Von dem Buch Die Selbstdarstellung Der Caroline Schlegel-Schelling in Der Literarischen Offentlichkeit Um 1800. Erarbeitet Aus Ihren Briefen (Paperback) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Selbstdarstellung Der Caroline Schlegel-Schelling in Der Literarischen Offentlichkeit Um 1800. Erarbeitet Aus Ihren Briefen (Paperback)100%: Vaupel, Janina: Die Selbstdarstellung Der Caroline Schlegel-Schelling in Der Literarischen Offentlichkeit Um 1800. Erarbeitet Aus Ihren Briefen (Paperback) (ISBN: 9783668028159) 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen70%: Janina Vaupel: Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen (ISBN: 9783668028142) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Selbstdarstellung Der Caroline Schlegel-Schelling in Der Literarischen Offentlichkeit Um 1800. Erarbeitet Aus Ihren Briefen (Paperback)
13 Angebote vergleichen

Bester Preis: Fr. 39.11 ( 39.99)¹ (vom 02.09.2015)
1
9783668028142 - Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen

Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen (1800)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668028142 bzw. 3668028141, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 26.39 ( 26.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (...).' Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik. PDF, 10.08.2015.
2
9783668028159 - Vaupel, Janina: Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen
Vaupel, Janina

Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783668028159 bzw. 366802815X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 39.11 ( 39.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: "Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (...)." Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik.2015. 72 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
3
9783668028142 - Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen

Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen (1800)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783668028142 bzw. 3668028141, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (...).' Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik. 10.08.2015.
4
9783668028159 - Janina Vaupel: Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen
Symbolbild
Janina Vaupel

Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783668028159 bzw. 366802815X, in Deutsch, GRIN Verlag Aug 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 39.11 ( 39.99)¹ + Versand: Fr. 15.16 ( 15.50)¹ = Fr. 54.26 ( 55.49)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (.).' Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik. 72 pp. Deutsch.
5
9783668028142 - Janina Vaupel: Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen
Janina Vaupel

Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668028142 bzw. 3668028141, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 26.39 ( 26.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: „Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, ... Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (). Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik. 10.08.2015, PDF.
6
9783668028142 - Janina Vaupel: Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen - eBook
Janina Vaupel

Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen - eBook (1800)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668028142 bzw. 3668028141, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.

Fr. 26.39 ( 26.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, sofort als Download lieferbar.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen. Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: "Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (...)." Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewis... eBooks.
7
9783668028142 - Janina Vaupel: Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen
Janina Vaupel

Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen (1800)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783668028142 bzw. 3668028141, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 26.39 ( 26.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen: Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: `Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (...).` Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik. Ebook.
8
9783668028159 - Janina Vaupel: Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen
Janina Vaupel

Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668028159 bzw. 366802815X, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 39.11 ( 39.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Bücher und alle Bestellungen die ein Buch enthalten sind versandkostenfrei, sonstige Bestellungen innerhalb Deutschland EUR 3,-, ab EUR 20,- kostenlos, Versandfertig in 2 - 3 Tagen.
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen, Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: "Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen (...)." Diese spöttischen Äusserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Göttinger Professors Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, am Ende glücklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschläge mit sich brachte, war eine überaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tätigkeiten Carolines als Übersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige berühmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Köpfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und prägte mit ihren Beiträgen die Frühromantik.
9
9783668028159 - Janina Vaupel: Die Selbstdarstellung Der Caroline Schlegel-Schelling in Der Literarischen Offentlichkeit Um 1800. Erarbeitet Aus Ihren Briefen (Paperback)
Symbolbild
Janina Vaupel

Die Selbstdarstellung Der Caroline Schlegel-Schelling in Der Literarischen Offentlichkeit Um 1800. Erarbeitet Aus Ihren Briefen (Paperback) (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783668028159 bzw. 366802815X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 45.08 ( 46.10)¹ + Versand: Fr. 1.31 ( 1.34)¹ = Fr. 46.39 ( 47.44)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Fruhen Neuzeit am Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Uber ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stuhlen gefallen vor Lachen (.). Diese spottischen Ausserungen stammen aus einem Brief der Caroline Michaelis-Bohmer-Schlegel-Schelling (1763-1809). Bei Caroline, Tochter des Gottinger Professors Michaelis, verwitwete Bohmer, geschiedene Schlegel, am Ende glucklich verheiratete Schelling, handelt es sich um eine der interessantesten Frauenpersonlichkeiten ihrer Zeit. Die selbstbewusste Frau, deren Leben keineswegs in geraden Bahnen verlief und einige Schicksalsschlage mit sich brachte, war eine uberaus fleissige Briefeschreiberin. Mehrere hundert Briefe - entweder von ihr selbst geschrieben, oder aber an sie adressiert - sind gewissermassen als ihr Nachlass erhalten geblieben. Ihre zahlreichen Briefe erlauben uns dabei nicht nur Einblicke in die Ereignisse und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende 1800, sondern zeugen in besonderem Masse von den Tatigkeiten Carolines als Ubersetzerin und Rezensentin. Sie korrespondierte unter anderem mit Goethe, Schiller, Fichte und Novalis, um nur einige beruhmte Namen aus ihrem Umfeld zu nennen. Um diese und weitere intellektuelle Kopfe formierte sich der sogenannte Jenaer Kreis, aus dem heraus sich die Romantik in Deutschland entwickelte. Caroline war mittendrin - und pragte mit ihren Beitragen die Fruhromantik.
10
9783668028142 - Janina Vaupel: Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen
Janina Vaupel

Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen (1800)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783668028142 bzw. 3668028141, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 26.39 ( 26.99)¹ + Versand: Fr. 7.33 ( 7.50)¹ = Fr. 33.73 ( 34.49)¹
unverbindlich
Die Selbstdarstellung der Caroline Schlegel-Schelling in der literarischen Öffentlichkeit um 1800. Erarbeitet aus ihren Briefen ab 26.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Klassiker,.
Lade…