Von dem Buch Vestimentare Kommunikation ALS Performativer Akt Zur Produktion Und Reprodktion Von Geschlechtermodellen (Paperback) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Suckro, Robert: Vestimentare Kommunikation ALS Performativer Akt Zur Produktion Und Reprodktion Von Geschlechtermodellen (Paperback) (ISBN: 9783668026391) 2015, GRIN Verlag Sep 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
87%: Robert Suckro: Vestimentäre Kommunikation als performativer Akt zur Produktion und Reprodktion von Geschlechtermodellen (ISBN: 9783668026384) 2015, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Vestimentare Kommunikation ALS Performativer Akt Zur Produktion Und Reprodktion Von Geschlechtermodellen (Paperback)
8 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 13.65 (€ 13.99)¹ (vom 02.10.2015)1
Vestimentäre Kommunikation als performativer Akt zur Produktion und Reprodktion von Geschlechtermodellen
DE PB NW
ISBN: 9783668026391 bzw. 3668026394, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Kleidung in der diskursiven Konstruktion des *** bzw. gender eine Rolle spielt. Den theoretischen Rahmen bilden die Theorien von Judith Butler zu Geschlecht, Performanz und Travestie, die zu Beginn dargelegt werden sollen. Kleidung kann - im Gegensatz zum Kunstobjekt - zumindest in ihrer alltäglichen Verwendung nicht ohne die Praxis des Ankleidens bzw. des Tragens verstanden werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt daher eher auf der Performativität von Kleidung auf ein konkretes Zuordnen von bestimmten Kleidungsstücken zu einem spezifischen Geschlecht soll zur Vermeidung der Reproduktion von Geschlechterstereotypen weitestgehend verzichtet werden. Die Wechselwirkungen von Kleidung und Geschlecht sowie ihre gegenseitige Einflussnahme aufeinander sollen - trotz der fliessenden Übergänge - getrennt dargestellt werden. D. h., es wird zum einen der Versuch unternommen, anhand der Theorie über Körpertechniken von Marcel Mauss zu untersuchen, welchen Einfluss die Kleidung selbst auf die Konstruktion des geschlechtlichen Körpers ausübt. Zum anderen wird die Fragestellung untersucht, wie sich Zweigeschlechtlichkeit auf die Praxis des Ankleidens auswirkt. Auf dieser Grundlage soll insbesondere die Fallstudie von Cordula Bachmann über das geschlechtsspezifische Bekleidungsverhalten von Männern und Frauen in den Fokus genommen werden. Letztlich stellt sich die Frage, ob und inwieweit Dekonstruktionen bzw. Brüche in der geschlechtsspezifischen Kleiderordnung stattfinden, welche die Binarität der Geschlechter tatsächlich aushebeln. Dementsprechend sollen - in Anlehnung an den butlerianischen Travestiebegriff - Trans***ualität und Transvestitismus näher untersucht werden.2015. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Kleidung in der diskursiven Konstruktion des *** bzw. gender eine Rolle spielt. Den theoretischen Rahmen bilden die Theorien von Judith Butler zu Geschlecht, Performanz und Travestie, die zu Beginn dargelegt werden sollen. Kleidung kann - im Gegensatz zum Kunstobjekt - zumindest in ihrer alltäglichen Verwendung nicht ohne die Praxis des Ankleidens bzw. des Tragens verstanden werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt daher eher auf der Performativität von Kleidung auf ein konkretes Zuordnen von bestimmten Kleidungsstücken zu einem spezifischen Geschlecht soll zur Vermeidung der Reproduktion von Geschlechterstereotypen weitestgehend verzichtet werden. Die Wechselwirkungen von Kleidung und Geschlecht sowie ihre gegenseitige Einflussnahme aufeinander sollen - trotz der fliessenden Übergänge - getrennt dargestellt werden. D. h., es wird zum einen der Versuch unternommen, anhand der Theorie über Körpertechniken von Marcel Mauss zu untersuchen, welchen Einfluss die Kleidung selbst auf die Konstruktion des geschlechtlichen Körpers ausübt. Zum anderen wird die Fragestellung untersucht, wie sich Zweigeschlechtlichkeit auf die Praxis des Ankleidens auswirkt. Auf dieser Grundlage soll insbesondere die Fallstudie von Cordula Bachmann über das geschlechtsspezifische Bekleidungsverhalten von Männern und Frauen in den Fokus genommen werden. Letztlich stellt sich die Frage, ob und inwieweit Dekonstruktionen bzw. Brüche in der geschlechtsspezifischen Kleiderordnung stattfinden, welche die Binarität der Geschlechter tatsächlich aushebeln. Dementsprechend sollen - in Anlehnung an den butlerianischen Travestiebegriff - Trans***ualität und Transvestitismus näher untersucht werden.2015. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
2
Symbolbild
Vestimentäre Kommunikation als performativer Akt zur Produktion und Reprodktion von Geschlechtermodellen (2015)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668026391 bzw. 3668026394, in Deutsch, GRIN Verlag Sep 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Kleidung in der diskursiven Konstruktion des *** bzw. gender eine Rolle spielt. Den theoretischen Rahmen bilden die Theorien von Judith Butler zu Geschlecht, Performanz und Travestie, die zu Beginn dargelegt werden sollen. Kleidung kann - im Gegensatz zum Kunstobjekt - zumindest in ihrer alltäglichen Verwendung nicht ohne die Praxis des Ankleidens bzw. des Tragens verstanden werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt daher eher auf der Performativität von Kleidung; auf ein konkretes Zuordnen von bestimmten Kleidungsstücken zu einem spezifischen Geschlecht soll zur Vermeidung der Reproduktion von Geschlechterstereotypen weitestgehend verzichtet werden. Die Wechselwirkungen von Kleidung und Geschlecht sowie ihre gegenseitige Einflussnahme aufeinander sollen - trotz der fliessenden Übergänge - getrennt dargestellt werden. D. h., es wird zum einen der Versuch unternommen, anhand der Theorie über Körpertechniken von Marcel Mauss zu untersuchen, welchen Einfluss die Kleidung selbst auf die Konstruktion des geschlechtlichen Körpers ausübt. Zum anderen wird die Fragestellung untersucht, wie sich Zweigeschlechtlichkeit auf die Praxis des Ankleidens auswirkt. Auf dieser Grundlage soll insbesondere die Fallstudie von Cordula Bachmann über das geschlechtsspezifische Bekleidungsverhalten von Männern und Frauen in den Fokus genommen werden. Letztlich stellt sich die Frage, ob und inwieweit Dekonstruktionen bzw. Brüche in der geschlechtsspezifischen Kleiderordnung stattfinden, welche die Binarität der Geschlechter tatsächlich aushebeln. Dementsprechend sollen - in Anlehnung an den butlerianischen Travestiebegriff - Trans***ualität und Transvestitismus näher untersucht werden. 24 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Kleidung in der diskursiven Konstruktion des *** bzw. gender eine Rolle spielt. Den theoretischen Rahmen bilden die Theorien von Judith Butler zu Geschlecht, Performanz und Travestie, die zu Beginn dargelegt werden sollen. Kleidung kann - im Gegensatz zum Kunstobjekt - zumindest in ihrer alltäglichen Verwendung nicht ohne die Praxis des Ankleidens bzw. des Tragens verstanden werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt daher eher auf der Performativität von Kleidung; auf ein konkretes Zuordnen von bestimmten Kleidungsstücken zu einem spezifischen Geschlecht soll zur Vermeidung der Reproduktion von Geschlechterstereotypen weitestgehend verzichtet werden. Die Wechselwirkungen von Kleidung und Geschlecht sowie ihre gegenseitige Einflussnahme aufeinander sollen - trotz der fliessenden Übergänge - getrennt dargestellt werden. D. h., es wird zum einen der Versuch unternommen, anhand der Theorie über Körpertechniken von Marcel Mauss zu untersuchen, welchen Einfluss die Kleidung selbst auf die Konstruktion des geschlechtlichen Körpers ausübt. Zum anderen wird die Fragestellung untersucht, wie sich Zweigeschlechtlichkeit auf die Praxis des Ankleidens auswirkt. Auf dieser Grundlage soll insbesondere die Fallstudie von Cordula Bachmann über das geschlechtsspezifische Bekleidungsverhalten von Männern und Frauen in den Fokus genommen werden. Letztlich stellt sich die Frage, ob und inwieweit Dekonstruktionen bzw. Brüche in der geschlechtsspezifischen Kleiderordnung stattfinden, welche die Binarität der Geschlechter tatsächlich aushebeln. Dementsprechend sollen - in Anlehnung an den butlerianischen Travestiebegriff - Trans***ualität und Transvestitismus näher untersucht werden. 24 pp. Deutsch.
3
Vestimentäre Kommunikation als performativer Akt zur Produktion und Reprodktion von Geschlechtermodellen
DE NW
ISBN: 9783668026391 bzw. 3668026394, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Kleidung in der diskursiven Konstruktion des *** bzw. gender eine Rolle spielt. Den theoretischen Rahmen bilden die Theorien von Judith Butler zu Geschlecht, Performanz und Travestie, die zu Beginn dargelegt werden sollen. Kleidung kann - im Gegensatz zum Kunstobjekt - zumindest in ihrer alltäglichen Verwendung nicht ohne die Praxis des Ankleidens bzw. des Tragens verstanden werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt daher eher auf der Performativität von Kleidung; auf ein konkretes Zuordnen von bestimmten Kleidungsstücken zu einem spezifischen Geschlecht soll zur Vermeidung der Reproduktion von Geschlechterstereotypen weitestgehend verzichtet werden.Die Wechselwirkungen von Kleidung und Geschlecht sowie ihre gegenseitige Einflussnahme aufeinander sollen - trotz der fliessenden Übergänge - getrennt dargestellt werden. D. h., es wird zum einen der Versuch unternommen, anhand der Theorie über Körpertechniken von Marcel Mauss zu untersuchen, welchen Einfluss die Kleidung selbst auf die Konstruktion des geschlechtlichen Körpers ausübt.Zum anderen wird die Fragestellung untersucht, wie sich Zweigeschlechtlichkeit auf die Praxis des Ankleidens auswirkt. Auf dieser Grundlage soll insbesondere die Fallstudie von Cordula Bachmann über das geschlechtsspezifische Bekleidungsverhalten von Männern und Frauen in den Fokus genommen werden.Letztlich stellt sich die Frage, ob und inwieweit Dekonstruktionen bzw. Brüche in der geschlechtsspezifischen Kleiderordnung stattfinden, welche die Binarität der Geschlechter tatsächlich aushebeln. Dementsprechend sollen - in Anlehnung an den butlerianischen Travestiebegriff - Trans***ualität und Transvestitismus näher untersucht werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Kleidung in der diskursiven Konstruktion des *** bzw. gender eine Rolle spielt. Den theoretischen Rahmen bilden die Theorien von Judith Butler zu Geschlecht, Performanz und Travestie, die zu Beginn dargelegt werden sollen. Kleidung kann - im Gegensatz zum Kunstobjekt - zumindest in ihrer alltäglichen Verwendung nicht ohne die Praxis des Ankleidens bzw. des Tragens verstanden werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt daher eher auf der Performativität von Kleidung; auf ein konkretes Zuordnen von bestimmten Kleidungsstücken zu einem spezifischen Geschlecht soll zur Vermeidung der Reproduktion von Geschlechterstereotypen weitestgehend verzichtet werden.Die Wechselwirkungen von Kleidung und Geschlecht sowie ihre gegenseitige Einflussnahme aufeinander sollen - trotz der fliessenden Übergänge - getrennt dargestellt werden. D. h., es wird zum einen der Versuch unternommen, anhand der Theorie über Körpertechniken von Marcel Mauss zu untersuchen, welchen Einfluss die Kleidung selbst auf die Konstruktion des geschlechtlichen Körpers ausübt.Zum anderen wird die Fragestellung untersucht, wie sich Zweigeschlechtlichkeit auf die Praxis des Ankleidens auswirkt. Auf dieser Grundlage soll insbesondere die Fallstudie von Cordula Bachmann über das geschlechtsspezifische Bekleidungsverhalten von Männern und Frauen in den Fokus genommen werden.Letztlich stellt sich die Frage, ob und inwieweit Dekonstruktionen bzw. Brüche in der geschlechtsspezifischen Kleiderordnung stattfinden, welche die Binarität der Geschlechter tatsächlich aushebeln. Dementsprechend sollen - in Anlehnung an den butlerianischen Travestiebegriff - Trans***ualität und Transvestitismus näher untersucht werden.
4
Vestimentäre Kommunikation als performativer Akt zur Produktion und Reprodktion von Geschlechtermodellen
DE NW EB DL
ISBN: 9783668026384 bzw. 3668026386, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Kleidung in der diskursiven Konstruktion des sex bzw. gender eine Rolle spielt. Den theoretischen Rahmen bilden die Theorien von JUDITH BUTLER zu Geschlecht, Performanz und Travestie, die zu Beginn dargelegt werden sollen. Kleidung kann - im Gegensatz zum Kunstobjekt - zumindest in ihrer alltäglichen Verwendung nicht ohne die Praxis des Ankleidens bzw. des Tragens verstanden werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt daher eher auf der Performativität von Kleidung; auf ein konkretes Zuordnen von bestimmten Kleidungsstücken zu einem spezifischen Geschlecht soll zur Vermeidung der Reproduktion von Geschlechterstereotypen weitestgehend verzichtet werden. Die Wechselwirkungen von Kleidung und Geschlecht sowie ihre gegenseitige Einflussnahme aufeinander sollen - trotz der fliessenden Übergänge - getrennt dargestellt werden. D. h., es wird zum einen der Versuch unternommen, anhand der Theorie über Körpertechniken von MARCEL MAUSS zu untersuchen, welchen Einfluss die Kleidung selbst auf die Konstruktion des geschlechtlichen Körpers ausübt. Zum anderen wird die Fragestellung untersucht, wie sich Zweigeschlechtlichkeit auf die Praxis des Ankleidens auswirkt. Auf dieser Grundlage soll insbesondere die Fallstudie von CORDULA BACHMANN über das geschlechtsspezifische Bekleidungsverhalten von Männern und Frauen in den Fokus genommen werden. Letztlich stellt sich die Frage, ob und inwieweit Dekonstruktionen bzw. Brüche in der geschlechtsspezifischen Kleiderordnung stattfinden, welche die Binarität der Geschlechter tatsächlich aushebeln. Dementsprechend sollen - in Anlehnung an den butlerianischen Travestiebegriff - Transsexualität und Transvestitismus näher untersucht werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Kleidung in der diskursiven Konstruktion des sex bzw. gender eine Rolle spielt. Den theoretischen Rahmen bilden die Theorien von JUDITH BUTLER zu Geschlecht, Performanz und Travestie, die zu Beginn dargelegt werden sollen. Kleidung kann - im Gegensatz zum Kunstobjekt - zumindest in ihrer alltäglichen Verwendung nicht ohne die Praxis des Ankleidens bzw. des Tragens verstanden werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt daher eher auf der Performativität von Kleidung; auf ein konkretes Zuordnen von bestimmten Kleidungsstücken zu einem spezifischen Geschlecht soll zur Vermeidung der Reproduktion von Geschlechterstereotypen weitestgehend verzichtet werden. Die Wechselwirkungen von Kleidung und Geschlecht sowie ihre gegenseitige Einflussnahme aufeinander sollen - trotz der fliessenden Übergänge - getrennt dargestellt werden. D. h., es wird zum einen der Versuch unternommen, anhand der Theorie über Körpertechniken von MARCEL MAUSS zu untersuchen, welchen Einfluss die Kleidung selbst auf die Konstruktion des geschlechtlichen Körpers ausübt. Zum anderen wird die Fragestellung untersucht, wie sich Zweigeschlechtlichkeit auf die Praxis des Ankleidens auswirkt. Auf dieser Grundlage soll insbesondere die Fallstudie von CORDULA BACHMANN über das geschlechtsspezifische Bekleidungsverhalten von Männern und Frauen in den Fokus genommen werden. Letztlich stellt sich die Frage, ob und inwieweit Dekonstruktionen bzw. Brüche in der geschlechtsspezifischen Kleiderordnung stattfinden, welche die Binarität der Geschlechter tatsächlich aushebeln. Dementsprechend sollen - in Anlehnung an den butlerianischen Travestiebegriff - Transsexualität und Transvestitismus näher untersucht werden.
5
Symbolbild
Vestimentare Kommunikation ALS Performativer Akt Zur Produktion Und Reprodktion Von Geschlechtermodellen (Paperback) (2015)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668026391 bzw. 3668026394, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, inwieweit die Kleidung in der diskursiven Konstruktion des *** bzw. gender eine Rolle spielt. Den theoretischen Rahmen bilden die Theorien von Judith Butler zu Geschlecht, Performanz und Travestie, die zu Beginn dargelegt werden sollen. Kleidung kann - im Gegensatz zum Kunstobjekt - zumindest in ihrer alltaglichen Verwendung nicht ohne die Praxis des Ankleidens bzw. des Tragens verstanden werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt daher eher auf der Performativitat von Kleidung; auf ein konkretes Zuordnen von bestimmten Kleidungsstucken zu einem spezifischen Geschlecht soll zur Vermeidung der Reproduktion von Geschlechterstereotypen weitestgehend verzichtet werden. Die Wechselwirkungen von Kleidung und Geschlecht sowie ihre gegenseitige Einflussnahme aufeinander sollen - trotz der fliessenden Ubergange - getrennt dargestellt werden. D. h., es wird zum einen der Versuch unternommen, anhand der Theorie uber Korpertechniken von Marcel Mauss zu untersuchen, welchen Einfluss die Kleidung selbst auf die Konstruktion des geschlechtlichen Korpers ausubt. Zum anderen wird die Fragestellung untersucht, wie sich Zweigeschlechtlichkeit auf die Praxis des Ankleidens auswirkt. Auf dieser Grundlage soll insbesondere die Fallstudie von Cordula Bachmann uber das geschlechtsspezifische Bekleidungsverhalten von Mannern und Frauen in den Fokus genommen werden. Letztlich stellt sich die Frage, ob und inwieweit Dekonstruktionen bzw. Bruche in der geschlechtsspezifischen Kleiderordnung stattfinden, welche die Binaritat der Geschlechter tatsachlich aushebeln. Dementsprechend sollen - in Anlehnung an den butlerianischen Travestiebegriff - Trans***ualitat und Transvestitismus naher untersucht werden.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, inwieweit die Kleidung in der diskursiven Konstruktion des *** bzw. gender eine Rolle spielt. Den theoretischen Rahmen bilden die Theorien von Judith Butler zu Geschlecht, Performanz und Travestie, die zu Beginn dargelegt werden sollen. Kleidung kann - im Gegensatz zum Kunstobjekt - zumindest in ihrer alltaglichen Verwendung nicht ohne die Praxis des Ankleidens bzw. des Tragens verstanden werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt daher eher auf der Performativitat von Kleidung; auf ein konkretes Zuordnen von bestimmten Kleidungsstucken zu einem spezifischen Geschlecht soll zur Vermeidung der Reproduktion von Geschlechterstereotypen weitestgehend verzichtet werden. Die Wechselwirkungen von Kleidung und Geschlecht sowie ihre gegenseitige Einflussnahme aufeinander sollen - trotz der fliessenden Ubergange - getrennt dargestellt werden. D. h., es wird zum einen der Versuch unternommen, anhand der Theorie uber Korpertechniken von Marcel Mauss zu untersuchen, welchen Einfluss die Kleidung selbst auf die Konstruktion des geschlechtlichen Korpers ausubt. Zum anderen wird die Fragestellung untersucht, wie sich Zweigeschlechtlichkeit auf die Praxis des Ankleidens auswirkt. Auf dieser Grundlage soll insbesondere die Fallstudie von Cordula Bachmann uber das geschlechtsspezifische Bekleidungsverhalten von Mannern und Frauen in den Fokus genommen werden. Letztlich stellt sich die Frage, ob und inwieweit Dekonstruktionen bzw. Bruche in der geschlechtsspezifischen Kleiderordnung stattfinden, welche die Binaritat der Geschlechter tatsachlich aushebeln. Dementsprechend sollen - in Anlehnung an den butlerianischen Travestiebegriff - Trans***ualitat und Transvestitismus naher untersucht werden.
6
Vestiment?re Kommunikation als performativer Akt zur Produktion und Reprodktion von Geschlechtermodellen (2015)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668026384 bzw. 3668026386, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Vestiment?re Kommunikation als performativer Akt zur Produktion und Reprodktion von Geschlechtermodellen: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Kleidung in der diskursiven Konstruktion des sex bzw. gender eine Rolle spielt. Den theoretischen Rahmen ... Ebook.
Vestiment?re Kommunikation als performativer Akt zur Produktion und Reprodktion von Geschlechtermodellen: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Kleidung in der diskursiven Konstruktion des sex bzw. gender eine Rolle spielt. Den theoretischen Rahmen ... Ebook.
7
Vestimentäre Kommunikation als performativer Akt zur Produktion und Reprodktion von Geschlechtermodellen (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783668026391 bzw. 3668026394, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 6 - 10 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-09-16, Studio: Grin Verlag.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-09-16, Studio: Grin Verlag.
Lade…