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Die Selbstdarstellung Der Caroline Schlegel-Schelling in Der Literarischen Offentlichkeit Um 1800. Erarbeitet Aus Ihren Briefen (Paperback)
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Bester Preis: Fr. 39.11 (€ 39.99)¹ (vom 02.09.2015)Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen (1800)
ISBN: 9783668028142 bzw. 3668028141, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (...).' Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik. PDF, 10.08.2015.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen
ISBN: 9783668028159 bzw. 366802815X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: "Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (...)." Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik.2015. 72 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen (1800)
ISBN: 9783668028142 bzw. 3668028141, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (...).' Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik. 10.08.2015.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen (2015)
ISBN: 9783668028159 bzw. 366802815X, in Deutsch, GRIN Verlag Aug 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (.).' Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik. 72 pp. Deutsch.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen (2015)
ISBN: 9783668028142 bzw. 3668028141, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: „Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, ... Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (). Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik. 10.08.2015, PDF.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen - eBook (1800)
ISBN: 9783668028142 bzw. 3668028141, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen. Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: "Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (...)." Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewis... eBooks.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen (1800)
ISBN: 9783668028142 bzw. 3668028141, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen: Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: `Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (...).` Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik. Ebook.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen
ISBN: 9783668028159 bzw. 366802815X, in Deutsch, GRIN, neu.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen, Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: "Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (...)." Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik.
Die Selbstdarstellung Der Caroline Schlegel-Schelling in Der Literarischen Offentlichkeit Um 1800. Erarbeitet Aus Ihren Briefen (Paperback) (2015)
ISBN: 9783668028159 bzw. 366802815X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Fruhen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Uber ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stuhlen gefallen vor Lachen (.). Diese spottischen Ausserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Bohmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Gottinger Professors Michaelis, verwitwete Bohmer, geschiedene Schlegel, am Ende glucklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersonlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschlage mit sich brachte, war eine uberaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tatigkeiten Carolines als Ubersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige beruhmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Kopfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und pragte mit ihren Beitragen die Fruhromantik.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen (1800)
ISBN: 9783668028142 bzw. 3668028141, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.