homo***ualität in der griechischen Antike" von Kenneth J. Dover. Ausserdem gab der Aufsatz "Päderastie und Pädagogik im antiken Griechenland" von Roland Baumgarten aus dem Sammelband "Jugend in der Vormoderne" Aufschluss über den Forschungsstand. Ferner waren für die Thematik der Homo***ualität "Rosa Zeiten für rosa Liebe" von Helmut Blazek und der Aufsatz "Homo***ualität? Die Liebe zum eigenen Geschlecht in der modernen Konstruktion" von Rüdiger Lautmann in dem Sammelband von Helmut Puff wichtige Literaturgrundlage. Die Inhalte der Begriffe "Päderastie" und "Knabenliebe" basieren auf den Definitionen aus dem neuen Pauly und der Realenzyklopädie der klassischen Altertumswissenschaften. Quellenbasis sind verschiedene Motive auf Vasen oder Schalen, sowie das "Symposion" von Platon, als auch das "Symposion" von Xenophon.2015. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Griechische Päderastie und moderne Homo*ualität. Ein Kulturvergleich (eBook, PDF)
ISBN: 9783668026100 bzw. 3668026106, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Alte Geschichte: Die griechische Knabenliebe, Sprache: Deutsch, „Schwulsein bedeutet, dass diese Entscheidung das ganze Leben durchdringt, das bedeutet auch, vorgeformte Lebensweisen abzulehnen, das bedeutet, aus seiner ***uellen Wahl den Motor für eine Veränderung seiner ganzen Existenz zu machen.“ Ausgehend von diesem Zitat von Michel Foucault möchte ich das Thema dieser Seminararbeit vorstellen. Es wird die griechische Päderastie im antiken Griechenland der im vorangegangenen Zitat „modernen“ Auffassung von Homo***ualität gegenübergestellt. Des Weiteren wird erfragt, ob die Griechen in Bezug auf die Päderastie sich auch mit solch vorgeformten Lebensweisen auseinander setzen mussten.Anfangs wird dargestellt, was genau unter „Knabenliebe“ zu verstehen ist, wie diese aussah, und welche Formen es gab. Überdies wird die Stellung und Bedeutung in der Gesellschaft geklärt. Anschliessend werden die zwei Formen der Päderastie genauer beschrieben. Im dritten Gliederungspunkt ist die Homo***ualität die zentrale Thematik. Hier wird ein kurzer Abriss der Geschichte der Homo***uellen gegeben und es wird verdeutlicht, wie diese in der heutigen Gesellschaft gesehen werden. Den Begriff „moderne Homo***ualität“ möchte ich dabei auf die Gegenwart in Bundesrepublik Deutschland beschränken. Vorrangig geht es um männliche, als um weibliche Homo***uelle. Zum Abschluss wird die griechische Knabenliebe der Homo***ualität gegenüber gestellt und ein Fazit mit Hinblick auf den aktuellen Forschungsstand gegeben.Grundlegende Literatur für das Thema der Päderastie war „Die griechische Knabenliebe“ von Harald Patzer, sowie das Werk „Homo***ualität in der griechischen Antike“ von Kenneth J. Dover. Ausserdem gab der Aufsatz „Päderastie und Pädagogik im antiken Griechenland“ von Roland Baumgarten aus dem Sammelband „Jugend in der Vormoderne“ Aufschluss über den Forschungsstand. Ferner waren für die Thematik der Homo***ualität „Rosa Zeiten für rosa Liebe“ von Helmut Blazek und der Aufsatz „Homo***ualität? Die Liebe zum eigenen Geschlecht in der modernen Konstruktion“ von Rüdiger Lautmann in dem Sammelband von Helmut Puff wichtige Literaturgrundlage.Die Inhalte der Begriffe „Päderastie“ und „Knabenliebe“ basieren auf den Definitionen aus dem neuen Pauly und der Realenzyklopädie der klassischen Altertumswissenschaften. Quellenbasis sind verschiedene Motive auf Vasen oder Schalen, sowie das „Symposion“ von Platon, als auch das „Symposion“ von Xenophon.
Griechische Päderastie und moderne Homo*ualität. Ein Kulturvergleich
ISBN: 9783668026117 bzw. 3668026114, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Alte Geschichte: Die griechische Knabenliebe, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schwulsein bedeutet, dass diese Entscheidung das ganze Leben durchdringt, das bedeutet auch, vorgeformte Lebensweisen abzulehnen, das bedeutet, aus seiner ***uellen Wahl den Motor für eine Veränderung seiner ganzen Existenz zu machen."Ausgehend von diesem Zitat von Michel Foucault möchte ich das Thema dieser Seminararbeit vorstellen. Es wird die griechische Päderastie im antiken Griechenland der im vorangegangenen Zitat "modernen" Auffassung von Homo***ualität gegenübergestellt. Des Weiteren wird erfragt, ob die Griechen in Bezug auf die Päderastie sich auch mit solch vorgeformten Lebensweisen auseinander setzen mussten.Anfangs wird dargestellt, was genau unter "Knabenliebe" zu verstehen ist, wie diese aussah, und welche Formen es gab. Überdies wird die Stellung und Bedeutung in der Gesellschaft geklärt. Anschliessend werden die zwei Formen der Päderastie genauer beschrieben. Im dritten Gliederungspunkt ist die Homo***ualität die zentrale Thematik. Hier wird ein kurzer Abriss der Geschichte der Homo***uellen gegeben und es wird verdeutlicht, wie diese in der heutigen Gesellschaft gesehen werden. Den Begriff "moderne Homo***ualität" möchte ich dabei auf die Gegenwart in Bundesrepublik Deutschland beschränken. Vorrangig geht es um männliche, als um weibliche Homo***uelle. Zum Abschluss wird die griechische Knabenliebe der Homo***ualität gegenüber gestellt und ein Fazit mit Hinblick auf den aktuellen Forschungsstand gegeben.Grundlegende Literatur für das Thema der Päderastie war "Die griechische Knabenliebe" von Harald Patzer, sowie das Werk "Homo***ualität in der griechischen Antike" von Kenneth J. Dover. Ausserdem gab der Aufsatz "Päderastie und Pädagogik im antiken Griechenland" von Roland Baumgarten aus dem Sammelband "Jugend in der Vormoderne" Aufschluss über den Forschungsstand. Ferner waren für die Thematik der Homo***ualität "Rosa Zeiten für rosa Liebe" von Helmut Blazek und der Aufsatz "Homo***ualität? Die Liebe zum eigenen Geschlecht in der modernen Konstruktion" von Rüdiger Lautmann in dem Sammelband von Helmut Puff wichtige Literaturgrundlage.Die Inhalte der Begriffe "Päderastie" und "Knabenliebe" basieren auf den Definitionen aus dem neuen Pauly und der Realenzyklopädie der klassischen Altertumswissenschaften.Quellenbasis sind verschiedene Motive auf Vasen oder Schalen, sowie das "Symposion" von Platon, als auch das "Symposion" von Xenophon.
Griechische Päderastie und moderne Homo*ualität. Ein Kulturvergleich (2015)
ISBN: 9783668026117 bzw. 3668026114, in Deutsch, GRIN Verlag Sep 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Alte Geschichte: Die griechische Knabenliebe, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Schwulsein bedeutet, dass diese Entscheidung das ganze Leben durchdringt, das bedeutet auch, vorgeformte Lebensweisen abzulehnen, das bedeutet, aus seiner ***uellen Wahl den Motor für eine Veränderung seiner ganzen Existenz zu machen.' Ausgehend von diesem Zitat von Michel Foucault möchte ich das Thema dieser Seminararbeit vorstellen. Es wird die griechische Päderastie im antiken Griechenland der im vorangegangenen Zitat 'modernen' Auffassung von Homo***ualität gegenübergestellt. Des Weiteren wird erfragt, ob die Griechen in Bezug auf die Päderastie sich auch mit solch vorgeformten Lebensweisen auseinander setzen mussten. Anfangs wird dargestellt, was genau unter 'Knabenliebe' zu verstehen ist, wie diese aussah, und welche Formen es gab. Überdies wird die Stellung und Bedeutung in der Gesellschaft geklärt. Anschliessend werden die zwei Formen der Päderastie genauer beschrieben. Im dritten Gliederungspunkt ist die Homo***ualität die zentrale Thematik. Hier wird ein kurzer Abriss der Geschichte der Homo***uellen gegeben und es wird verdeutlicht, wie diese in der heutigen Gesellschaft gesehen werden. Den Begriff 'moderne Homo***ualität' möchte ich dabei auf die Gegenwart in Bundesrepublik Deutschland beschränken. Vorrangig geht es um männliche, als um weibliche Homo***uelle. Zum Abschluss wird die griechische Knabenliebe der Homo***ualität gegenüber gestellt und ein Fazit mit Hinblick auf den aktuellen Forschungsstand gegeben. Grundlegende Literatur für das Thema der Päderastie war 'Die griechische Knabenliebe' von Harald Patzer, sowie das Werk 'Homo***ualität in der griechischen Antike' von Kenneth J. Dover. Ausserdem gab der Aufsatz 'Päderastie und Pädagogik im antiken Griechenland' von Roland Baumgarten aus dem Sammelband 'Jugend in der Vormoderne' Aufschluss über den Forschungsstand. Ferner waren für die Thematik der Homo***ualität 'Rosa Zeiten für rosa Liebe' von Helmut Blazek und der Aufsatz 'Homo***ualität Die Liebe zum eigenen Geschlecht in der modernen Konstruktion' von Rüdiger Lautmann in dem Sammelband von Helmut Puff wichtige Literaturgrundlage. Die Inhalte der Begriffe 'Päderastie' und 'Knabenliebe' basieren auf den Definitionen aus dem neuen Pauly und der Realenzyklopädie der klassischen Altertumswissenschaften. Quellenbasis sind verschiedene Motive auf Vasen oder Schalen, sowie das 'Symposion' von Platon, als auch das 'Symposion' von Xenophon. 24 pp. Deutsch.
Griechische Päderastie und moderne Homosexualität. Ein Kulturvergleich (2010)
ISBN: 9783668026100 bzw. 3668026106, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Alte Geschichte: Die griechische Knabenliebe, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwulsein bedeutet, dass diese Entscheidung das ganze Leben durchdringt, das bedeutet auch, vorgeformte Lebensweisen abzulehnen, das bedeutet, aus seiner sexuellen Wahl den Motor für eine Veränderung seiner ganzen Existenz zu machen. Ausgehend von diesem Zitat von Michel Foucault möchte ich das Thema dieser Seminararbeit vorstellen. Es wird die griechische Päderastie im antiken Griechenland der im vorangegangenen Zitat modernen Auffassung von Homosexualität gegenübergestellt. Des Weiteren wird erfragt, ob die Griechen in Bezug auf die Päderastie sich auch mit solch vorgeformten Lebensweisen auseinander setzen mussten. Anfangs wird dargestellt, was genau unter Knabenliebe zu verstehen ist, wie diese aussah, und welche Formen es gab. Überdies wird die Stellung und Bedeutung in der Gesellschaft geklärt. Anschliessend werden die zwei Formen der Päderastie genauer beschrieben. Im dritten Gliederungspunkt ist die Homosexualität die zentrale Thematik. Hier wird ein kurzer Abriss der Geschichte der Homosexuellen gegeben und es wird verdeutlicht, wie diese in der heutigen Gesellschaft gesehen werden. Den Begriff moderne Homosexualität möchte ich dabei auf die Gegenwart in Bundesrepublik Deutschland beschränken. Vorrangig geht es um männliche, als um weibliche Homosexuelle. Zum Abschluss wird die griechische Knabenliebe der Homosexualität gegenüber gestellt und ein Fazit mit Hinblick auf den aktuellen Forschungsstand gegeben. Grundlegende Literatur für das Thema der Päderastie war Die griechische Knabenliebe von Harald Patzer, sowie das Werk Homosexualität in der griechischen Antike von Kenneth J. Dover. Ausserdem gab der Aufsatz Päderastie und Pädagogik im antiken Griechenland von Roland Baumgarten aus dem Sammelband Jugend in der Vormoderne Aufschluss über den Forschungsstand. Ferner waren für die Thematik der Homosexualität Rosa Zeiten für rosa Liebe von Helmut Blazek und der Aufsatz Homosexualität? Die Liebe zum eigenen Geschlecht in der modernen Konstruktion von Rüdiger Lautmann in dem Sammelband von Helmut Puff wichtige Literaturgrundlage. Die Inhalte der Begriffe Päderastie und Knabenliebe basieren auf den Definitionen aus dem neuen Pauly und der Realenzyklopädie der klassischen Altertumswissenschaften. Quellenbasis sind verschiedene Motive auf Vasen oder Schalen, sowie das Symposion von Platon, als auch das Symposion von Xenophon.
Griechische Päderastie und moderne Homosexualität. Ein Kulturvergleich (2015)
ISBN: 9783668026117 bzw. 3668026114, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Alte Geschichte: Die griechische Knabenliebe, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Schwulsein bedeutet, dass diese Entscheidung das ganze Leben durchdringt, das bedeutet auch, vorgeformte Lebensweisen abzulehnen, das bedeutet, aus seiner sexuellen Wahl den Motor für eine Veränderung seiner ganzen Existenz zu machen.'Ausgehend von diesem Zitat von Michel Foucault möchte ich das Thema dieser Seminararbeit vorstellen. Es wird die griechische Päderastie im antiken Griechenland der im vorangegangenen Zitat 'modernen' Auffassung von Homosexualität gegenübergestellt. Des Weiteren wird erfragt, ob die Griechen in Bezug auf die Päderastie sich auch mit solch vorgeformten Lebensweisen auseinander setzen mussten.Anfangs wird dargestellt, was genau unter 'Knabenliebe' zu verstehen ist, wie diese aussah, und welche Formen es gab. Überdies wird die Stellung und Bedeutung in der Gesellschaft geklärt. Anschliessend werden die zwei Formen der Päderastie genauer beschrieben. Im dritten Gliederungspunkt ist die Homosexualität die zentrale Thematik. Hier wird ein kurzer Abriss der Geschichte der Homosexuellen gegeben und es wird verdeutlicht, wie diese in der heutigen Gesellschaft gesehen werden. Den Begriff 'moderne Homosexualität' möchte ich dabei auf die Gegenwart in Bundesrepublik Deutschland beschränken. Vorrangig geht es um männliche, als um weibliche Homosexuelle. Zum Abschluss wird die griechische Knabenliebe der Homosexualität gegenüber gestellt und ein Fazit mit Hinblick auf den aktuellen Forschungsstand gegeben.Grundlegende Literatur für das Thema der Päderastie war 'Die griechische Knabenliebe' von Harald Patzer, sowie das Werk 'Homosexualität in der griechischen Antike' von Kenneth J. Dover. Ausserdem gab der Aufsatz 'Päderastie und Pädagogik im antiken Griechenland' von Roland Baumgarten aus dem Sammelband 'Jugend in der Vormoderne' Aufschluss über den Forschungsstand. Ferner waren für die Thematik der Homosexualität 'Rosa Zeiten für rosa Liebe' von Helmut Blazek und der Aufsatz 'Homosexualität Die Liebe zum eigenen Geschlecht in der modernen Konstruktion' von Rüdiger Lautmann in dem Sammelband von Helmut Puff wichtige Literaturgrundlage.Die Inhalte der Begriffe 'Päderastie' und 'Knabenliebe' basieren auf den Definitionen aus dem neuen Pauly und der Realenzyklopädie der klassischen Altertumswissenschaften.Quellenbasis sind verschiedene Motive auf Vasen oder Schalen, sowie das 'Symposion' von Platon, als auch das 'Symposion' von Xenophon. 24 pp. Deutsch, Books.
Griechische Paderastie Und Moderne Homo*ualitat. Ein Kulturvergleich (Paperback) (2015)
ISBN: 9783668026117 bzw. 3668026114, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Einfuhrung in die Alte Geschichte: Die griechische Knabenliebe, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwulsein bedeutet, dass diese Entscheidung das ganze Leben durchdringt, das bedeutet auch, vorgeformte Lebensweisen abzulehnen, das bedeutet, aus seiner ***uellen Wahl den Motor fur eine Veranderung seiner ganzen Existenz zu machen. Ausgehend von diesem Zitat von Michel Foucault mochte ich das Thema dieser Seminararbeit vorstellen. Es wird die griechische Paderastie im antiken Griechenland der im vorangegangenen Zitat modernen Auffassung von Homo***ualitat gegenubergestellt. Des Weiteren wird erfragt, ob die Griechen in Bezug auf die Paderastie sich auch mit solch vorgeformten Lebensweisen auseinander setzen mussten. Anfangs wird dargestellt, was genau unter Knabenliebe zu verstehen ist, wie diese aussah, und welche Formen es gab. Uberdies wird die Stellung und Bedeutung in der Gesellschaft geklart. Anschliessend werden die zwei Formen der Paderastie genauer beschrieben. Im dritten Gliederungspunkt ist die Homo***ualitat die zentrale Thematik. Hier wird ein kurzer Abriss der Geschichte der Homo***uellen gegeben und es wird verdeutlicht, wie diese in der heutigen Gesellschaft gesehen werden. Den Begriff moderne Homo***ualitat mochte ich dabei auf die Gegenwart in Bundesrepublik Deutschland beschranken. Vorrangig geht es um mannliche, als um weibliche Homo***uelle. Zum Abschluss wird die griechische Knabenliebe der Homo***ualitat gegenuber gestellt und ein Fazit mit Hinblick auf den aktuellen Forschungsstand gegeben. Grundlegende Literatur fur das Thema der Paderastie war Die griechische Knabenliebe von Harald Patzer, sowie das Werk Homo***ualitat in der griechischen Antike von Kenneth J. Dover. Ausserdem gab der Aufsatz Paderastie und Padagogik im antiken Griechenland von Roland Baumgarten aus dem.