Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Soziale Angst bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
14 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2022 | 2023 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 48.89 (€ 49.99)¹ | Fr. 51.78 (€ 52.95)¹ | Fr. 51.78 (€ 52.95)¹ |
Nachfrage |
Soziale Angst bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (2015)
ISBN: 9783668028296 bzw. 366802829X, in Deutsch, GRIN, neu.
Soziale Angst bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (2015)
ISBN: 9783668028296 bzw. 366802829X, in Deutsch, GRIN, neu.
Soziale Angst bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (2015)
ISBN: 9783668028289 bzw. 3668028281, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychosoziale Beratung und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: '60 Augenpaare starren mich an, wenn ich an der Tafel etwas erklären muss. Das halte ich nicht aus, am liebsten würde ich abhauen.' (Report Psychologie 15.04.2014) Bei meiner Arbeit als Schulsozialarbeiterin an einem Berufskolleg begegneten mir immer wieder Schülerinnen und Schüler, die über ähnliche Erfahrungen und Erlebnisse berichteten. Viele erlebten Unsicherheit in sozialen Situationen, hatten Angst, vor grösseren Gruppen zu sprechen; Angst, nach einem Praktikumsplatz zu fragen; Angst, vor Prüfungen und teilweise auch Angst, telefonischen Kontakt mit Institutionen aufzunehmen. Diese Ängste können sich sehr belastend auf das Leben der Jugendlichen und jungen Erwachsenen auswirken und führten mitunter zu starkem Vermeidungsverhalten. Teilweise trauten sich die Betroffenen bei Krankheiten nicht, in der Schule anzurufen oder vermeiden den Schulbesuch vollständig, was sich negativ auf ihre Zukunftschancen auswirkte. Meine Beobachtungen werden durch Studien zur sozialen Phobie bestätigt. Nach Angaben von der wissenschaftliche Geschäftsführerin der Verhaltenstherapieambulanz Frankfurt Dr. Regina Steil ist die soziale Phobie 'eine der häufigsten psychischen Erkrankungen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter, wobei soziale Ängste mit einem hohen Risiko für einen vorzeitigen Schulabbruch einhergehen' (iDW, 19.09.2012). Circa 5 bis 10% aller Jugendlichen erkranken im Laufe ihres Lebens nach Angaben des Informationsdienst Wissenschaft (iDW) an einer sozialen Phobie (ebd.).Die folgende Arbeit wird sich zunächst umfassend mit der Theorie sozialer Angst in ihren unterschiedlichen Ausprägungsformen beschäftigen, auf die Verbreitung im Jugendalter näher eingehen und dann die Zusammenhänge von sozialer Angst und Schule aufzeigen. Sie schliesst mit einem umfangreichen Leitfaden für die Beratung im Rahmen der Schulsozialarbeit ab, der zunächst auf die Beratung älterer Jugendlicher und junger Erwachsener (16 bis 25 Jahre) ausgelegt ist, jedoch auch an jüngere Jugendliche durch eine 'kindlichere' Ausgestaltung angepasst werden kann. Viele der Hinweise im Beratungsleitfaden können auch in anderen Beratungsformen (Z.B. in der psychologische Beratungsstelle etc.) Anwendung finden. ePUB, 10.08.2015.
Soziale Angst bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
ISBN: 9783668028296 bzw. 366802829X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychosoziale Beratung und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: "60 Augenpaare starren mich an, wenn ich an der Tafel etwas erklären muss. Das halte ich nicht aus, am liebsten würde ich abhauen." (Report Psychologie 15.04.2014) Bei meiner Arbeit als Schulsozialarbeiterin an einem Berufskolleg begegneten mir immer wieder Schülerinnen und Schüler, die über ähnliche Erfahrungen und Erlebnisse berichteten. Viele erlebten Unsicherheit in sozialen Situationen, hatten Angst, vor grösseren Gruppen zu sprechen Angst, nach einem Praktikumsplatz zu fragen Angst, vor Prüfungen und teilweise auch Angst, telefonischen Kontakt mit Institutionen aufzunehmen. Diese Ängste können sich sehr belastend auf das Leben der Jugendlichen und jungen Erwachsenen auswirken und führten mitunter zu starkem Vermeidungsverhalten. Teilweise trauten sich die Betroffenen bei Krankheiten nicht, in der Schule anzurufen oder vermeiden den Schulbesuch vollständig, was sich negativ auf ihre Zukunftschancen auswirkte. Meine Beobachtungen werden durch Studien zur sozialen Phobie bestätigt. Nach Angaben von der wissenschaftliche Geschäftsführerin der Verhaltenstherapieambulanz Frankfurt Dr. Regina Steil ist die soziale Phobie "eine der häufigsten psychischen Erkrankungen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter, wobei soziale Ängste mit einem hohen Risiko für einen vorzeitigen Schulabbruch einhergehen" (iDW, 19.09.2012). Circa 5 bis 10% aller Jugendlichen erkranken im Laufe ihres Lebens nach Angaben des Informationsdienst Wissenschaft (iDW) an einer sozialen Phobie (ebd.).Die folgende Arbeit wird sich zunächst umfassend mit der Theorie sozialer Angst in ihren unterschiedlichen Ausprägungsformen beschäftigen, auf die Verbreitung im Jugendalter näher eingehen und dann die Zusammenhänge von sozialer Angst und Schule aufzeigen. Sie schliesst mit einem umfangreichen Leitfaden für die Beratung im Rahmen der Schulsozialarbeit ab, der zunächst auf die Beratung älterer Jugendlicher und junger Erwachsener (16 bis 25 Jahre) ausgelegt ist, jedoch auch an jüngere Jugendliche durch eine "kindlichere" Ausgestaltung angepasst werden kann. Viele der Hinweise im Beratungsleitfaden können auch in anderen Beratungsformen (Z.B. in der psychologische Beratungsstelle etc.) Anwendung finden.2015. 168 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Soziale Angst bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (2015)
ISBN: 9783668028289 bzw. 3668028281, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychosoziale Beratung und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: „60 Augenpaare starren mich an, wenn ich an der Tafel etwas erklären muss. Das halte ich nicht aus, am ... Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychosoziale Beratung und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: ´60 Augenpaare starren mich an, wenn ich an der Tafel etwas erklären muss. Das halte ich nicht aus, am liebsten würde ich abhauen.´ (Report Psychologie 15.04.2014) Bei meiner Arbeit als Schulsozialarbeiterin an einem Berufskolleg begegneten mir immer wieder Schülerinnen und Schüler, die über ähnliche Erfahrungen und Erlebnisse berichteten. Viele erlebten Unsicherheit in sozialen Situationen, hatten Angst, vor grösseren Gruppen zu sprechen; Angst, nach einem Praktikumsplatz zu fragen; Angst, vor Prüfungen und teilweise auch Angst, telefonischen Kontakt mit Institutionen aufzunehmen. Diese Ängste können sich sehr belastend auf das Leben der Jugendlichen und jungen Erwachsenen auswirken und führten mitunter zu starkem Vermeidungsverhalten. Teilweise trauten sich die Betroffenen bei Krankheiten nicht, in der Schule anzurufen oder vermeiden den Schulbesuch vollständig, was sich negativ auf ihre Zukunftschancen auswirkte. Meine Beobachtungen werden durch Studien zur sozialen Phobie bestätigt. Nach Angaben von der wissenschaftliche Geschäftsführerin der Verhaltenstherapieambulanz Frankfurt Dr. Regina Steil ist die soziale Phobie ´eine der häufigsten psychischen Erkrankungen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter, wobei soziale Ängste mit einem hohen Risiko für einen vorzeitigen Schulabbruch einhergehen´ (iDW, 19.09.2012). Circa 5 bis 10% aller Jugendlichen erkranken im Laufe ihres Lebens nach Angaben des Informationsdienst Wissenschaft (iDW) an einer sozialen Phobie (ebd.).Die folgende Arbeit wird sich zunächst umfassend mit der Theorie sozialer Angst in ihren unterschiedlichen Ausprägungsformen beschäftigen, auf die Verbreitung im Jugendalter näher eingehen und dann die Zusammenhänge von sozialer Angst und Schule aufzeigen. Sie schliesst mit einem umfangreichen Leitfaden für die Beratung im Rahmen der Schulsozialarbeit ab, der zunächst auf die Beratung älterer Jugendlicher und junger Erwachsener (16 bis 25 Jahre) ausgelegt ist, jedoch auch an jüngere Jugendliche durch eine ´kindlichere´ Ausgestaltung angepasst werden kann. Viele der Hinweise im Beratungsleitfaden können auch in anderen Beratungsformen (Z.B. in der psychologische Beratungsstelle etc.) Anwendung finden. 10.08.2015, ePUB.
Soziale Angst bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (2015)
ISBN: 9783668028289 bzw. 3668028281, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychosoziale Beratung und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: „60 Augenpaare starren mich an, wenn ich an der Tafel etwas erklären muss. Das halte ich nicht aus, am ... Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychosoziale Beratung und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: 60 Augenpaare starren mich an, wenn ich an der Tafel etwas erklären muss. Das halte ich nicht aus, am liebsten würde ich abhauen. (Report Psychologie 15.04.2014) Bei meiner Arbeit als Schulsozialarbeiterin an einem Berufskolleg begegneten mir immer wieder Schülerinnen und Schüler, die über ähnliche Erfahrungen und Erlebnisse berichteten. Viele erlebten Unsicherheit in sozialen Situationen, hatten Angst, vor grösseren Gruppen zu sprechen; Angst, nach einem Praktikumsplatz zu fragen; Angst, vor Prüfungen und teilweise auch Angst, telefonischen Kontakt mit Institutionen aufzunehmen. Diese Ängste können sich sehr belastend auf das Leben der Jugendlichen und jungen Erwachsenen auswirken und führten mitunter zu starkem Vermeidungsverhalten. Teilweise trauten sich die Betroffenen bei Krankheiten nicht, in der Schule anzurufen oder vermeiden den Schulbesuch vollständig, was sich negativ auf ihre Zukunftschancen auswirkte. Meine Beobachtungen werden durch Studien zur sozialen Phobie bestätigt. Nach Angaben von der wissenschaftliche Geschäftsführerin der Verhaltenstherapieambulanz Frankfurt Dr. Regina Steil ist die soziale Phobie eine der häufigsten psychischen Erkrankungen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter, wobei soziale Ängste mit einem hohen Risiko für einen vorzeitigen Schulabbruch einhergehen (iDW, 19.09.2012). Circa 5 bis 10% aller Jugendlichen erkranken im Laufe ihres Lebens nach Angaben des Informationsdienst Wissenschaft (iDW) an einer sozialen Phobie (ebd.).Die folgende Arbeit wird sich zunächst umfassend mit der Theorie sozialer Angst in ihren unterschiedlichen Ausprägungsformen beschäftigen, auf die Verbreitung im Jugendalter näher eingehen und dann die Zusammenhänge von sozialer Angst und Schule aufzeigen. Sie schliesst mit einem umfangreichen Leitfaden für die Beratung im Rahmen der Schulsozialarbeit ab, der zunächst auf die Beratung älterer Jugendlicher und junger Erwachsener (16 bis 25 Jahre) ausgelegt ist, jedoch auch an jüngere Jugendliche durch eine kindlichere Ausgestaltung angepasst werden kann. Viele der Hinweise im Beratungsleitfaden können auch in anderen Beratungsformen (Z.B. in der psychologische Beratungsstelle etc.) Anwendung finden. 10.08.2015, ePUB.
Soziale Angst bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (2015)
ISBN: 3668028281 bzw. 9783668028289, in Deutsch, 161 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychosoziale Beratung und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: 60 Augenpaare starren mich an, wenn ich an der Tafel etwas erklären muss. Das halte ich nicht aus, am liebsten würde ich abhauen. (Report Psychologie 15.04.2014) Bei meiner Arbeit als Schulsozialarbeiterin an einem Berufskolleg begegneten mir immer wieder Schülerinnen und Schüler, die über ähnliche Erfahrungen und Erlebnisse berichteten. Viele erlebten Unsicherheit in sozialen Situationen, hatten Angst, vor grösseren Gruppen zu sprechen; Angst, nach einem Praktikumsplatz zu fragen; Angst, vor Prüfungen und teilweise auch Angst, telefonischen Kontakt mit Institutionen aufzunehmen. Diese Ängste können sich sehr belastend auf das Leben der Jugendlichen und jungen Erwachsenen auswirken und führten mitunter zu starkem Vermeidungsverhalten. Teilweise trauten sich die Betroffenen bei Krankheiten nicht, in der Schule anzurufen oder vermeiden den Schulbesuch vollständig, was sich negativ auf ihre Zukunftschancen auswirkte. Meine Beobachtungen werden durch Studien zur sozialen Phobie bestätigt. Nach Angaben von der wissenschaftliche Geschäftsführerin der Verhaltenstherapieambulanz Frankfurt Dr. Regina Steil ist die soziale Phobie eine der häufigsten psychischen Erkrankungen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter, wobei soziale Ängste mit einem hohen Risiko für einen vorzeitigen Schulabbruch einhergehen (iDW, 19.09.2012). Circa 5 bis 10% aller Jugendlichen erkranken im Laufe ihres Lebens nach Angaben des Informationsdienst Wissenschaft (iDW) an einer sozialen Phobie (ebd.).Die folgende Arbeit wird sich zunächst umfassend mit der Theorie sozialer Angst in ihren unterschiedlichen Ausprägungsformen beschäftigen, auf die Verbreitung im Jugendalter näher eingehen und dann die Zusammenhänge von sozialer Angst und Schule aufzeigen. Sie schliesst mit einem umfangreichen Leitfaden für die Beratung im Rahmen der Schulsozialarbeit ab, der zunächst auf die Beratung älterer Jugendlicher und junger Erwachsener (16 bis 25 Jahre) ausgelegt ist, jedoch auch an jüngere Jugendliche durch eine kindlichere Ausgestaltung angepasst werden kann. Viele der Hinweise im Beratungsleitfaden können auch in anderen Beratungsformen (Z.B. in der psychologische Beratungsstelle etc.) Anwendung finden. 2015, 161 Seiten, eBooks.
Soziale Angst bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (2015)
ISBN: 9783668028296 bzw. 366802829X, in Deutsch, GRIN Verlag Sep 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychosoziale Beratung und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: '60 Augenpaare starren mich an, wenn ich an der Tafel etwas erklären muss. Das halte ich nicht aus, am liebsten würde ich abhauen.' (Report Psychologie 15.04.2014) Bei meiner Arbeit als Schulsozialarbeiterin an einem Berufskolleg begegneten mir immer wieder Schülerinnen und Schüler, die über ähnliche Erfahrungen und Erlebnisse berichteten. Viele erlebten Unsicherheit in sozialen Situationen, hatten Angst, vor grösseren Gruppen zu sprechen; Angst, nach einem Praktikumsplatz zu fragen; Angst, vor Prüfungen und teilweise auch Angst, telefonischen Kontakt mit Institutionen aufzunehmen. Diese Ängste können sich sehr belastend auf das Leben der Jugendlichen und jungen Erwachsenen auswirken und führten mitunter zu starkem Vermeidungsverhalten. Teilweise trauten sich die Betroffenen bei Krankheiten nicht, in der Schule anzurufen oder vermeiden den Schulbesuch vollständig, was sich negativ auf ihre Zukunftschancen auswirkte. Meine Beobachtungen werden durch Studien zur sozialen Phobie bestätigt. Nach Angaben von der wissenschaftliche Geschäftsführerin der Verhaltenstherapieambulanz Frankfurt Dr. Regina Steil ist die soziale Phobie 'eine der häufigsten psychischen Erkrankungen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter, wobei soziale Ängste mit einem hohen Risiko für einen vorzeitigen Schulabbruch einhergehen' (iDW, 19.09.2012). Circa 5 bis 10% aller Jugendlichen erkranken im Laufe ihres Lebens nach Angaben des Informationsdienst Wissenschaft (iDW) an einer sozialen Phobie (ebd.).Die folgende Arbeit wird sich zunächst umfassend mit der Theorie sozialer Angst in ihren unterschiedlichen Ausprägungsformen beschäftigen, auf die Verbreitung im Jugendalter näher eingehen und dann die Zusammenhänge von sozialer Angst und Schule aufzeigen. Sie schliesst mit einem umfangreichen Leitfaden für die Beratung im Rahmen der Schulsozialarbeit ab, der zunächst auf die Beratung älterer Jugendlicher und junger Erwachsener (16 bis 25 Jahre) ausgelegt ist, jedoch auch an jüngere Jugendliche durch eine 'kindlichere' Ausgestaltung angepasst werden kann. Viele der Hinweise im Beratungsleitfaden können auch in anderen Beratungsformen (Z.B. in der psychologische Beratungsstelle etc.) Anwendung finden. 168 pp. Deutsch.
Soziale Angst bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (2015)
ISBN: 9783668028289 bzw. 3668028281, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychosoziale Beratung und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: „60 Augenpaare starren mich an, wenn ich an der Tafel etwas erklären muss. Das halte ich nicht aus, am ... Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychosoziale Beratung und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: ´60 Augenpaare starren mich an, wenn ich an der Tafel etwas erklären muss. Das halte ich nicht aus, am liebsten würde ich abhauen.´ (Report Psychologie 15.04.2014) Bei meiner Arbeit als Schulsozialarbeiterin an einem Berufskolleg begegneten mir immer wieder Schülerinnen und Schüler, die über ähnliche Erfahrungen und Erlebnisse berichteten. Viele erlebten Unsicherheit in sozialen Situationen, hatten Angst, vor grösseren Gruppen zu sprechen; Angst, nach einem Praktikumsplatz zu fragen; Angst, vor Prüfungen und teilweise auch Angst, telefonischen Kontakt mit Institutionen aufzunehmen. Diese Ängste können sich sehr belastend auf das Leben der Jugendlichen und jungen Erwachsenen auswirken und führten mitunter zu starkem Vermeidungsverhalten. Teilweise trauten sich die Betroffenen bei Krankheiten nicht, in der Schule anzurufen oder vermeiden den Schulbesuch vollständig, was sich negativ auf ihre Zukunftschancen auswirkte. Meine Beobachtungen werden durch Studien zur sozialen Phobie bestätigt. Nach Angaben von der wissenschaftliche Geschäftsführerin der Verhaltenstherapieambulanz Frankfurt Dr. Regina Steil ist die soziale Phobie ´eine der häufigsten psychischen Erkrankungen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter, wobei soziale Ängste mit einem hohen Risiko für einen vorzeitigen Schulabbruch einhergehen´ (iDW, 19.09.2012). Circa 5 bis 10% aller Jugendlichen erkranken im Laufe ihres Lebens nach Angaben des Informationsdienst Wissenschaft (iDW) an einer sozialen Phobie (ebd.).Die folgende Arbeit wird sich zunächst umfassend mit der Theorie sozialer Angst in ihren unterschiedlichen Ausprägungsformen beschäftigen, auf die Verbreitung im Jugendalter näher eingehen und dann die Zusammenhänge von sozialer Angst und Schule aufzeigen. Sie schliesst mit einem umfangreichen Leitfaden für die Beratung im Rahmen der Schulsozialarbeit ab, der zunächst auf die Beratung älterer Jugendlicher und junger Erwachsener (16 bis 25 Jahre) ausgelegt ist, jedoch auch an jüngere Jugendliche durch eine ´kindlichere´ Ausgestaltung angepasst werden kann. Viele der Hinweise im Beratungsleitfaden können auch in anderen Beratungsformen (Z.B. in der psychologische Beratungsstelle etc.) Anwendung finden. ePUB, 10.08.2015.
Soziale Angst bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen - Ein Leitfaden für die Schulsozialarbeit
ISBN: 9783668028289 bzw. 3668028281, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychosoziale Beratung und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: 60 Augenpaare starren mich an, wenn ich an der Tafel etwas erklären muss. Das halte ich nicht aus, am liebsten würde ich abhauen. (Report Psychologie 15.04.2014) Bei meiner Arbeit als Schulsozialarbeiterin an einem Berufskolleg begegneten mir immer wieder Schülerinnen und Schüler, die über ähnliche Erfahrungen und Erlebnisse berichteten. Viele erlebten Unsicherheit in sozialen Situationen, hatten Angst, vor grösseren Gruppen zu sprechen; Angst, nach einem Praktikumsplatz zu fragen; Angst, vor Prüfungen und teilweise auch Angst, telefonischen Kontakt mit Institutionen aufzunehmen. Diese Ängste können sich sehr belastend auf das Leben der Jugendlichen und jungen Erwachsenen auswirken und führten mitunter zu starkem Vermeidungsverhalten. Teilweise trauten sich die Betroffenen bei Krankheiten nicht, in der Schule anzurufen oder vermeiden den Schulbesuch vollständig, was sich negativ auf ihre Zukunftschancen auswirkte. Meine Beobachtungen werden durch Studien zur sozialen Phobie bestätigt. Nach Angaben von der wissenschaftliche Geschäftsführerin der Verhaltenstherapieambulanz Frankfurt Dr. Regina Steil ist die soziale Phobie eine der häufigsten psychischen Erkrankungen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter, wobei soziale Ängste mit einem hohen Risiko für einen vorzeitigen Schulabbruch einhergehen (iDW, 19.09.2012). Circa 5 bis 10% aller Jugendlichen erkranken im Laufe ihres Lebens nach Angaben des Informationsdienst Wissenschaft (iDW) an einer sozialen Phobie (ebd.).Die folgende Arbeit wird sich zunächst umfassend mit der Theorie sozialer Angst in ihren unterschiedlichen Ausprägungsformen beschäftigen, auf die Verbreitung im Jugendalter näher eingehen und dann die Zusammenhänge von sozialer Angst und Schule aufzeigen. Sie schliesst mit einem umfangreichen Leitfaden für die Beratung im Rahmen der Schulsozialarbeit ab, der zunächst auf die Beratung älterer Jugendlicher und junger Erwachsener (16 bis 25 Jahre) ausgelegt ist, jedoch auch an jüngere Jugendliche durch eine kindlichere Ausgestaltung angepasst werden kann. Viele der Hinweise im Beratungsleitfaden können auch in anderen Beratungsformen (Z.B. in der psychologische Beratungsstelle etc.) Anwendung finden.